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Hallo zusammen,
jetzt wo die Platte erschienen ist – denke ich – können wir hier weiter machen.
Nachdem ich überraschenderweise bereits vor zwei Tagen das Album von einem Freund bekommen habe und dementsprechend mehrere Durchgänge hinter mir habe, haben sich inzwischen folgende Eindrücke eingestellt:
1. A pain that I’m used to:****1/2
Ein wirklich schöner Opener, der mit schrägen Gitarrensirenen anfängt, die mehr als deutlich an „The dead of night“ erinnern. Ansonsten ein sehr eingängiger Song, der imho als zweite Single auch geeignet ist.2. John the revelator: *****
Die erste Überraschung! Elektro-Gospel mit einem treibenden Beat, fantastischem Gesang von Dave Gahan und einem mitreißenden Refrain. Das wird sicherlich DER crowdpleaser auf der Tour (Pain and suffering in various countries)! Hoffentlich wird JtR als dritte Single ausgekoppelt.3. Suffer Well: ***1/2
Der erste von Gahan geschriebene Song (zusammen mit Eigner/Philpott!!!). Wieder ein sehr klarer Beat. Die Popfans werden sicherlich begeistert sein. Schöner Gitarrenriff.4. The sinner in me: *****
Triphop-mäßig und monoton bebt der Song vor sich hin, wobei es aber nie langweilig wird (die analogen Synthesizer in Bestform!!!). Zum Ende hin wandelt sich der Song – nach kurzem Elektroschredder – zum feinsten Industrial und erinnert partiell an Nine Inch Nails.5. Precious: ***
Als Single bereits bekannt (Platz 2 hinter RWs „Tripping“) und wohl der Track, der am wenigsten auf das Album passt. Vielmehr hätte die B-Site „Free“ aufs Album kommen müssen! Netter Synthiepop….6. Macro: ****
Der erste von Gore gesungene Track. Hätte sicherlich vom Stil her auch auf sein letztes Soloalbum (Counterfeit²) gepasst. Sehr theatralischer Gesang der in einem bombastischem Refrain überläuft.7. I want it all: **1/2
Der zweite von Gahan geschriebene und zugleich erste Song, der mich noch so gar nicht packt. „Sechs Minuten Belanglosigkeit“ ist vielleicht zu hart ausgedrückt, aber wäre der Song 2einhalb Minuten kürzer (inkl. das durchaus gute Schlussinstrumental), wäre er griffiger…8. Nothing’s impossible: *****
Tja, I want it all ist schnell vergessen! „NI“ gehört sicherlich zu den düstersten Songs auf Playing the angel (und eigentlich überhaupt). Ich kann auch gar nicht so genau erklären, warum mir der Song so dermaßen gut gefällt. Mein „Depeche Mode-Herz“ schlägt einfach höher, wenn ich Daves Stimme in diesem Soundbrei mit der minimal angehauchten Melodie höre.9. Introspectre: -/-
Ein kurzes Instrumental, was keinen stört, aber auch nicht fehlen würde…10. Damage people: ***1/2
Zweiter von Martin gesungener Track mit deutlichem „Retro-Feeling“. Die Sounds erinnern an die B-Site von „Freelove“ – „Zenstation“. Schöner Refrain.11. Lilian: ***
Am Ende nochmal ein eingängiger Synthiepop-Track im Stil von Camouflage. Leider geht mir dieses „ooooohhh Liliaaaaaaaaaan“ aufn Senkel…Die Melodie ist aber klasse!
12. The darkest Star: *****
Der letzte Song ist für mich auch zugleich der absolute Höhepunkt des Albums! The darkest Star steht bei mir auf einer Stufe mit anderen Schlusssongs wie „Higher Love“, „Clean“ oder „Insight“. Ich bin sprachlos. Die Kombination von Piano/Synthesizern und Daves Stimme lassen ein wahres Epos aufkommen.Insgesamt ist „Playing the angel“ wirklich ein Album, in das man sich
„reinhören“ muss und zu Beginn sehr „zähflüssig“ wirkt. Diese anfänglichen
„Hör“-Probleme erinnern mich an meinen ersten Kontakt mit „Songs of faith
and devotion“ – welches heute mein absolutes Lieblingsalbum ist! Ein gutes
Zeichen? ;)Ein Vergleich mit anderen Depeche Mode-Alben halte ich auch für schwer. Den, durch den Einsatz von analogen Synthesizern, vermeintlichen Vergleich mit älteren Alben kann ich dennoch nicht finden. Sicherlich erinnern einige Sounds an alte Zeiten, das Album erinnert aber mal so an *überhaupt nichts*…
Playing the angel: ****1/2florian
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WerbungAlso mir will sich dieses Album nicht erschliessen (und ich geb mir echt Müh!).
