Das Lovely Day Festival

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  • #5218115  | PERMALINK

    e-l

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    HippiegirlGünter, bei The Who hast du noch ein paar Sternchen vergessen! :wow: :lol:

    Ich werde nochmal den Himmel anschauen und wenn ich fertig gezählt habe es posten.:liebe:

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    Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #5218117  | PERMALINK

    hippiegirl

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    Gleicher Gedankengang bez. Sterne für the Who: wollte grad ein Bild von einem Sternenhimmel posten! ^^

    ich denke, pete hat einfach ein bisschen darüber nachgedacht, wegen dem plakat. aber irgendetwas muss es in ihm ausgelöst haben, ansonsten hätte er es nicht mehr erwähnt und schon gar nicht in the attic.

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    The dog won't bite if you beat him with a bone!
    #5218119  | PERMALINK

    e-l

    Registriert seit: 25.05.2004

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    http://kurier.at/freizeit/gesellschaft/19805.php

    The Who krönten Festivalabschluss
    Billy Idol sorgte für Unterhaltung, Iron Butterfly für Kopfschütteln beim zweitägigen Lovely Days Festival.
    Wie gut Roger Daltrey (The Who) bei Stimme ist, demonstrierte er spätestens mit der wunderschönen Ballade „Behind Blue Eyes“.
    © Stephan Brückler

    Die „großen Alten des Rock“ haben sich zuletzt überzeugend zu Wort gemeldet: Schon die Rolling Stones ließen keine Zweifel daran aufkommen, dass es Sinn macht, im Alter von mehr als 60 Jahren auf Tournee zu gehen. Im Rahmen des Festivals „Lovely Days“ in St. Pölten begeisterten nun nach Robert Plant (der Stimme von Led Zeppelin), der am ersten Tag aufgetreten war, beim Finale am Samstag The Who mit einem Best-of-Programm ohne Durchhänger. Dass nicht alle Rock-Veteranen in Würde altern, musste man allerdings mit der Darbietung von Iron Butterfly zur Kenntnis nehmen. Billy Idol wusste da schon besser zu unterhalten.

    Krönender Höhepunkt und Abschluss
    The Who waren die Abräumer des Open-Airs auf dem VAZ-Gelände. Vor 10.000 Besuchern legten sie gegen 23.00 Uhr mit „Can’t Explain“, ihrem ersten UK-Hit von 1964, los. Während des knapp 90-minütigen Sets verzichtete die Gruppe auf große Überraschungen und brachte die Songs in herkömmlichen Versionen, dafür gab es fast ausschließlich Klassiker und keine Durchhänger. Wie gut Roger Daltrey bei Stimme ist, demonstrierte er spätestens mit „Behind Blue Eyes“, einer wunderschönen Ballade:
    Der relativ neue Song „Real Good Looking Boy“ (von der Werkschau „Then And Now“ aus 2004) wurde Elvis Presley gewidmet und mit „Can’t Help Falling In Love“ angereichert. Es folgten mit „Baba O’Riley“, „Love Reign On Me“, „My Generation“ und „Won’t Get Fooled Again“ ausschließlich „Standardwerke“, die entsprechende Begeisterung auslösten. Daltrey und Gitarrist Pete Townshend, die letzten lebenden Gründungsmitglieder, standen klar im Mittelpunkt. Bassist Pino Palladino, der den 2000 verstorbenen John Entwistle zwar nicht ersetzen, aber zumindest würdevoll vertreten konnte, hielt sich physisch im Hintergrund. Am Schlagzeug saß einmal mehr Zak Starkey, Sohn von Ringo Starr.

    Wenig Luftsprünge, aber musikalischen Meisterleistung
    Zum Zugaben-Finale durften „Substitute“, „Pinball Wizard“ und „See Me, Feel Me“ nicht fehlen. Von den wilden Shows früherer Tage mögen heute nur ein paar spärliche Luftsprünge Townshends übrig geblieben sein, musikalisch können die Herrschaften allerdings durchaus noch Druck erzeugen. Über das auf ewig eklatante Fehlen des genialen Schlagzeugers Keith Moon (1978 verstorben) zu jammern, wäre müßig. Ein neues Studioalbum erscheint im Oktober, die bereits veröffentlichte elfminütige Single „Wire & Glass“ (Universal) macht neugierig.

