Das absolut BESTE AC/DC- Album!

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  • #2143847  | PERMALINK

    kunke

    Registriert seit: 24.05.2006

    Beiträge: 5,396

    Whole Lotta PeteFür mich ganz klar POWERAGE.

    Nur so nebenbei: Fan-intern gibt´s zu dieser Frage auch so einige Charaktereinteilungen. Ein Großteil der Die-Hard-Fans wählt demnach grundsätzlich POWERAGE (wie z.B. auch Malcolm Young selbst), die Rocker mit etwas Geschmack und Ahnung setzen eher HIGHWAY TO HELL auf No.1 (bei mir knapper 2ter Platz), die Wochenend-Rocker mit CD-Sammlungen, die größtenteils aus „Fetenhits Vol. 1-143“ sagen meist BACK IN BLACK (womit sie sicher so falsch nicht liegen)…tja, und schließlich gibt´s noch die absoluten Hosenhuster, die eine solche Frage mit Antworten wie „Hells Bells“, „Die mit TNT drauf“ oder ähnlichem Dünnpfiff versauen :lol:

    Absolut richtig erklärt, ich könnte mich vor lachen fast anp…
    Für mich ist so eine Wahl äußérst schwierig, weil ich immer in einer anderen Stimmung bin. Mal ist es die Powerage, mal wieder die Highway, dann wieder die Dirty Deeds od. High Voltage od auch mal die Let there be rock. O.K. ich werd mich zu einem Voting hinreissen lassen.
    Die mit Abstand öfters gehörte von mir ist „Highway to hell“, weil ich sie bereits mit ca. 13 Jahren von meinem Onkel geschenkt bekommen hab. Dann kamen alle anderen Bon Scott Alben dazu.

    --

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    #2143849  | PERMALINK

    liv

    Registriert seit: 19.07.2007

    Beiträge: 2

    1. Powerage – Hat keine Hits drauf sonder nur Killer, und wirkt deshalb am wenigsten abgenutzt. Kann man jahrelang hören und wird nicht langweilig.

    2. Let there be rock – Jeder Song ein Killer, schade ist Problem Child drauf, die hatte man ja schon bei DDDDC.

    3. Back in Black – siehe LTBR – jeder Song ein Killer, aber Bon hat bei mir noch einen Pluspunkt

    4. Dirty Deeds Done Dirt Cheap – Sehr dreckig – aber sehr geil. Ich sage nur „Big Balls“

    5. High Voltage – Die Hits kann man langsam nicht mehr hören, dafür sind die „unbekannteren“ Songs umso besser.

    6. Highway to Hell – Gute Songs, zu glatte Produktion. Der Titelsong ist der schwächste von allen.

    Danach haben alle restlichen Platten etwa den selben Stellenwert. Letzter Platz: Fly on the Wall – wegen der matschigen Produktion.

    --

    #2143851  | PERMALINK

    jenso

    Registriert seit: 26.11.2003

    Beiträge: 784

    für mich ganz klar Powerage

    --

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    #2143853  | PERMALINK

    sanyi

    Registriert seit: 01.08.2007

    Beiträge: 8

    Hab mich jetzt nur registriert (bisher) um meine Meinung kundzutun ^^

    Aber kommerziell gesehen ist das beste album Back in Black.
    Da is alles geil bis auf vllt. „What You do for Money Honey“ und „Shake a Leg“.
    Objektiv gesehen ist Highway to Hell auch so eine Götterscheibe. Einfach mal das Mörderriff von If you.. oder das geile Night Prowler angehört…
    Powerage hat suicher auch geile Sachen drauf, v.a. Gimme a Bullet und Gone Shootin’…

    Aber meine Lieblingsscheibe ist trotzdem irgendwie Blow Up Your Video, vielleicht weil ichs auf Kassette gehört hab, ka…
    Da is auf jeden Fall Ruff Stuff, Nick of Time, Heatseeker, Two’s Up drauf. Richtig gut.