Da wird möglichst aufwendig geblubbert und gezischt und hier und dort ein altbewährtes Werkzeug aus der Synthie- Kiste gezogen – mal ganz abgesehen von teilweise vollkommen undinspirierten „Bombasteinlagen“ ( Macro..) . Das ganze macht mir überhaupt keinen Spass und hört sich meiner Merinung nach so „dahingespielt“, viel zu routiniert an, um irgendwie an alte Meisterstücke anzuknüpfen.Und ich hatte mich so darauf gefreut…
Aber ich geb so schnell nicht auf, vielleicht wirds ja noch.
Ihr, die begeistert davon seid: Ich bin neidisch.--
merlot, rot, 2002....Gerne würde ich auch meine Mienung zum neuen Album jetzt schon kundtun, doch dummerweise ist EMI mit der Hybrid-Version, sodass der geneigte Fan, der ohnehin einen schon hohen Preis für die aufgemotzte Version zahlt, noch bis (so die Amazon-Mail) mindestens Dienstag warten muss. Für einen echten Fan wie mich natürlich die reinste Qual, wie man sich denken kann. Ohnehin ist es doch wirklich enttäuschend, dass ein solches Problem erst kurz vor der Veröffentlichung bekannt wird, sodass man kurzfristig an den Bestellungen auch nichts mehr ändern kann, um trotzdem noch pünktlich das Album zu erhalten
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I´m ready for the laughinggasFinde die Songs von Dave Gahan im Vergleich zu denen seines Soloalbums erstaunlich gut, besonders das an Peter Gabriel erinnernde „I Want It All“.
Im Gegensatz zu „Higher Love“ und „Insight“ passt „The Darkest Star“ überhaupt nicht ans Ende.— A Pain That I´m Used To ***
— John The Revelator ****1/2
— Suffer Well ***1/2
— The Sinner In Me ****
— Precious ****1/2
— Macro **1/2
— I Want It All *****
— Nothing´s Impossible ****1/2
— Introspectre ***
— Damaged People **1/2
— Lilian ****
— The Darkest Star ****1/2Gesamt: ****
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It's all wrong, it's all rightsellerieFinde die Songs von Dave Gahan im Vergleich zu denen seines Soloalbums erstaunlich gut, besonders das an Peter Gabriel erinnernde „I Want It All“.
Im Gegensatz zu „Higher Love“ und „Insight“ passt „The Darkest Star“ überhaupt nicht ans Ende.ich finde schon, dass „the darkest star“ ein wunderschöner Abschluss des Albums (:angel:) ist. Von den anderen 11 Songs könnte ich mir keinen anderen eher als Schlusssong vorstellen…
sellerie
— A Pain That I´m Used To ***
— John The Revelator ****1/2
— Suffer Well ***1/2
— The Sinner In Me ****
— Precious ****1/2
— Macro **1/2
— I Want It All *****
— Nothing´s Impossible ****1/2
— Introspectre ***
— Damaged People **1/2
— Lilian ****
— The Darkest Star ****1/2Gesamt: *****hui*, ich finde es immer wieder erstaunlich wie die Meinungen auseinander gehen können. IWIA ist immer noch bei mir der „Skip-Song“ Nr. 1 nach „Lilian“. Dafür laufen bei mir die von Gore gesungenen Tracks immer besser. Besonders „Macro“ hat es mir angetan. :liebe_2:
Es ist aber schön zu sehen, dass es doch latente Depeche Mode-Fans hier im RS-Forum gibt… (jetzt hätte ich gerne einen „08/15“-Smiley)
florian
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German people travel everywhere!Manches Gefrickel erinnert mich an das letzte (reguläre) Massive Attack Album. Auch finde ich „Lilian“ ebenfalls sehr gelungen. Lediglich das etwas zu lang geratene „I Want It All“ trübt einen ganz hervorragenden Gesamteindruck. Stärkstes Album seit m.E. „Violator“. In der Gesamtbesternung stimme ich mit Florian überein.