    Der zweite Tag im Rückblick
    Amüsant hatte der Tag bei brütender Hitze mit dem Protestsong-Veteranen Country Joe McDonald begonnen, der allein mit seiner akustischen Klampfe auf der Bühne stand und das Publikum mit eigenem Material, aber auch fremden Liedern (z.B. von Buffalo Springfield) bestens unterhielt. Um 14.30 Uhr ging dann aber der Vorhang für die übelste Band des gesamten Festivals auf: Iron Butterfly, einst Hard-Rock-Pioniere, nervten mit erbärmlichem Prog-Rock. Sogar ihren einzigen Hit in 40 Jahren, „In-A-Gadda-Da-Vida“, konnte die Formation, in der mit Drummer Ron Bushy nur noch ein Gründungsmitglied aufscheint, nicht ordentlich spielen.

    Lässig und kurzweilig präsentierte sich dagegen Willi Resetarits, auf der Bühne an einem Heurigentisch sitzend und mit der Extracombo Lieder in deutscher, kroatischer und englischer Sprache vortragend. Material aus Ostbahn-Zeiten fehlte, dafür gab es solide Van Morrison-Coverversionen. Manfred Mann kam zu spät und wäre eigentlich ebenso wenig abgegangen wie Gary Moore, der wieder einmal 08/15-Blues als Offenbarung verkaufen wollte. Leben ins Geschehen brachte Billy Idol, der seine Hits mit achtziger Posen, viel Spaß und Eigenironie unter das mitsingende Volk brachte. Zwischendurch schlug er „Rebel Yell“ als neue österreichische Nationalhymne vor – vielleicht würde das unsere Kicker vor Länderspielen beflügeln…

    Artikel vom 24.07.2006, 09:40 | GB | Wolfgang Hauptmann/APA

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    Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.
    #5218121  | PERMALINK

    e-l

    Registriert seit: 25.05.2004

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    http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=k&ressort=ku&id=573919

    „Lovely Days“:
    Sie wollen nicht alt werden

    VON THOMAS KRAMAR (Die Presse) 24.07.2006

    „Lovely Days“ in St. Pölten: Ein sympathisches Festival für Dauermieter im „Teenage Wasteland“ – mit glänzenden „Who“.

    „Pick up my guitar and play, just like yesterday“: Who-Chef Pete Townshend, bedeckt mit einer Mütze à la Joe Zawinul, sah vor allem um die Augen herum müder aus, als er sonst wirkte.

    Erstens: Ich fühle etwas, kann es aber nicht erklären. Zweitens: Ich suche etwas, werde es aber nie finden (und es ist nicht meine Lesebrille). Drittens: Ich kann hingehen, wohin ich will, es ist (auch schon) egal.

    „Can’t Explain“, „The Seeker“, „Anyway Anyhow Anywhere“: Mit einer offensiven Triade der Drei-Minuten-Orientierungslosigkeit begannen The Who ihren Auftritt, den letzten der „Lovely Days“. Dieses Tempo hätten sie nicht durchgehalten, genauso wenig wie der Großteil des Publikums bei diesem Festival, das sich doch an Leute richtet, die nicht zum ersten Mal etwas fühlen, was sie nicht erklären können.

    Also gemach. Die Who haben ja nicht nur ein gutes Dutzend genialster Unruhestifter von Songs gemacht, sondern auch einige Plattenlängen voll Gesamtrock-Pathos: „Behind Blue Eyes“ etwa, das es verdient hat, von der Quengel-Core-Band Limp Bizkit nachgespielt zu werden; „Won’t Get Fooled Again“, diese Woodstock-Veteranen-Hymne aus einer Zeit, als die Veteranen noch keine 30 waren; „Baba O’Riley“, diese kräftige Beschwörung des „Teenage Wasteland“.

    Ja, auch das spielten sie, und Townshend schlug die Gitarre, als müsse sie ihm und uns für ein Leben büßen. Ein Leben im Teenage Wasteland? Sicher. Und es ist und war nicht das schlimmste Leben, oder? „Ich bin nicht alt, ich bin ein Klassiker“, stand auf dem T-Shirt eines älteren Burschen, und das drückte das Paradoxon gut aus, das auf den „Lovely Days“ gefeiert wurde: Es geht noch immer um unsere Generation, ob die 20 oder 60 ist. Der berühmte Refrain „Hope I die before I get old“ ist längst in Wohlgefallen aufgelöst: Man kann mit 60, 70 sterben, ohne alt geworden zu sein. Ob es mit 80, 90 auch noch geht, wird man dann schon sehen.

