Das beste Debüt-Album der 80er

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  • #8776725  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

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    001 Dexy’s Midnight Runners – Searching For The Young Soul Rebels
    002 Feelies – Crazy Rhythms
    003 Foxx, John – Metamatic

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #8776727  | PERMALINK

    earthling

    Registriert seit: 16.10.2008

    Beiträge: 15

    Comsat Angels-Waiting For A Miracle

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    #8776729  | PERMALINK

    misch
    Here, There and Everywhere

    Registriert seit: 29.12.2007

    Beiträge: 2,381

    1. GUNS N‘ ROSES – Appetite for Destruction
    2. THE STONE ROSES – The Stone Roses
    3. THE SMITHS – The Smiths

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    In an ocean of noise, I first heard your voice. Now who here among us still believes in choice? - Not I!
    #8776731  | PERMALINK

    gnagflow

    Registriert seit: 18.11.2008

    Beiträge: 667

    1. Gun Club: Fire Of Love
    2. Pixies: Come On Pilgrim
    3. Violent Femmes
    4. Sonic Youth
    5. Killing Joke
    6. The Jesus And Mary Chain: Psychocandy
    7. The Sugarcubes: Life’s Too Good
    8. Sade: Diamond Life
    9. Dexy’s Midnight Runners: Searching For The Young Soul Rebels

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    #8776733  | PERMALINK

    cycleandale
    ALEoholic

    Registriert seit: 05.08.2010

    Beiträge: 10,342

    Deacon Blue – Raintown
    To Hell with Burgundy – Earthbound
    Pet Shop Boys – Please

    --

    l'enfer c'est les autres...
    #8776735  | PERMALINK

    southernman

    Registriert seit: 13.06.2010

    Beiträge: 1,161

    Minos:sonne:

    Ich glaubte/befürchtete fest, ich sei der einzige, der das Album so hoch rankt (und sich damit in diesem Forum blamiert ;-))

    Nee,

    ich sag das auch. Trotz New Wave, Prog und Discostampf – „Sade – Diamond Life“ hat damals reingehauen und die Tanzfläche gefüllt. Zuhause hatte es auch jeder stehen.

    --

    Früher war mehr Lametta!
    #8776737  | PERMALINK

    onkel-tom

    Registriert seit: 23.02.2007

    Beiträge: 43,840

    SouthernManNee,
    „Sade – Diamond Life“ hat damals reingehauen und die Tanzfläche gefüllt. Zuhause hatte es auch jeder stehen.

    Auch als „überzeugter Nichttänzer“ eines meiner absoluten Lieblingsalben und aktuell auf Platz 89 meiner Alltime Favs.

    --

    Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
    #8776739  | PERMALINK

    mr-blue

    Registriert seit: 20.10.2013

    Beiträge: 5,192

    Das beste Debutalbum der 80iger Jahre ist für mich ganz klar :

    Tracy Chapman
    -> nach all dem Synthiepop und Wave-Stil damals für mich eine Offenbarung. Einfache akustische Folkmusik mit richtig guten Texten im Stil füher Dylan und Woody Guthrie. Schöne Bestandsaufnahme und Abrechnung mit der Reagan-Ära.
    Wenngleich, wenn man sich das von heute aus betrachtet, diese Phase schon fast als „golden“ bezeichnet werden muss, verglichen zu heute.

    Phil Collins – Face Value (dieses sicher aus persönlichen nostalgischen Gründen)

    Ansonsten muss ich noch dazu sagen, dass die 80iger musikalisch das Jahrzehnt für mich ist, wo ich am wenigsten direkt mitbekommen habe und wo mich am wenigesten interessiert und berührt hat. Ich habe sicherlich – ohne jetzt nachgezählt zu haben – am wenigsten Alben von Bands und Interpreten aus dieser Zeit.

    --

    Blue, Blue, Blue over you
    #8776741  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    1.Rain Parade – Emergency Third Rail Power Trip

    2.R.E.M. – Murmur

    3.The Smiths – The Smiths

    --

    #8776743  | PERMALINK

    some-velvet-morning

    Registriert seit: 21.01.2008

    Beiträge: 5,119

    Da gibt es zu viele.

    Spontan würde mir The Sisters Of Mercy- First Last And Always einfallen.

    Aber hier alle genialen Debutalben der 80er zu listen, fände ich schwierig.

    --

    #8776745  | PERMALINK

    southernman

    Registriert seit: 13.06.2010

    Beiträge: 1,161

    ich erweitere um

    Suzanne Vega – 1. Album
    und
    Rio Reiser – 1

    --

    Früher war mehr Lametta!
    #8776747  | PERMALINK

    visions

    Registriert seit: 05.04.2006

    Beiträge: 11,780

    CycleandAleDeacon Blue – Raintown
    To Hell with Burgundy – Earthbound
    Pet Shop Boys – Please

    :liebe:

    --

    #8776749  | PERMALINK

    cycleandale
    ALEoholic

    Registriert seit: 05.08.2010

    Beiträge: 10,342

    Visions:liebe:

    Jau – wird oft übersehen oder unterschätzt.

    --

    l'enfer c'est les autres...
    #8776751  | PERMALINK

    lattenschuss

    Registriert seit: 06.06.2011

    Beiträge: 12,661

    :liebe:
    ABC – The Lexicon of Love

    --

    #8776753  | PERMALINK

    friedrich

    Registriert seit: 28.06.2008

    Beiträge: 5,141

    Vielleicht wären die ersten drei:

    1) Young Marble Giants – COLLOSSAL YOUTH
    2) The Jesus & Mary Chain – PSYCHOCANDY
    3) Soft Cell – NON-STOP EROTIC CABARET

    und sonst:

    Aztec Camera – HIGH LAND, HARD RAIN
    Beastie Boys – LICENSE TO ILL
    De La Soul – 3 FEET HIGH AND RISING
    Dexys Midnight Runners – SEARCHING FOR THE YOUNG SOUL REBELS
    Everything But The Girl – EDEN
    Kid Crole & The Coconuts – OF THE COAST OF ME
    Lounge Lizards – dto.
    Die Partei – LA FREIHEIT DES GEISTES
    Pet Shop Boys – PLEASE
    Violent Femmes – dto.

    … und wenn man einen alten Recken aus den 70ern mit seinem Solo-Debut mit dazunehmen will:
    Donald Fagen – THE NIGHTFLY

    Kann mich gar nicht entscheiden …

    Und was ist eigentlich sonst noch mit Dance, Black Music, Hip Hop und Elektronik, die die 80er doch so sehr geprägt haben? Run DMC? LL Cool J? Public Enemy? 808 State? Madonna? Depeche Mode wurden ja schon erwähnt. Deren Debüts kenne bzw. habe ich alle nicht, aber ohne die sind die 80er doch überhaupt nicht komplett.

    --

    „Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)
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