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was Playing The Angel wieder mal beweist, ist, das die jungs coole musik machen können, wenn man bedenkt, das sie schon fünfundzwanzig jahre zusammen spielen. den coolnessgrad den Depeche Mode haben, hört man schon beim opener A Pain that I’m used to, die musik und wenn Gahan anfängt zu singen. da möchte man die sonnenbrille aufsetzen und einfach nur so da stehen. was mich ja jedesmal an DM erfreut, ist, sie halten ihre qualität, manchmal ist sie besser und manchmal schlechter, aber auch beim neuen album hört man, das sie einfach gute musik machen und das man immernoch, für sich alleine, zu einem Depeche Modesong tanzen kann.
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Let's rock and roll/put some real hip hop in your soul/over this track there's no stoppin the flow/let's blast off in a ridiculous way/face off, like Nicolas CageDas erste DM-Album, dass ich nicht nur kenne, sondern mir auch tatsächlich gekauft habe. Wurde nicht enttäuscht. Gleichermaßen sperrig wie eingängig. Schön düstere Elektromusik mit grandiosem Gesang.
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Ich möchte in diesem frühen Hörstadium (seit gestern rotiert die CD) noch keine Einzelnoten verteilen. Höhepunkte für mich sind jedenfalls „A Pain That I´m Used To“ (welch großartiger Einstieg in das Album!) und „John The Revelator“ (schon jetzt eines meiner All-Time-Faves, obwohl es schon sehr nach den frühen 80ern klingt). Auch „Suffer Well“ und „Nothing´s Impossible“ gefallen mir sehr gut (gut gemacht, Dave!). „The darkest star“ hat sich mir noch nicht so ganz erschlossen, das kann aber noch kommen.
„Lilian“ halte ich auch für das verzichtbarste, das sich nicht in die Stimmung des Albums einfügen will. Klingt eigentlich fast schon wie eine Parodie. Dafür gefällt mir die aktuelle Single „precious“ wiederum sehr gut. Die möchte ich nicht missen.Eine Einordnung ins Gesamtwerk fällt schwer. Da ich „Exciter“ für eines der schwächsten Alben ihrer Karriere halte (dahinter käme allerdings mit weitem Abstand „Songs of Faith And Devotion live“), ist es nicht so schwer, „Angel“ als Aufstieg zu werten. Vom Songmaterial und dem Abwechslungsreichtum kommt es m.E. nicht ganz an Ultra (sowieso mein 90er Favorit) und „Songs Of Faith And Devotion“ heran, aber es fällt auch nicht stark ab. Was fehlt, ist die große, berückende Ballade im Sinne von „Home“, „Insight“ oder „Freelove“. Für meinen Geschmack hätten ferner die akustischen Instrumente ab und zu mehr Raum zwischen den elektronischen Beats und Klängen verdient, zB das Piano im letzten Stück oder die wunderbaren Gitarren. Da schien mir die Kombination auf „Ultra“ gelungener und spannungsreicher. Ansonsten gefällt mir die Produktion aber sehr gut: ideenreich, knackig, vielleicht etwas retro, aber keineswegs muffig und altbacken. Eben so wie die meisten DM-Alben: auf der Höhe der Zeit, aber zugleich zeitlos, ohne Verfallsdatum.
