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AutorBeiträge
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kakofon … Kula Shaker, Garbage, Oasis und Eels sind zeitgemäß ok. Musikhistorisch aber völlig irrelevant…
Das entscheiden aber die Musikgeschichte und vielen Liebhaber. Man wird sehen………..
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Jeff Buckley – Grace (1994)
Chemical Brothers – Exit Planet Dust (1994)
Codeine – Frigid Stars (1990)
Cracker – Cracker (1992)
Deftones – Adrenaline (1995)
Radiohead – Pablo Honey (1993)
The Seahorses – Do It Yourself (1997)
Weezer – Weezer (blue) (1994)--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Todd Thibaud – favorite waste of time
Temple Of The Dog – same
Sophie Zelmani – same
Rainravens – same
Madrugada – industrial silence
Mad Season – Above
The Black Crowes – Shake Your Money Maker
The Paul Collins Band – from Town to Town
Smashing Pumpkins – gish
Sugar – Copper Blue--
themagneticfield
klausk1. COUNTING CROWS – August And Everything After (1993)
Endlich mal wieder jemand.
Hat bei mir nicht nur eine Topplatzierung als Debütalbum in den 90er Jahren. Wahrscheinlich würde ich es auch mit auf die Insel nehmen
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdDefinitiv, wird sich bei mir wahrscheinlich ewig mit Misplaced Childhood um den Platz des Lieblingsalbums streiten.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!DJ Shadow – Endtroducing…..
Nas – Illmatic
Oasis – Definitely Maybe
Portishead – Dummy
Weezer – Weezer (Blue Album)Eventuell auch Boards of Canadas Music Has the Right to Children, aber das kenne ich noch nicht lange genug, um es guten Gewissens mit in die Reihe zu nehmen.
zuletzt geändert von jan-lustiger--
reimariusTodd Thibaud – favorite waste of time Madrugada – industrial silence
Stimmt, die Madrugada ist klasse, ist aus 1999 und würde auch in meine 90er Liste noch reinpassen. Vocal, Strange Colour Blue und Belladonna würde ich als songs hervorheben wollen.
Ja und die Todd Thibaud hatte ich auch mal gehabt. Schöne Stücke wie Just What You Please, Your Little Pals, Give Back My Heart und Somebody New. In meiner Alben-Topliste 2017 hatte ich auf Platz 2 die Band Hardpan mit dem gleichnamigen Album gelistet. Mit dabei Todd Thibaud, Joseph Parsons, Terry Lee Hale und Chris Burroughs! Kann ich nur empfehlen.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdbeatgenroll
kakofon … Kula Shaker, Garbage, Oasis und Eels sind zeitgemäß ok. Musikhistorisch aber völlig irrelevant…
Das entscheiden aber die Musikgeschichte und vielen Liebhaber. Man wird sehen………..
@kakafon
Kula Shaker mit dem Album K war wegen der Kombination aus psychedelischem Brit-Pop und indischen Einflüssen mit Stücken wie Govinda und Tattva irgendwie einzigartig – bis heute. Ob sie dadurch musikhistorisch Bedeutung erlangen oder nicht, wer weiß das schon …
Und die erste Garbage war ’ne flotte Pop-Scheibe, sag‘ ich mal. Auch ich habe einige Stücke davon immer wieder gerne gehört.
Das Debütalbum von Oasis ist für mich nicht das beste Album der Band und reißt mich auch heute nicht mehr so richtig vom Hocker, aber das Überstück der Band ist für mich halt nach wie vor Live Forever, was wohl irgendwie auf das ganze Album abfärbt.
Ich denke, dass das Eels Album Beautiful Freak durchaus überlebensfähig sein könnte.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdbeatgenroll
klausk 2. PEARL JAM – Ten (1991)
Vor allem das wunderbare 1991 hatte es in sich.
Ja, in der Tat. Das war eine besondere Scheibe, für mich der Inbegriff des Grunge. Danach hat mich kein weiteres Album der Band so gepackt wie dieses.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdklausk
beatgenroll
klausk 2. PEARL JAM – Ten (1991)
Vor allem das wunderbare 1991 hatte es in sich.
Ja, in der Tat. Das war eine besondere Scheibe, für mich der Inbegriff des Grunge. Danach hat mich kein weiteres Album der Band so gepackt wie dieses.
