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AutorBeiträge
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The Magic Fountain (Tarzan und das blaue Tal )(1949) allein wegen Cheeta sehenswert… und wegen dem jungen Lex Barker
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WerbungthegreenmenalishiThe Magic Fountain (Tarzan und das blaue Tal )(1949) allein wegen Cheeta sehenswert… und wegen dem jungen Lex Barker
lex barker war schon ganz gut, die story ist so weit ich mich erinnern kann auch ganz okay… mein geheimtip unter den tarzan-filmen ist aber tarzan’s greatest adventure mit gordon scott und einem jungen sean connery
zuletzt geändert von jimmydean--
i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Die letzten Tage:
Love, Simon (Greg Berlanti; 2018)
Love Streams (John Cassavetes; 1984)
Hounds of Love (Ben Young; 2016)
Gin’iro no kami no Agito (Sugiyama Keiichi; 2006)
D’après une histoire vraie (Roman Polanski; 2017)
Dead Bang (John Frankenheimer; 1989)
Großartig und unerreichbar natürlich Cassavetes, als Regisseur und Schauspieler gemeinsam mit Gina Rowlands, ansonsten hat noch Hounds of Love einen feinen Eindruck hinterlassen, wiewohl der Rest auch seine jeweiligen Meriten hatte.
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Höhenfeuer (Murer): *** 1/2 – ****
System ohne Schatten (Thomé): ****
Il deserto rosso (Antonioni): **** 1/2 Insgesamt expliziter und weniger subtil als die Trilogie „l’avventure“, „la notte“ und „l’eclisse“. Teilweise sah er für mich aus wie ein weibliches Gegenstück zu Tarkowskis „Stalker“.
Possession (Zulawski): ****: Wahnsinnig intensiv, aber der Twist am Ende war mir zu viel
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Welchen Twist meinst du, baser?
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Der Handlungskomplex mit den plötzlich wieder auftauchenden Geschäftspartnern, dem inszenierten Unfall und dem dann auftauchenden Doppelgänger, der sich aus dem „Wesen“ entwickelt hat.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ja, das Doppelgänger-Motiv wird ganz schön ausgereizt. Auch mit Anna, die als Lehrerin wiederkehrt. Stört mich aber nicht weiter. Das hat bei dir doch hoffentlich nicht für eine Abwertung gesorgt?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Bela-Lugosi-Triple-Feature:
Scared to Death *
Invisible Ghost **1/2(-)
White Zombie ****--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Die letzten Tage:
Tristana (Luis Buñuel; 1970)
Sakasama no Patema (Yoshiura Yasuhiro; 2013)
The Damned United (Tom Hooper; 2009)
Der geteilte Himmel (Konrad Wolf; 1964)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Und was hältst du von „Tristana“?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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harry-rag
Und was hältst du von „Tristana“?Hat mir gut gefallen. Ich mochte die Spannungen zwischen den Figuren und (trotz Overdub ins Spanische) vor allem Deneuve, der ich ihre Rollen praktisch immer dankend abnehme. Von den paar Buñuel-Filmen, die ich kenne, aber sicher nicht ganz vorne mit dabei, dafür fand ich es visuell nicht einnehmend genug. Wie sieht’s bei dir aus?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich war auch sehr angetan, grievousangel. Visuell gibt es sicher auffälligere Arbeiten von ihm, das stimmt. Ich habe heute „Die Abenteuer von Robinson Crusoe“ erstanden und bin mal gespannt, wie sich diese mexikanische Abenteuerverfilmung in sein Werk einreiht.
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In den letzten 2 Wochen, an den fußballfreien Tagen:
Frenzy (Alfred Hitchcock, 1972) ****
Wind River (Taylor Sheridan, 2017) ****
Wonder Wheel (Woody Allen, 2017) ***--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Die letzten Tage:
Honō no gotoku (Katō Tai; 1981)
Auf der Suche nach Ingmar Bergman (Margarethe von Trotta; 2018)
Geronimo: An American Legend (Walter Hill; 1993)
Fēngguì lái de rén [The Boys from Fengkuei] (Hou Hsiao-Hsien; 1983)
Dōbutsu takarajima (Ikeda Hiroshi; 1971)
Die letzten beiden machen sich den Sieg diese Woche aus.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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TV-Produktion für die BBC nach einem Theaterstück (und das sieht man auch deutlich), aber streckenweise sehr amüsant.
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