Insgesamt dürften wohl **** angemessen sein.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)'[depeche.f@n‘]Hallo zusammen,
1. A pain that I’m used to:****1/2
Ein wirklich schöner Opener, der mit schrägen Gitarrensirenen anfängt, die mehr als deutlich an „The dead of night“ erinnern. Ansonsten ein sehr eingängiger Song, der imho als zweite Single auch geeignet ist.2. John the revelator: *****
Die erste Überraschung! Elektro-Gospel mit einem treibenden Beat, fantastischem Gesang von Dave Gahan und einem mitreißenden Refrain. Das wird sicherlich DER crowdpleaser auf der Tour (Pain and suffering in various countries)! Hoffentlich wird JtR als dritte Single ausgekoppelt.3. Suffer Well: ***1/2
Der erste von Gahan geschriebene Song (zusammen mit Eigner/Philpott!!!). Wieder ein sehr klarer Beat. Die Popfans werden sicherlich begeistert sein. Schöner Gitarrenriff.4. The sinner in me: *****
Triphop-mäßig und monoton bebt der Song vor sich hin, wobei es aber nie langweilig wird (die analogen Synthesizer in Bestform!!!). Zum Ende hin wandelt sich der Song – nach kurzem Elektroschredder – zum feinsten Industrial und erinnert partiell an Nine Inch Nails.5. Precious: ***
Als Single bereits bekannt (Platz 2 hinter RWs „Tripping“) und wohl der Track, der am wenigsten auf das Album passt. Vielmehr hätte die B-Site „Free“ aufs Album kommen müssen! Netter Synthiepop….6. Macro: ****
Der erste von Gore gesungene Track. Hätte sicherlich vom Stil her auch auf sein letztes Soloalbum (Counterfeit²) gepasst. Sehr theatralischer Gesang der in einem bombastischem Refrain überläuft.7. I want it all: **1/2
Der zweite von Gahan geschriebene und zugleich erste Song, der mich noch so gar nicht packt. „Sechs Minuten Belanglosigkeit“ ist vielleicht zu hart ausgedrückt, aber wäre der Song 2einhalb Minuten kürzer (inkl. das durchaus gute Schlussinstrumental), wäre er griffiger…8. Nothing’s impossible: *****
Tja, I want it all ist schnell vergessen! „NI“ gehört sicherlich zu den düstersten Songs auf Playing the angel (und eigentlich überhaupt). Ich kann auch gar nicht so genau erklären, warum mir der Song so dermaßen gut gefällt. Mein „Depeche Mode-Herz“ schlägt einfach höher, wenn ich Daves Stimme in diesem Soundbrei mit der minimal angehauchten Melodie höre.9. Introspectre: -/-
Ein kurzes Instrumental, was keinen stört, aber auch nicht fehlen würde…10. Damage people: ***1/2
Zweiter von Martin gesungener Track mit deutlichem „Retro-Feeling“. Die Sounds erinnern an die B-Site von „Freelove“ – „Zenstation“. Schöner Refrain.11. Lilian: ***
Am Ende nochmal ein eingängiger Synthiepop-Track im Stil von Camouflage. Leider geht mir dieses „ooooohhh Liliaaaaaaaaaan“ aufn Senkel…Die Melodie ist aber klasse!
12. The darkest Star: *****
Der letzte Song ist für mich auch zugleich der absolute Höhepunkt des Albums! The darkest Star steht bei mir auf einer Stufe mit anderen Schlusssongs wie „Higher Love“, „Clean“ oder „Insight“. Ich bin sprachlos. Die Kombination von Piano/Synthesizern und Daves Stimme lassen ein wahres Epos aufkommen.Insgesamt ist „Playing the angel“ wirklich ein Album, in das man sich
„reinhören“ muss und zu Beginn sehr „zähflüssig“ wirkt. Diese anfänglichen
„Hör“-Probleme erinnern mich an meinen ersten Kontakt mit „Songs of faith
and devotion“ – welches heute mein absolutes Lieblingsalbum ist! Ein gutes
Zeichen? ;)Ein Vergleich mit anderen Depeche Mode-Alben halte ich auch für schwer. Den, durch den Einsatz von analogen Synthesizern, vermeintlichen Vergleich mit älteren Alben kann ich dennoch nicht finden. Sicherlich erinnern einige Sounds an alte Zeiten, das Album erinnert aber mal so an *überhaupt nichts*…
Playing the angel: ****1/2florian
gg dann hast du dem album zum Durchschnitt deiner Einzelnoten schnell nochmal nen halben Stern Depeche-Bonus draufgepackt.
Nene schade aber Depeche Mode nach „Violator“ und ich werden keine Freunde mehr fürcht ich und das tut mit echt mal leid haben sie mich doch so schön durch die 80er gebracht.