    Townshend, der ja kein Dummer ist, ließ „My Generation“ entsprechend gleich in drei Interpretationen spielen: original als manische Mod-Hymne, als schleppenden Ischias-Blues, als Tonikum à la „Gloria“ („It’s spelled G . . .“). Roger Daltrey war ihm wie eh und je der Kehlkopf, den er rief (mit Ausfällen, aber das zählt nicht); sein Bruder Simon half ihm rührenderweise an Gitarre und Gesang; Zak Starkey spielte das Schlagzeug, als ob er nicht Richard Starkeys, sondern Keith Moons Gene trüge.

    Ein unlogischer, aber packender „Tommy“-Querschnitt („Pinball Wizard“, „Amazing Journey“, „Captain Walker“, „Sparks“, „See Me Feel Me“, „Listening To You“) beschloss ein Konzert, das, wenn die Erinnerung nicht trügt, sicher nicht schlechter war als die Wien-Konzerte 1978 und 1996, wir werden sehen, wie’s in zehn Jahren wird, Townshend sieht zwar eisgrau aus, kann aber noch ganz gut springen . . .

    Zugute kam den Who, dass vor ihnen an diesem frühzeitig angebrochenen Samstagnachmittag einige Herrschaften daran erinnert hatten, dass die so genannte gute alte Rockmusik ihre Schrecken haben konnte und kann. Manfred Manns „Earth Band“ mit ihrem betulichen Orgelschwulst und den grässlichsten Bob-Dylan-Covers aller Generationen, Gary Moore, ein Gitarrenwürger par excellence, der nur vom Hals ablässt, wenn es gilt, den Blues in unbeholfenen Worten zu preisen („Hey! The blues is allright!“). Robert Plant (am Tag davor) hat sich immerhin einen halbwegs angenehmen Bariton zugelegt, den er nur verlässt, wenn es hoch hergeht: „Oohh yeah!“ usw. „Whole Lotta Love“, was für eine Quälerei!

    Dagegen war der alte Rotzbub Billy Idol fast erfrischend, mit seinem aller Quasteln entkleideten Rock’n’Roll, angenehm flachem Sound und skurriler Songauswahl von Nostalgie-Schlagern wie „In The Summertime“ bis zum herzigen „Ready Steady Go“ seiner einstigen Punk-Band „Generation X“, mit den Zeilen „I’m still in love with the Beatles“ und „I’m in love with Rock’n’Roll“.

    Ja, die waren nämlich gar nicht so, die Punks! (Vor allem die blondierten nicht.) So fügte sich alles harmonisch ins Woodstock-&-Söhne-&-Enkel-Bild, diverse damals wirklich Dabeigewesene (z. B. Country Joe McDonald, ungebrochen) sowieso. Anders, und zwar auf höchst elegante Weise anders waren eigentlich nur Roxy Music, Headliner am Freitag: Sie ließen wieder einmal beide Enden brennen, ohne je an Contenance zu verlieren. „Re-make/Re-model“ war scharf und gültig wie einst, beim „Song For Europe“ konnte Bryan Ferry, im vorbildlich geschnittenen Anzug (nach unten verjüngte Hosenbeine, so gehört das!) vor lauter Wehmut fast nur mehr murmeln, und zum Schluss noch das Loblied auf die Solidität, „Let’s Stick Together“: herrlicher Anti-Rock’n’Roll, zeitloses Antidot gegen Bieder-Blues-Pastillen und Hippie-Hausmittel.

    Bei aller Sympathie für dieses – gut organisierte – Festival: Von diesem Gegengift werden wir noch brauchen. Schließlich wollen hier einige nicht und nicht alt werden.

