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atomJa, unbedingt – tolles Album. Das Cover-Artwork der LP ist sogar noch gelungener als das der Erstveröffentlichung auf CD:
CD-Version
LP-VersionDann werde ich sie mir wohl kaufen…
Danke für diesen Tipp!--
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Einige Ware-Alben wurde hier ja schon thematisiert. Mein absoluter Favorit ist „Flight Of I“, ein fantastisches, in sich ruhendes Album, das trotz seines (für Ware-Verhältnisse) gemäßigten Ansatzes nie „konventionell“ oder langweilig wird. Ein sehr guter Einstieg und mir mindestens * * * * 1/2 wert. Übrigens zunächst auf Columbia (!) erschienen und später bei DIW neu aufgelegt. Leider ist das Album, wie nicht wenige Ware-Werke, out of print. Ein weiterer, kurz danach erschiener Favorit ist „Third Ear Recitation“, ein etwas ungezähmteres Album als „Flight Of I“, das in musikalischer Hinsicht ebenso überzeugt und wie das ähnlich einzuordnende Alsbum „Godspelized“ zu meinen absoluten Ware-Faves zählt. Neben den bereits genannten Alben „Petit Oiseau“, „Shakti“ und „Live In Vilnius“ schätze ich noch „DAO“ und „Cryptology“, beide auf Homestead Records erschienen und von fordernder, expressionistisch-roher Schönheit (gerade „Cryptology“). Alles zwischen * * * * und * * * * 1/2 anzusiedeln.
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Vielen Dank für deine Empfehlungen. Ich werde versuchen mir deine drei großen Empfehlungen zu besorgen, wobei „Third Ear Recitation“ bei mir das größte Interesse wecken konnte, auch weil ich „Live in Vilnius“ als sehr zugängliches Werk höre und ich sehr gespannt auf „ungezähmtere“ Aufnahmen bin.
Aber es klingt ja so, dass man mit praktisch jeder Aufnahme fortfahren kann(?), zumal, wie du schriebst, nicht jedes Album einfach zu bekommen zu sein scheint.Die Alben ab „Flight Of I“ sind (abgesehen von Live In Vilnius) ausschlieslich auf CD erschienen, richtig?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Slow TrainVielen Dank für deine Empfehlungen. Ich werde versuchen mir deine drei großen Empfehlungen zu besorgen, wobei „Third Ear Recitation“ bei mir das größte Interesse wecken konnte, auch weil ich „Live in Vilnius“ als sehr zugängliches Werk höre und ich sehr gespannt auf „ungezähmtere“ Aufnahmen bin.
Aber es klingt ja so, dass man mit praktisch jeder Aufnahme fortfahren kann(?), zumal, wie du schriebst, nicht jedes Album einfach zu bekommen zu sein scheint.Die Alben ab „Flight Of I“ sind (abgesehen von Live In Vilnius) ausschlieslich auf CD erschienen, richtig?
Ja, du kannst im Prinzip mit jeder Aufnahme weitermachen, wobei ich längst noch nicht alles von Ware kenne. „Petit Oiseau“ gibt es auch auf Vinyl. Der Großteil seines Outputs ist aber tatsächlich leider nur als CD erschienen.
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Danke! Ich werde mich auf jeden Fall mehr mit Ware beschäftigen.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.wo hier die begeisterung so groß war, dachte ich, ich hör mir auch mal ware an… hatte den vorher instinktiv als zu wild für mich verbucht – das würd ich jetzt auf jeden fall zurückziehen, was ich mir angehört hab ist „go see the world“ und es hat definitiv mehr spass gemacht als erwartet!
da ich nicht schlau genug bin das hier unangreifbar hinzuschreiben versuch ich es gar nicht erst….
aber so ein bißchen retro ist das alles schon, oder? also, ich würd schon sagen, dass der jetzt im schnitt 10% freier ist als coltrane… aber dafür, weiß nicht, ich find bei coltrane hat man immer noch so ein bißchen ungewissheit, wo die reise hingehen soll (also, im prinzip, natürlich weiß man das wo sie hingeht, aber ich find in jedem moment fühlt man so möglichkeiten), bei ware ist irgendwie schon vorher relativ klar man wird ungefähr dort ankommen wo coltrane 1966 war… find ich erheblich interessanter als leute wie billy harper die immer da ankommen wo coltrane 1964 war, die einfach nur so hymnen mit groove spielen, aber dass ware mich jetzt so richtig umhaut kann ich nicht sagen… obwohl, einen tollen ton hat er ja schon; also, der vorwurf ist dass er von den stimmungen her so nah an coltrane bleibt…im grunde glaub ich auch, dass die band es noch viel mehr rausreißt als ware selber, also grad matthew shipp fand ich richtig gut, der klebt viel weniger an mccoy tyner als das viele pianisten in so einem kontext tun, spielt irgendwie schlanker und trotzdem energisch… den will ich mir definitiv noch anderswo anhören – irgendwelche ideen?
