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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
001 Dexy’s Midnight Runners – Searching For The Young Soul Rebels
002 Feelies – Crazy Rhythms
003 Foxx, John – Metamatic--
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1. GUNS N‘ ROSES – Appetite for Destruction
2. THE STONE ROSES – The Stone Roses
3. THE SMITHS – The Smiths--
In an ocean of noise, I first heard your voice. Now who here among us still believes in choice? - Not I!1. Gun Club: Fire Of Love
2. Pixies: Come On Pilgrim
3. Violent Femmes
4. Sonic Youth
5. Killing Joke
6. The Jesus And Mary Chain: Psychocandy
7. The Sugarcubes: Life’s Too Good
8. Sade: Diamond Life
9. Dexy’s Midnight Runners: Searching For The Young Soul Rebels--
Deacon Blue – Raintown
To Hell with Burgundy – Earthbound
Pet Shop Boys – Please--
l'enfer c'est les autres...Minos:sonne:
Ich glaubte/befürchtete fest, ich sei der einzige, der das Album so hoch rankt (und sich damit in diesem Forum blamiert ;-))
Nee,
ich sag das auch. Trotz New Wave, Prog und Discostampf – „Sade – Diamond Life“ hat damals reingehauen und die Tanzfläche gefüllt. Zuhause hatte es auch jeder stehen.
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Früher war mehr Lametta!SouthernManNee,
„Sade – Diamond Life“ hat damals reingehauen und die Tanzfläche gefüllt. Zuhause hatte es auch jeder stehen.Auch als „überzeugter Nichttänzer“ eines meiner absoluten Lieblingsalben und aktuell auf Platz 89 meiner Alltime Favs.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Das beste Debutalbum der 80iger Jahre ist für mich ganz klar :
Tracy Chapman
-> nach all dem Synthiepop und Wave-Stil damals für mich eine Offenbarung. Einfache akustische Folkmusik mit richtig guten Texten im Stil füher Dylan und Woody Guthrie. Schöne Bestandsaufnahme und Abrechnung mit der Reagan-Ära.
Wenngleich, wenn man sich das von heute aus betrachtet, diese Phase schon fast als „golden“ bezeichnet werden muss, verglichen zu heute.Phil Collins – Face Value (dieses sicher aus persönlichen nostalgischen Gründen)
Ansonsten muss ich noch dazu sagen, dass die 80iger musikalisch das Jahrzehnt für mich ist, wo ich am wenigsten direkt mitbekommen habe und wo mich am wenigesten interessiert und berührt hat. Ich habe sicherlich – ohne jetzt nachgezählt zu haben – am wenigsten Alben von Bands und Interpreten aus dieser Zeit.
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Blue, Blue, Blue over you
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
1.Rain Parade – Emergency Third Rail Power Trip
2.R.E.M. – Murmur
3.The Smiths – The Smiths
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Da gibt es zu viele.
Spontan würde mir The Sisters Of Mercy- First Last And Always einfallen.
Aber hier alle genialen Debutalben der 80er zu listen, fände ich schwierig.
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ich erweitere um
Suzanne Vega – 1. Album
und
Rio Reiser – 1--
Früher war mehr Lametta!CycleandAleDeacon Blue – Raintown
To Hell with Burgundy – Earthbound
Pet Shop Boys – Please:liebe:
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Visions:liebe:
Jau – wird oft übersehen oder unterschätzt.
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l'enfer c'est les autres...:liebe:
ABC – The Lexicon of Love--
Vielleicht wären die ersten drei:
1) Young Marble Giants – COLLOSSAL YOUTH
2) The Jesus & Mary Chain – PSYCHOCANDY
3) Soft Cell – NON-STOP EROTIC CABARETund sonst:
Aztec Camera – HIGH LAND, HARD RAIN
Beastie Boys – LICENSE TO ILL
De La Soul – 3 FEET HIGH AND RISING
Dexys Midnight Runners – SEARCHING FOR THE YOUNG SOUL REBELS
Everything But The Girl – EDEN
Kid Crole & The Coconuts – OF THE COAST OF ME
Lounge Lizards – dto.
Die Partei – LA FREIHEIT DES GEISTES
Pet Shop Boys – PLEASE
Violent Femmes – dto.… und wenn man einen alten Recken aus den 70ern mit seinem Solo-Debut mit dazunehmen will:
Donald Fagen – THE NIGHTFLYKann mich gar nicht entscheiden …
Und was ist eigentlich sonst noch mit Dance, Black Music, Hip Hop und Elektronik, die die 80er doch so sehr geprägt haben? Run DMC? LL Cool J? Public Enemy? 808 State? Madonna? Depeche Mode wurden ja schon erwähnt. Deren Debüts kenne bzw. habe ich alle nicht, aber ohne die sind die 80er doch überhaupt nicht komplett.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme) -
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