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AutorBeiträge
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1. Revolver *****
2. Rubber Soul *****
3. A Hard Days Night *****
4. Abbey Road ****1/2
5. The Beatles ****1/2
6. Sgt. Peppers lonely hearts club band ****1/2
7. Help! ****
8. With the Beatles ****
9. Let it be ***1/2
10. Please please me ***1/2
11. Beatles for sale ***
12. Yellow Submarine **Eigentlich fast ein Post für den Sterne-Thread, was? Egal.
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Werbung1. A Hard Day’s Night * * * * *
2. Help! * * * * 1/2
3. With The Beatles * * * *
4. Please Please Me * * * *
5. Beatles For Sale * * * *
6. Revolver * * * 1/2
7. Rubber Soul * * * 1/2
8. The Beatles * * * 1/2
9. Abbey Road * * *
10. Let It Be * * 1/2
11. Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band * *Ein Pepper’s-Stern geht allein auf das Konto von „A Day In The Life“
(auch kein guter Song, aber ein sehr guter Track).Alle anderen Beatles-LPs sind kompiliert.
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1. Revolver *****
2. Sgt. Pepper’s *****
3. White Album *****
4. Abbey Road *****
5. Rubber Soul *****
6. A Hard Day’s Night ****1/2
7. Please Please Me ****
8. With The Beatles ****
9. Help! ****
10. For Sale ***1/2
11. Let It Be ***1/2--
Revolver *****
A Hard Days Night *****
Rubber Soul *****
The Beatles ****1/2
Let it Be ****1/2
With The Beatles ****1/2
Sgt Pepper ****1/2
Yellow Submarine ***Die anderen kann ich gerade nicht beurteilen, zu lange her
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abbey road oder white album oder revolver.
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DR.NihilHabe für die „A Hard Day´s Night“ gestimmt. Ist aber vermutlich mher eine Momentaufnahme (vielleicht auch nicht), die mag ich zurzeit eben am liebsten.
Dito.
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Cassa und sido feiern sich selbst[/font][/b]Revolver!
Mir egal, ob viele andere auch dafür gestimmt haben, hier geht es ja nicht um Profilneurosen (oder etwa doch?).
Revolver hat einen wirklich neuen Sound geschaffen aus dem heute noch Garden von Bands Inspiration schöpfen (Oasis und ein ganzer Haufen von „The-Bands“).Sgt. Pepper ist natürlich NICHT das beste Beatles Album. Es ist schön anzuhören, es gibt viele gute Melodien, aber 1. sind zu viele musikalische Gimmicks auf der Scheibe zu hören und 2. ist das, was an dem Album für innovativ gehalten wurde, vorher schon von den Beach Boys gemacht worden.
Rubber Soul ist nicht das beste Beatles-Album, weil „What goes on“ drauf ist…
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How does it feel to be one of the beautiful people?Für mich das beste Album der Beatles: Revolver . Weil darauf a) meine Lieblingssongs der Beatles zu finden sind, diese b) effektiver, sparsamer und songdienlicher produziert sind als alles auf dem Nachfolger und c) das Album nicht versucht, seinen Ingredenzien ein Konzept aufzuzwingen.
Clau […] 1. sind zu viele musikalische Gimmicks auf der Scheibe zu hören und 2. ist das, was an dem Album für innovativ gehalten wurde, vorher schon von den Beach Boys gemacht worden…
3. für mich sind Strawberry Fields/Penny Lane, Sgt. Pepper’s, Magical Mystery Tour wesentlich stärker mit den Jahren gealtert als etwa Pet Sounds und SMiLE.
1966/1967 gab es einen regelrechten transatlantischen Produktionswettlauf:
Wer würde als erster den ’neuen‘ Sound präsentieren? Die Legende besagt, dass Brian Wilson, als er zum ersten Mal auf Downern Strawberry Fields hörte, seinen Wagen an den Straßenrand setzte und SMiLE gedanklich schon zu den Akten legte. Vom heutigen Standpunkt ist Strawberry Fields ein faszinierendes Kind seiner Zeit, Good Vibrations und der Rest von Brians ‚teenage symphony to God‘ hingegen klingt noch immer befremdlich postmodern, als wären sie jeder Zeit voraus…--
Eindeutig Rubber Soul, da es die Energie der Beatles in eine nüchterne Form bringt und kein Geplänkel drauf ist. Außerdem hat es das größte Album aller Zeiten inspiriert, nämlich Pet Sounds. What Goes On ist natürlich schrecklich.
Zum führenden Album Revolver: ist, finde ich, eines der schwächsten Beatles-Alben. Z.B. Eleanor Rigby: ist sehr unorganisch. Man merkt sofort, daß der Komponist der Melodie und der Komponist der Begleitung zwei verschiedene Leute waren. Yellow Submarine paßt nicht zu den anderen Stücken auf Seite 1 genausowenig wie Here, There and Everywhere. Ist natürlich wunderbar, klingt aber wie ein Beatles-Song der früheren Phase. Die ganze zweite Seite finde ich irgendwie klebrig. Good Day Sunshine ist doch einfach die Antwort McCartneys auf damals gängige Sommerhits. Doctor Robert, And Your Bird Can Sing und Tomorrow Never Knows sind B-Sachen von John Lennon (mein Gott: der hat doch Norwegian Wood und Girl produziert!). Tomorrow Never Knows klingt so wie: jetzt machen wir mal auf indisch, nur eine Grundnote, keinen Akkordwechsel, weil wir ja so progressiv sind. Find ich ein bißchen billig, sehr offensichtlich und das ist auch das Problem des ganzen Albums.