dass das der musik von ware gut tut mal das klavier durch eine gitarre zu ersetzen, das kann ich mir sehr sehr gut vorstellen, insofern muss ich mir echt mal die neuen sachen anhören… oder war „go see the world“ sowieso der falsche anfang?
ein anderes tolles album das vage aus so einer coltrane tradition kommt aber mit gitarre ist „the chicago project“ von matana roberts, kann man auf last.fm hören, jeff parker von tortoise an der gitarre
http://www.lastfm.de/music/Matana+Roberts/The+Chicago+Project(irgendwie glaub ich ja mittlerweile auch, so gerne ich seine musik mag, dass ich selbst mit free jazz mehr anfangen kann, je weniger coltrane einfluss drin ist, diesen zugang der oft empfohlen wird sich über coltranes große alben langsam hinarbeiten – hab das „jahrelang probiert“ und bin erst weitergekommen als ich coltrane erstmal aus dem spiel gelassen hab)
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.atomJa, unbedingt – tolles Album. Das Cover-Artwork der LP ist sogar noch gelungener als das der Erstveröffentlichung auf CD:
CD-Version
LP-VersionWeiß jemand von euch, ob die Vinyllausgabe noch irgendwo erhältlich ist?
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Bei eBay.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Da werde ich noch bis zum September warten müssen, aber vielen Dank für den Link.
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http://www.aumfidelity.com/october15.html
http://www.nytimes.com/2009/10/17/nyregion/17bigcity.html?hp--
Free Jazz doesn't seem to care about getting paid, it sounds like truth. (Henry Rollins, Jan. 2013)kurze Dokumentation über David S Ware und seiner Nierenspenderin
wer sich bei der Spenderin revanchieren will und es bunt mag kann hier ihren Schmuck bestellen…
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.Anfang März erscheint ein neues David S. Ware Album. „Saturnian“ wird bei AUM Fidelity (AUM 060) erscheinen und ein reines Saxophon-Solo-Album sein.
improvisedCOMMUNICATIONSAUM Fidelity is proud to announce the March 9th release of Saturnian (AUM060), the first in a planned series of limited edition solo recordings by eminent saxophonist/composer David S. Ware. Recorded live at New York’s Abrons Arts Center, this release documents Ware’s triumphant return to the stage in October following a successful kidney transplant. Each of the three extended pieces is performed on a different instrument: saxello, stritch, and tenor saxophone.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atomAnfang März erscheint ein neues David S. Ware Album. „Saturnian“ wird bei AUM Fidelity (AUM 060) erscheinen und ein reines Saxophon-Solo-Album sein.
Danke für den Hinweis!
Hört sich interessant an. Bin gespannt!
http://www.improvisedcommunications.com/blog/2010/01/14/dsw-saturnian/--
Free Jazz doesn't seem to care about getting paid, it sounds like truth. (Henry Rollins, Jan. 2013)atomAnfang März erscheint ein neues David S. Ware Album. „Saturnian“ wird bei AUM Fidelity (AUM 060) erscheinen und ein reines Saxophon-Solo-Album sein.
Oh, das hört sich in der Tat interessant an, es wäre dann das 2. SOLO-Album.
Ich bin gespannt, wie es im Vergleich zu diesem hier abschneidet:
http://www.allaboutjazz.com/reviews/r0601_081.htm
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auf diese Neuerscheinung weise ich empfehlend hin, bevor sie untergeht:
http://einfach.jpc.de/jpcng/jazz/detail/-/art/David-S-Ware-geb-1949-Onecept/hnum/1838575
Ein Trioalbum ist es dieses Mal, mit William Parker, bass und Warren Smith
, drums.--
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Schlagwörter: Aum Fidelity, Avantgarde, David S. Ware, Free Jazz, Jazz
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