Auch diese CD ist für mich so lala und im großen und Ganzen ziemlich überflüssig.
vielleicht knapp *** wegen des ziemlich guten Einstiegs mit „the pain…“ „john..“ und vor allem „The sinner in me“Favoriten bleiben
1. Black Celebration
2. Music for the masses
3. some great reward
4. Violator--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Sonic JuiceWas fehlt, ist die große, berückende Ballade im Sinne von „Home“, „Insight“ oder „Freelove“.
das ist für mich „the darkest star“. in der tat wirkt er im ersten moment ein wenig sperrig. doch nach und nach öffnet er sich einem und man ist gefangen.
Für meinen Geschmack hätten ferner die akustischen Instrumente ab und zu mehr Raum zwischen den elektronischen Beats und Klängen verdient, zB das Piano im letzten Stück oder die wunderbaren Gitarren. Da schien mir die Kombination auf „Ultra“ gelungener und spannungsreicher.
ultra und sofad gehören auch zu meinen alltime-favorites. und das wird sich auch nicht mit playing the angel ändern. als ich zuerst davon hörte, dass ben hillier PTA produzieren soll, hab ich mich ja insgeheim schon darauf eingestellt, dass das album organischer, in richtung sofad gehen könnte (nachdem ich zuvor von dem von hillier produzierten elbow album „cast of thousands“ mehr als begeistert war!). umso überraschter war ich, dass das neue album fast gänzlich elektronisch geworden ist.
Ansonsten gefällt mir die Produktion aber sehr gut: ideenreich, knackig, vielleicht etwas retro, aber keineswegs muffig und altbacken. Eben so wie die meisten DM-Alben: auf der Höhe der Zeit, aber zugleich zeitlos, ohne Verfallsdatum.
ja, als ich die ersten rezensionen las, hatte ich auch angst davor, dass es zu „retro“ klingen könnte. aber es hat sich zum glück nicht bewahrheitet. ich bin außerdem sehr dankbar, dass PTA „dreckig“ und grob klingt und nicht so klinisch wie violator. das hätte dann in der tat zu altbacken klingen können…
florian
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German people travel everywhere!TheMagneticFieldgg dann hast du dem album zum Durchschnitt deiner Einzelnoten schnell nochmal nen halben Stern Depeche-Bonus draufgepackt.
ja klar. den gesamteindruck eines albums bewerte ich doch nicht dadurch, dass ich einfach nur die eindrücke der einzelteile addiere. ein album, welches z.B. aus 11x „john the revelator“ bestehen würde, bekäme bei mir keine ***** .
Favoriten bleiben
1. Black Celebration
2. Music for the masses
3. some great reward
4. Violatormeine Rangliste sieht momentan so aus:
1. Songs of faith and devotion
2. Ultra
3. Violator
4. Playing the angel (und das nach einer woche!!!!)
5. Music for the masses
6. Exciter
7. Black Celebration
8. Some great reward
9. Construction time again
10. A broken frame
11. Speak and spellflorian
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German people travel everywhere!'[depeche.f@n‘]ja klar. den gesamteindruck eines albums bewerte ich doch nicht dadurch, dass ich einfach nur die eindrücke der einzelteile addiere. ein album, welches z.B. aus 11x „john the revelator“ bestehen würde, bekäme bei mir keine ***** .
meine Rangliste sieht momentan so aus:
1. Songs of faith and devotion
2. Ultra
3. Violator
4. Playing the angel (und das nach einer woche!!!!)
5. Music for the masses
6. Exciter
7. Black Celebration
8. Some great reward
9. Construction time again
10. A broken frame
11. Speak and spellflorian
:lach: da ist doch mal ein Konter nach meinem Geschmack
Aber wie man sieht liegen uns völlig unterschiedliche Schaffensperioden der Band
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticField:lach: da ist doch mal ein Konter nach meinem Geschmack
Aber wie man sieht liegen uns völlig unterschiedliche Schaffensperioden der Band
;-), ich mag zwar sehr die Alben aus den 80ern (insbesondere MFTM und Black Celebration), aber imho sind Depeche Mode mit Beginn der 90er musikalisch gewachsen. Und ich bin ja auch ein Kind, das in den 90ern erwachsen wurde….
florian
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German people travel everywhere! -
Schlagwörter: Depeche Mode, Playing The Angel
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