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“It’s pretty much right out of the oven — it’s still hot“
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Danke für den Link. In dem Artikel steht, „Black Messiah“ sei analog aufgenommen worden. Ob das stimmt?
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How does it feel to be one of the beautiful people?[INDENT] Folgen
Pharrell WilliamsVerifizierter Account@Pharrell
D’Angelo’s album „Black Messiah“ is sheer
GENIUS.
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How does it feel to be one of the beautiful people?THELONICABAM!
Eigentlich ist Daniel ein super Schreiber – aber das war nichts, finde ich. Das Album wird hingegen immer besser. Kann langsam den Miley-Modus bei Napy verstehen…;-)
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Do you believe in Rock n Roll?Ja, ging vielleicht zu schnell mit dem Text. Auf Blog.Zeit.de hatte ich trotzdem nicht mit einem Artikel zum Album gerechnet.
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„Really Love“ klingt zwar wie ne Mischung aus „Video“ von India.Arie und Feliz Navidad – aber geil geil geile Lava.
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Do you believe in Rock n Roll?captain kiddDas Album wird hingegen immer besser. Kann langsam den Miley-Modus bei Napy verstehen…
Cool, capitano!
Nochmal zurück zum „On The Corner“-Vergleich: Natürlich geht es Questo primär um die LP als Statement, aber ich höre auf beiden Alben diesen Kontrast zwischen einzelnen, sehr harschen und schneidigen, auch bewußt übersteuerten und dreckig/raw belassenen Tönen (McLaughlins/D’Angelos Gitarrenspiel) und einem allumspannenden, sehr vielschichtigen & polyphonen Sound. Urbane Musik eben. Die warmen Soulquarians-Grooves sind da durchaus noch im Mix, aber man hört ihnen den langen Weg an, den D’Angelo mit ihnen gegangen ist. Die 14 Jahre haben sich wie Baumringe in die Tracks eingegraben. So gesehen klingt das Album weder sauber nach 2000 noch 2014, sondern wie gelebte Musik voller Höhen und Tiefen.
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I'm making jokes for single digits now.Da muss ich dir (leider :lol:) ein wenig recht geben. Denn nur auf das erste Ohr klingt der Sound wie eine Voodoo-Kopie. Doch mit der Zeit schälen sich andere Sounds heraus. Klar, der (nennen wir es so) Industrial-Anteil bei „1000 Deaths“ war schon vorher hörbar, aber da ist wirklich noch viel mehr im Sound. Gerade auch die dreckige Gitarre – aber auch diese geradezu doomige Glocke beim Psychosen-Stolper-Walzer „Prayer“ oder das Gepfeife bei „The Door“. Gerade letzteres wäre auf Voodoo undenkbar gewesen. Denn das Album hat sich damals in meinen Ohren etwas zu ernst genommen, ohne aber wirklich ernsthaft zu sein. Black Messiah hingegen ist ernsthaft (mir fällt gerade kein besseres Wort ein) und durchzogen von Trauer und Verzweiflung. Insofern macht dann auch die Besprechung von Dän bei der Zeit wieder Sinn. Es ist in der Tat gelebte Musik mit Höhen und Tiefen. Und genau das fehlte Voodoo in meinen Ohren immer (und eigentlich vielen dieser Soulquarians-Sachen). Das war damals eher alles erdacht. Jetzt ist der Sound erlebt. Durchlebt. Gelebt.
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Do you believe in Rock n Roll?Du hörst in „The Door“ Trauer und Verzweiflung? Textlich ist das doch eher flach, durch das Pfeifen bekommt der Track jedoch noch mehr Groove und nimmt mich so dennoch mit. Jemand mit so ner tollen Stimme müsste aber nicht permanent mit sich selbst im Duett singen, mir klingt das auch etwas zu donaldduckig. Auf die politischen Songs mag das zutreffen, aber die Songs sind ja längst nicht alle politisch.
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and now we rise and we are everywhereNein, „The Door“ ist nicht traurig. Aber die ganze Platte hinterlässt eher den Eindruck von Niedergeschlagenheit irgendwie. Da ist schon irgendwie Psychosen-Funk. Und natürlich müsste er aus seiner Stimme mehr rausholen. Aber vielleicht fehlt dazu einfach die Kraft, was dann auch zum Album einfach passen würde.
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Do you believe in Rock n Roll?Ja, die Leichtigkeit einzelner Voodoo Songs hört man hier größtenteils nicht, nur weiß ich nicht ob das für Black Messiah spricht. Das Album ist sicherlich gut, wird aber gerade gehypt ohne Ende. Ich bin gespannt, ob 1000 Deaths oder Back To The Future langfristig das Versprechen einhalten, was einige sich wünschen.
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and now we rise and we are everywhereIch wollte mir gerade ein Ticket für Hamburg ordern, bin nun aber aufgrund der gleich 3 Kategorien doch etwas verwirrt, denn eigentlich kenne ich im Docks immer nur ganz normale Stehplätze.
Hier gibt es neben der Kategorie „Stehplatz“ nun jedoch auch noch die teureren Kategorien „Gallery + Fastlane“ und „Golden Circle“.
„Golden Circle“ wird wohl soetwas wie „Front of Stage“ sein, aber was bedeutet „Gallery + Fastlane“?
Diese Kategorie gibt es offenbar auch nur in Hamburg.
Aufgrund des Preises vermute ich mal, dass „Golden Circle“ wohl die beste Wahl sein dürfte, besonders, da ich wahrscheinlich erst kurz vor Beginn ankommen werde und weiß, wo man im Docks dann in der Regel stehen darf.
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Ich weiß noch, wie ich damals im Jahr 2000, 14 Jahre alt und gerade dabei so etwas wie einen Musikgeschmack zu entwickeln, das Video zu Untitled immer so unglaublich beschissen fand. Das lief ja rauf und runter. Noch einmal 14 Jahre später und jetzt läuft Black Messiah bei mir rauf und runter.
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If I can't dance, I don't want your revolution!Die Setlist der Show in New York am 07.02.15 liest sich doch schon einmal sehr gut:
[INDENT]Prayer
1000 Deaths
Ain’t That Easy
Feel Like Makin‘ Love
Really Love
One Mo’Gin
Another Life
Alright
Brown Sugar
The Charade
Sugah DaddyLady
Back to the Future (Part I & II)
Left & Right
Chicken GreaseTill It’s Done
Untitled (How Does It Feel)
Damit wurde bis auf 2 Songs (darunter „The Door“, was mit seiner Pfeiferei für mich auch den einzigen Schwachpunkt des Albums darstellt) fast das gesamte „Black Messiah“ Album gespielt.
Dazu kommen noch 5 Songs von „Voodoo“ und 3 weitere von „Brown Sugar“.
Gedauert haben soll die Show wohl ca. 2,5 Stunden mit einigen sehr langen aber nie langweiligen Jams.
Meine Vorfreude auf den Golden Circle in Hamburg ist nach dem Lesen der Setlist und der ersten Reviews sowie dem Anschauen diverser Videos der Show inzwischen nochmals enorm gestiegen.
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Schlagwörter: D'Angelo
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