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    Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.
    #5218123  | PERMALINK

    hippiegirl

    Registriert seit: 08.07.2005

    Beiträge: 3,164

    Bitte schaut mal was Pete heute auf seiner Website in sein Tagebuch geschrieben hat:

    Another problem is that the Who seem to be playing roughly the same song set every night. We are back in harness, walking an old warhorse of classic rock songs around Europe’s Festivals – playing to new and often younger crowds who are getting to know us. They want to hear the old music. I swing my arm, Roger swings his mike, kids hold up signs telling me to smash my guitar. It’s fun all over again. Our web fans may well have heard it all before, they are more interested in something new and risky: it is a dilemma. A rock Festival with 80,000 kids who have never seen The Who is not the place to get arty.

    wegen wem hat er das wohl gesagt? :lol:

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    The dog won't bite if you beat him with a bone!
    #5218125  | PERMALINK

    j-w
    Moderator
    maximum rhythm & blues

    Registriert seit: 09.07.2002

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    Klingt toll, dein Bericht, Hippiegirl! Habe ja von Clau und Günter in Ulm auch schon so einige Storys gehört – Ohmannomann! :lol:

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    Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
    #5218127  | PERMALINK

    hippiegirl

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    Jan WöKlingt toll, dein Bericht, Hippiegirl! Habe ja von Clau und Günter in Ulm auch schon so einige Storys gehört – Ohmannomann! :lol:

    ich nicht… :-(
    aber wenigstens denkt pete jetzt, ich und julia kennen the who nur von drei vier songs maximal. *lol*

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    The dog won't bite if you beat him with a bone!
    #5218129  | PERMALINK

    e-l

    Registriert seit: 25.05.2004

    Beiträge: 10,250

    HippiegirlBitte schaut mal was Pete heute auf seiner Website in sein Tagebuch geschrieben hat:

    Another problem is that the Who seem to be playing roughly the same song set every night. We are back in harness, walking an old warhorse of classic rock songs around Europe’s Festivals – playing to new and often younger crowds who are getting to know us. They want to hear the old music. I swing my arm, Roger swings his mike, kids hold up signs telling me to smash my guitar. It’s fun all over again. Our web fans may well have heard it all before, they are more interested in something new and risky: it is a dilemma. A rock Festival with 80,000 kids who have never seen The Who is not the place to get arty.

    wegen wem hat er das wohl gesagt? :lol:

    http://www.petetownshend.co.uk/diary/display.cfm?id=362&zone=diary

    Ja großartig Hannah!
    Ich bin begeistert. Pete is still alive und reagiert auf uns Fans. Bob Dylan hat großteils mit den Fans gebrochen. Wie Pete soviel Zeit investiert lange Tagebuchaufzeichnungen zu posten, beeindruckt mich.
    Stell Dir vor, wir sind bei Carol (eelpie) in Richmond und die Tür geht auf und Pete kommt herein und Du sagst ihm, daß Du das Schild geschrieben hast.

    Wir werden ihm schreiben, welche Lieder wir uns für die nächste Tour wünschen, daß er wenigstens eins das nächste mal davon spielen soll und ich lege ihm Abzüge von den besten Bildern bei. Pete ist ein normaler Mensch. der sich freut, wenn ihm jemand freundlich kommt. Ich freue mich, daß es ihm in Ulm gefallen hat.

    Mensch H…., wirklich weltklasse.!!!

    --

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    #5218131  | PERMALINK

    hippiegirl

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    wir (julia und ich) sind ihm ja freundlich gekommen, oder?!

    --

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    #5218133  | PERMALINK

    e-l

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    Hippiegirlwir (julia und ich) sind ihm ja freundlich gekommen, oder?!

    Ja, keine Frage. Oder hast Du hinter meinem Rücken ihm ein Bein gestellt? ;-)

    --

    Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.
    #5218135  | PERMALINK

    e-l

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    Jan WölferKlingt toll, dein Bericht, Hippiegirl! Habe ja von Clau und Günter in Ulm auch schon so einige Storys gehört – Ohmannomann! :lol:

    Jan, schön Dich in Ulm getroffen zu haben! Bin leider erkältet, aber das wird im Laufe der Woche wieder besser. Werde erst am Wochenende dazukommen mir die Bilder mal anzuschauen. Bin auf Deinen Bericht gespannt. :sonne:

    --

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    #5218137  | PERMALINK

    hippiegirl

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    Ja, keine Frage. Oder hast Du hinter meinem Rücken ihm ein Bein gestellt?

    ja, klar! ^^
    ich tu ja bloß immer nur so freundlich, in Wirklichkeit bin ich ganz böse! ^^

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    #5218139  | PERMALINK

    e-l

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    Roger und Pete in St. Pölten bei der Arbeit.

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    #5218141  | PERMALINK

    e-l

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    In der Umbauphase vor dem Auftritt von Manfred Mann


    Während der tollen Show von Billy Idol

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    #5218143  | PERMALINK

    e-l

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    Vor und nach Öffnen der „Doors“

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