    --

    #2143855  | PERMALINK

    donnie

    Registriert seit: 22.10.2005

    Beiträge: 498

    Für mich ganz klar BACK IN BLACK!
    Bin doch etwas überrascht, dass HIGHWAY TO HELL in dieser Umfrage so deutlich führt. Aber vermutlich spielt da auch der Bon Scott-Bonus eine gewisse Rolle.

    --

    #2143857  | PERMALINK

    jenso

    Registriert seit: 26.11.2003

    Beiträge: 784

    DonnieAber vermutlich spielt da auch der Bon Scott-Bonus eine gewisse Rolle.

    ich glaube nicht, dass die Platten mit Bon Scott einen irgendwie gearteten „Bonus“ brauchen. Er war der bessere Sänger, das Material klang frischer. Das sollte als Erklärung reichen :-)

    --

    It´s just the demon life that got you in its sway
    #2143859  | PERMALINK

    skraggy

    Registriert seit: 08.01.2003

    Beiträge: 6,656

    Jensoich glaube nicht, dass die Platten mit Bon Scott einen irgendwie gearteten „Bonus“ brauchen. Er war der bessere Sänger, das Material klang frischer. Das sollte als Erklärung reichen :-)

    Nö. Der „bessere“ Sänger? Keine Ahnung. Sowohl er als auch Johnson sind/waren absolute Originale. Das Scott der wesentlich charismatischere Frontman war, dürfte klar sein. Aber das interessiert mich auf Studio-Alben herzlich wenig. Was das Songmaterial von HTH und BIB angeht, zieht ersteres in meinen Ohren den Kürzeren. Außerdem klingt die Band hier erstmals recht gebändigt. Die Impulsivität von beispielsweise „Powerage“ ist nur zu erahnen. Das ist prinzipiell ja kein Problem, doch empfinde ich die Produktion von HTH zwar als schön transparent aber gleichzeit auch als recht flach und drucklos. Da kann BIB mit seinen für mein Empfinden stärkeren Songs und der fantastischen Produktion trotz ähnlicher Ausrichtung mehr überzeugen. Aber gut, HTH ist natürlich ein klasse Album. Nur seinen immensen Stellenwert in der Band-Diskographie kann ich, wenn ich nur die Scheibe an sich betrachte, nicht ganz nachvollziehen.

    --

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    #2143861  | PERMALINK

    annamax

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 4,665

    Ich würde auch meinen, dass BACK IN BLACK hier zu schlecht wegkommt.
    Mir würde es reichen, neben BACK IN BLACK eine ordentliche Compilation der Bon Scott-Jahre im Regal stehen zu haben (inkl. Whole Lotta Rosie, Let There Be Rock, Beatin‘ Around the Bush, …).
    Alles, was nach FOR THOSE ABOUT TO ROCK kam, halte ich für absolut verzichtbar.

    --

    I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.
    #2143863  | PERMALINK

    donnie

    Registriert seit: 22.10.2005

    Beiträge: 498

    SkraggyNö. Der „bessere“ Sänger? Keine Ahnung. Sowohl er als auch Johnson sind/waren absolute Originale. Das Scott der wesentlich charismatischere Frontman war, dürfte klar sein. Aber das interessiert mich auf Studio-Alben herzlich wenig. Was das Songmaterial von HTH und BIB angeht, zieht ersteres in meinen Ohren den Kürzeren. Außerdem klingt die Band hier erstmals recht gebändigt. Die Impulsivität von beispielsweise „Powerage“ ist nur zu erahnen. Das ist prinzipiell ja kein Problem, doch empfinde ich die Produktion von HTH zwar als schön transparent aber gleichzeit auch als recht flach und drucklos. Da kann BIB mit seinen für mein Empfinden stärkeren Songs und der fantastischen Produktion trotz ähnlicher Ausrichtung mehr überzeugen. Aber gut, HTH ist natürlich ein klasse Album. Nur seinen immensen Stellenwert in der Band-Diskographie kann ich, wenn ich nur die Scheibe an sich betrachte, nicht ganz nachvollziehen.

