Startseite › Foren › Kulturgut › Für Cineasten: die Filme-Diskussion › Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)
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AutorBeiträge
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„Starlet“ (Sean Baker)
Wunderbar. Nun kann „Tangerine“ kommen.
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WerbungGestern, am Fernseher: Barbara (Christian Petzold, DE 2012) – gut!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
gypsy tail windGestern, am Fernseher: Barbara (Christian Petzold, DE 2012) – gut!
Nina Hoss :wow: ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Ich finde sie toll und alles, aber Stielaugen kriege ich keine … „Jerichow“ gefiel mir neulich wohl noch eine Spur besser.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail windIch finde sie toll und alles, aber Stielaugen kriege ich keine … „Jerichow“ gefiel mir neulich wohl noch eine Spur besser.
Eindrucksvoller Streiffen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)The Immigrant (2013, James Gray) ***
Mit James Gray und mir, das wird wohl leider nichts mehr. Dabei fing es damals so gut an. „Little Odessa“ fand ich grandios, „The Yards“ mochte ich auch noch. Aber danach ging nichts mehr. „Two lovers“ war der Tiefpunkt für mich und dieser Film kann auch nicht fesseln und die oftmals hochgelobten Schauspielerleistungen von Cotillard, Phoenix und Renner hinterließen bei mir auch keinen allzu nachhaltigen Eindruck.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
Die Fischerin vom Bodensee (Harald Reinl, 1956)Dieser Film hat den Schalk im Nacken: Besonders in der nahezu makellosen zweiten Hälfte zieht Reinl das Tempo drastisch an, kredenzt immer wieder kleine Spitzen gegen die damalige Gesellschaft (besonders „schön“: Eine in dieser Form vollkommen unerwartete und unangenehme Szene, die Joe Stöckels Figur als Chauvi widerlichster Art etabliert.) und die Konsequenzen der grassierenden Scheinheiligkeit sind tatsächlich anrührend. Toll wie immer: Die Fotografie von Ernst W. Kalinke, dessen erste Zusammenarbeit mit Reinl dies war.
Fack ju Göhte 2 (Bora Dagtekin, 2015)Dagtekin verbindet Komik und Ernst erstaunlich nahtlos und seine Gags kündigen sich, im Gegensatz zu denen in viel zu vielen anderen deutschen Komödien, nie schon kilometerweit vor dem Ziel an. Abgesehen davon ein absolut humanistischer Film, der jede seiner Figuren zutiefst liebt. Sehr, sehr schön – wirklich!
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We are all failures, at least the best of us are.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Der Staat gegen Fritz Bauer (Lars Kraume, 2015), gestern im Delphi
Beeindruckendes, gutbesetztes Zeitdokument, dass eindringlich zeigt, wie schwer sich die junge Bundesrepublik mit der Vergangenheitsbewältigung tat. Wirtschaftswunder und Aufschwung waren wichtiger als die Verfolgung der Verbrecher aus der NS-Zeit. Von denen hatten sich viele hier bequem bei den wichtigsten Behören eingenistet und etabliert oder saßen unter schützender Hand im Ausland.
Bauer hat jedoch alles daran gesetzt, um wenigstens noch ein paar vor den Richter zu bringen, auch wenn er in der eigenen Behörde nur Gegenwind und wenig Unterstützung fand.
Das ganze dargestellt in einem unaufgeregten Film, der den Helden nicht überhöht und glorifiziert (obwohl er es sicherlich verdient hätte), sondern dessen chaotischen Alltag grau und nüchtern skizziert.--
THE MARTIAN (Ridley Scott, 2015) ****
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How does it feel to be one of the beautiful people?Warm Bodies (Jonathan Levine, 2013)
Kein Film für Vinyl-Freunde, denn die werden sich verarscht fühlen, wenn R seine Platten auflegt und nicht einmal das gespielte Lied mit der gezeigten Position der Nadel auf der LP in Einklang zu bringen ist
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And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fame
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Julien Donkey-Boy (Harmony Korine, 1999)
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„Fucking gasoline! I knew it’ll ruin everything!“
Enemies Closer – Peter Hyams
Solide DTV Buddy-Action. Van Damme als verheizter Veganer mit DBZ-Gedächtnisfrisur ist natürlich eine Wucht.
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Slept through the screening but I bought the DVDI ragazzi del massacro (Fernando Di Leo) ****
Le Quai des Brumes (Marcel Carné) *** 1/2
The Babadook (Jennifer Kent) ****
The French Connection (William Friedkin) *****--
TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONALove and Mercy (Bill Pohlad) ****
Killing them softly (Andrew Dominik) ****--
TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONAVera Cruz (1954, Robert Aldrich) ****
Interstellar (Christopher Nolan, 2014) ***--
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