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MelodyNelson 1966/1967 gab es einen regelrechten transatlantischen Produktionswettlauf:
Wer würde als erster den ’neuen‘ Sound präsentieren? Die Legende besagt, dass Brian Wilson, als er zum ersten Mal auf Downern Strawberry Fields hörte, seinen Wagen an den Straßenrand setzte und SMiLE gedanklich schon zu den Akten legte. Vom heutigen Standpunkt ist Strawberry Fields ein faszinierendes Kind seiner Zeit, Good Vibrations und der Rest von Brians ‚teenage symphony to God‘ hingegen klingt noch immer befremdlich postmodern, als wären sie jeder Zeit voraus…Brian Wilson ist wohl durch ein Acetat von A Day in the Life, welches McCartney im April 1967 bei seinem Besuch der Smile-Sessions mitgebracht hatte, vernichtet worden (neben den ganzen anderen Problemen, natürlich). Dumm gelaufen, denn eigentlich ist A Day in the Life das einzige Stück, das in Qualität mit den Smile-Sachen mithalten kann.
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Früher freute man sich auf jedes Beatles-Album, weil immer wieder was Neues passierte auf den Alben. Inzwischen finde ich längst nicht mehr alle Alben gut, ganz sicher nicht „Sgt. Pepper’s“ und „Abbey Road“, das außer den recht gelungenen Harrison-Songs eine Menge unausgegorene Skizzen und nervtötende McCartney-Songs enthält. Ebenso ergeht es mir mit „Sgt. Peppers“, das ich aber schon zu VÖ-Zeiten nicht besonders mochte. Es gibt keinen Song darauf, den ich wirklich gut finde, nicht mal „A Day In The Life“. Ich glaube, die zweite Seite habe ich schon damals ganz selten gehört.
Ich mag „Rubber Soul“, weil es einige sehr schöne Lennon-Songs enthält, halte „Beatles For Sale“ für unterschätzt und „Help“ hat leider nur eine gute erste Seite. „Revolver“ kam heraus, als es bei mir keine Chance haben konnte gegen „Aftermath“ von den Stones. Ich fand es uneinheitlich und überspannt. Daran hat sich bis heute nicht viel geändert.
Was bleibt: natürlich „A Hard Days Night“, ein Album wie aus einem Guss, kein einziger schwacher Song drauf, selbst die McCartney-Songs sind richtig gut. John Lennon hat hier seine besten Songs verewigt: „If I Fell“, „A Hard Days Night“, „Anytime at all“, „I’ll be back“ – alle grandios.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Willste Dir das mit der zweiten Seite von „Help!“ nicht nochmal überlegen? Das sind so viele tolle songs drauf, echt. Hör‘ sie Dir doch nochmal an!
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How does it feel to be one of the beautiful people?Clau@Mistadobalina
Willste Dir das mit der zweiten Seite von „Help!“ nicht nochmal überlegen? Das sind so viele tolle songs drauf, echt. Hör‘ sie Dir doch nochmal an!
Hab ich in den letzten 40 Jahren oft genug gemacht! :lol:
Die zweite Seite ist ganz okay, aber sie fällt stark ab gegen die erste. „Dizzy Miss Lizzy“ und „Act Naturally“ sind überflüssig (Hör mal die tollen Originale), „Yesterday“ war mir schon immer zu schnulzig (McCartney halt!), der Rest ist sehr durchschnittlich. „It’s only love“ fand ich als Kind Klasse, Lennon selbst hat sich ja später ziemlich lustig drüber gemacht. „Tell me what you see“ ist sehr seicht und „You like me too much“ ist der schwächste aller Harrison-Songs überhaupt.--
When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Mag alle frühen, habe für die erste gestimmt.
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Being thereMistadobalinaDie zweite Seite ist ganz okay, aber sie fällt stark ab gegen die erste. „Dizzy Miss Lizzy“ und „Act Naturally“ sind überflüssig (Hör mal die tollen Originale), „Yesterday“ war mir schon immer zu schnulzig (McCartney halt!), der Rest ist sehr durchschnittlich. „It’s only love“ fand ich als Kind Klasse, Lennon selbst hat sich ja später ziemlich lustig drüber gemacht. „Tell me what you see“ ist sehr seicht und „You like me too much“ ist der schwächste aller Harrison-Songs überhaupt.
Was die Help! betrifft stimme ich dir vollkommen zu. Die zweite Seite ist weitgehend überflüssig. Die erste Seite halte ich allerdings für grandios.
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Schlagwörter: The Beatles
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