    Genau so seh ich das auch. Darüber, wer denn der bessere Sänger ist, kann man sicherlich streiten, aber BIB hat IMO einfach stärkere Songs als HTH und klingt auch deutlich „frischer“.

    AnnaMax
    Alles, was nach FOR THOSE ABOUT TO ROCK kam, halte ich für absolut verzichtbar.

    Da bin ich etwas anderer Meinung. Natürlich gabs da einige schwächere Alben, aber Scheiben wie TRE oder auch BUYV würde ich persönlich nicht missen wollen.

    --

    #2143865  | PERMALINK

    mojoclub

    Registriert seit: 07.08.2007

    Beiträge: 1,493

    das ist eine extrem schwere antwort, welches das absolut beste album ist. ich habe highway to hell gewaehlt, weil es das rundeste ist, weil es das letzte mit bon scott ist, und weil es weltweit den erfolg der band gepusht hat.
    inhaltlich gefallen mir die ersten vier aber besser. alle haben zwar ihre kleinen schwaechen, sind aber deutlich individueller. mein fave zur zeit ist dirty deeds. das blusigste album der band. und ride on ist eh ein liebling von mir.

    mfg
    marcus

    --

    hörbares hören
    #2143867  | PERMALINK

    pedro1

    Registriert seit: 18.11.2008

    Beiträge: 190

    So ich hab das mal in Spalten aufgeteilt, wobei die Reihenfolge in den Spalten zufällig ist !
    In Spalte 2 könnte also auch Powerage oben stehen und Black Ice an zweiter Stelle, kann aber nicht wirklich sagen welches nun besser ist

    1
    Back in Black
    *************************************************
    2
    Black Ice
    Powerage
    Let There Be Rock
    *************************************************
    3
    Highway to Hell
    Dirty Deeds Done Dirt Cheap
    Flick of the Switch
    **************************************************
    4
    Blow up your Video
    Ballbreaker
    High Voltage
    *************************************************
    5
    Fly on the Wall
    Stiff upper Lip
    For Those About to Rock
    **************************************************
    6
    The Razors Edge

    --

    *****episch,****1/2spitze,****sehr gut,***1/2gut,*** ordentlich,**1/2geht so, **naja,*1/2Schrott,*...
    #2143869  | PERMALINK

    pedro1

    Registriert seit: 18.11.2008

    Beiträge: 190

    AnnaMaxAlles, was nach FOR THOSE ABOUT TO ROCK kam, halte ich für absolut verzichtbar.

    Kann ich überhaupt nicht nachvollziehen!
    Gerade Flick of the Switch find ich Bärenstark! Ballbreaker ebenfalls:lol:

    --

    *****episch,****1/2spitze,****sehr gut,***1/2gut,*** ordentlich,**1/2geht so, **naja,*1/2Schrott,*...
    #2143871  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Um mich mal völlig unbeliebt zu machen, mein liebstes AC/DC Album:

    Mark Kozelek: What’s Next to the Moon

    --

    #2143873  | PERMALINK

    krautathaus

    Registriert seit: 18.09.2004

    Beiträge: 26,166

    angelasUm mich mal völlig unbeliebt zu machen, mein liebstes AC/DC Album:

    Mark Kozelek: What’s Next to the Moon

    Wenn Du AC/DC nicht magst, verstehe ich nicht, warum Du hier postest.

    Wäre dasselbe, wenn ich im Red House Painter Alben Thread, „Black in Black“ als mein Lieblingsalbum abfeiern würde.

    Ziemlich unsinnig, nicht?

    --

    “It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
    #2143875  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Oh nein……es nicht so, dass ich AC/DC nicht mögen würde, ganz und gar nicht!

    Kozelek hat sich auf diesem Album Bon Scotts AC/DC Texte vorgenommen und auf seine Art interpretiert. Das Ergebniss empfinde ich als sehr berührend und ist mein persönlichster Zugang zu AC/DC, so seltsam das auch klingen mag.

    --

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