Ob Inbegriff des Grunge oder nicht (das hat mich nie groß interessiert, ganz abgesehen davon, dass ich ‚Grunge‘ für einen Marketing-Fake der Presse/Plattenfirmen halte): Das ist einfach ein großartiges Album, eines der besten der 90er, die ich kenne. Was haben die Jungs damals für ein musikalisch reifes und athmosphärisch hinreißend dichtes Werk gezaubert.
zuletzt geändert von gruenschnabel--
klauskdas Überstück der Band ist für mich halt nach wie vor Live Forever
Best song ever written. Vielleicht. Neben „There Is a Light That Never Goes Out“, „Here Comes the Sun“, „Cause“, „My Manic and I“, und „La Cienega Just Smiled“. Also bester Song der 90er. („Lover, You Should Have Come Over“ wäre der zweitbeste.)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Bei der Reihenfolge bin ich mir nicht ganz sicher, aber diese hier waren/sind für mich besonders wichtig:
- Hazeldine – „How Bees Fly“
- Oasis – „Definitely Maybe“
- Gillian Welch – „Revival“
- Travis – „Good Feeling“
- Belle & Sebastian – „Tigermilk“
- Tindersticks – „Tindersticks“
- Die Lassie Singers – „Die Lassie Singers helfen Dir“
- Erykah Badu – „Baduizm“
- Portishead – „Dummy“
- Iris DeMent – „Infamous Angel“
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"sam Jeff Buckley – Grace (1994)
Uff, keine Ahnung, warum dieses Album so geschätzt wird . Ich kann mit diesem Album außer der genialen Coverversion von Leonard Cohen’s „Hallelujah“ absolut nichts anfangen. Was gefällt Dir den so gut dran Sam ? Ich meine, nur damit ich es einmal verstehen kann….
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Blue, Blue, Blue over you@mr-blue Nicht einmal „Lover, You Should Have Come Over“? Hast du kein Herz? Es ist allerdings so intensiv (ohne sich in irgendeiner Weise aufzudrängen), dass ich es auch nicht immer hören kann (das Lied als auch das Album). Diese Dramaturgie! Sein Vater war entspannter, zumindest am Anfang. Oder hat entspannter getan.
Jeff Buckley ist wahrscheinlich jemand, dessen Musik man liebt oder gar nicht mag. Oder? Ein bisschen wie Morrissey.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
mr-blue
sam Jeff Buckley – Grace (1994)
Uff, keine Ahnung, warum dieses Album so geschätzt wird . Ich kann mit diesem Album außer der genialen Coverversion von Leonard Cohen’s „Hallelujah“ absolut nichts anfangen. Was gefällt Dir den so gut dran Sam ? Ich meine, nur damit ich es einmal verstehen kann….
Vorweg: Als erstes von Buckley erschien ja die 4 Track EP Live at sin-e
Darauf befinden sich mit Mojo Pin und Eternal Life ja zwei Stücke, die dann ein Jahr später auf Grace in der herausgeputzen Studioversion erschienen.
Beide Stücke gefallen mir in der kargeren Sin-e Version weitaus besser.Als dann nach Jeffs Tod die kompletten Sin-e Aufnahmen rauskamen, musste ich feststellen, dass das für die anderen Stücke, wo ich einen direkten Vergleich anstellen konnte, ebenfalls zutraf.
Hier wird ja aber nach dem besten Debütalbum der Neunzuger Jahre gefragt. Hätte Buckley als erstes die Sin-e Aufnahmen in Albumlänge veröffentlicht, bekäme er von mir wahrscheinlich die Höchstnote.
Dennoch halte ich Grace durchaus für etwas Besonderes. Die Eigenkompositionen gefallen mir, manche Texte sind zudem erstklassig (Lover, You‘ ve …) und auch die Coverversionen weisen Buckley als jemanden aus, der sich in die Vorlagen gut reindenken konnte und auch wagte, eigene Ideen da mit einfliessen zu lassen.
Außerdem kommt bei mir noch erschwerend hinzu, dass ich mich , als Jeff Buckley auf der Bildflache erschien , schon sehr intensiv um das Werk seines Vaters gekümmert hatte. Und ich war , als ich das erste Mal Jeffs Stimme hörte, total überrascht und begeistert.
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