Dancing The Last Song / After The Slaughter

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  • #5673159  | PERMALINK

    wolfen

    Registriert seit: 01.10.2004

    Beiträge: 1,716

    [01] stein – camilla reprise („königzucker“, 1994)
    Als Instrumental würde ich den kurzen Song schlicht schön finden. Der Text geht mir absolut nicht bei.

    [02] spokane – victory (“leisure & other songs”, 2000)
    Tristesse pur. Geht leider bei mir gar nicht.

    [03] constantines – sub-domestic (“shine a light”, 2003)
    Hier gebe ich Mikko Recht. Punk höre ich da überhaupt nicht. Aber der Song ist gut, die Vibes gefallen mir, er baut ne gefällige Spannung auf.

    [04] melodiegroup – summerness (“updownaround”, 2002)
    …trägt den Namen zu Recht. ;-)
    Gerade die Rhytmusmaschine gefällt mir ziemlich gut. Harmonischer Song, der ein wenig in sich ruht. Sehr entspannt und entspannend.

    [05] summer at shatter creek – your ever changing moods (“sink or swim”, 2004)
    Beginnt recht gut mit dem Piano. Dann setzt eine dieser Stimmen ein, die ich nicht sehr mag. Und dann macht sich eine leichte Langeweile bei mir breit. Nein, kein Song, der mich überzeugt.

    [06] of montreal – death dance of omipapas and sons for you (“aldhils arboretum”, 2002)

    Uff. :D Das tut irgendwie gut, auch hier stimme ich Mikko zu. Obwohl mich der Song als solcher nicht gerade vom Hocker reißt. Diese Fröhlichkeit wirkt jetzt auf mich eine Spur angestrengt.

    [07] rainer maria – situation : relation (“long knives drawn”, 2002)
    Die Stimme dieser Frau ist wunderschön. Der instrumentale Part ist mir etwas zu kreuzlahm. Die Frau hätte eine Spur mehr Pepp bei der instrumentalen Begleitung verdient.

    [08] clayhill – after the slaughter (“mine at last”, 2006)
    Tiefsinnig, ohne larmoyant zu wirken. Die Stimme kommt auch bei mir gut.
    Ein Song für den Kopfhörer und geschlossene Augen.

    [09] the popguns – so cold (“love junky”, 1995)
    Gute Stimme, schöne Gitarre. Angenehm zu hören. Aber auch hier gilt: eine Prise Pepp mehr würde dem Song gut tun. Man wartet auf eine Art Überraschung, die leider nicht kommt.

    [10] tété – eleanor rigby (“l’air de rien”, 2001)

    Interessantes Cover, aber auch etwas langatmig und ohne rechte Höhen. Es klampft und tröpfelt so vor sich hin. Die Stimme ist jedoch wirklich nicht von schlechten Eltern.

    [11] dolorean – in the fall (“violence in the snowy fields”, 2004)
    Was ist das ? Die ersen 15 Sekunden dachte ich: Song kaputt ? ;-)
    Schöne Kaminfeuermusik, stimmungsvoll, nachdenklich und dazu sehr angenehm.

    [12] hellwood – dream on (“chainsaw of life”, 2006)
    Aber jetzt aber hallo !!! Klasse, dieser Folksong. Beam me to the great smoky mountains. Aber schnell bitte. ;-)

    [13] rose kemp – sing our last goodbye (“a hand full of hurricanes”, 2007)
    Hier irritiert mich die Tochter von Maddy Prior doch ziemlich. Der Song packt mich nicht, er geht einfach nicht an mich. Rumpelt so vor sich hin und Rose Kemp singt stellenweise in ziemlicher Schräglage. Seltsam.

    [14] console – walk like a worm (“rocket in the pocket”, 1998)

    Ein echter Kontraknallerschlusspunkt. Der Song hat durchaus Spannung und ich bin Elektronik auch nie ganz abgeneigt. Kein totaler Aufreger, aber es hört sich (im positiven Sinne) sehr interessant an.
    Sogar meine Lautsprecher wurden hier gefordert, beide Tieftöner haben mich ein wenig erschrocken angeguckt, vor allem im letzten Drittel. :lol:

    Eike: danke für die Übersendung deines Beitrages hier. Und wenn ich schon einmal so ein Stückchen in Händen halte, ist Feedback selbstverständlich, auch wenn ich nicht am Tauschzirkel teilnehme.

    --

    [kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is )
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #5673161  | PERMALINK

    klienicum

    Registriert seit: 14.03.2005

    Beiträge: 7,451

    @wolfen: danke für das feedback. deine kommentare: erwartungsgemäß. die grundstimmung war nun mal nicht auf ‚pepp‘ angelegt! :lol:

    #5673163  | PERMALINK

    wolfen

    Registriert seit: 01.10.2004

    Beiträge: 1,716

    klienicum@wolfen: danke für das feedback. deine kommentare: erwartungsgemäß. die grundstimmung war nun mal nicht auf ‚pepp‘ angelegt! :lol:

    Wie Recht Du hast. :b_boy::wave:
    Dennoch eine wirklich interessante Zusammenstellung. Sie hat mir ein paar Einblicke mehr in deinen eigenen Musikkosmos geboten.

    --

    [kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is )
    #5673165  | PERMALINK

    skraggy

    Registriert seit: 08.01.2003

    Beiträge: 6,656

    Stein – Camilla Reprise
    „Rosemary’s Baby“ hin oder her, ich finde das bescheuert. Das Gefasel erinnert mich an zwei Mitkommilitonen, die sich ohne Not in eigentlich nicht mehr genutzte Gebäude der Frankfurter Uni einquartierten und sich dort per Wundertüte knapp 40 Jahre in die Vergangenheit beamten. Das waren zwei absolute Vollhonks und an solche will ich nicht erinnert werden.;-)

    Spokane – Victory
    Trist? Könnte man im ersten Moment sagen. Jedoch klingt mir das zu negativ. Ich tendiere eher zu reduziert oder minimalistisch. Die Wirkung ist aber gar nicht mal so klein. Der Song weiß mich zu später Stunde durchaus zu ergreifen.

    Constantines – Sub-Domestic
    Klasse Song! Punkige Ansätze kann allerdings auch ich hier nicht vernehmen. Der Groove geht relaxt nach vorne, während die Orgel weit im Hintergrund mit einem einzelnen Ton eine gewisse Spannung hält. Schön.

    Melodiegroup – Summerness
    Die ersten drei Sekunden haben mich nicht schlecht erschaudern lassen. Mit solchen Sounds kannst du mich jagen. Etwas hochwertiger darf es gerne klingen. Glücklicherweise macht der Song an sich alles richtig. Die perlende Gitarrenlinie verbreitet eine luftige Wärme, während der Gesang einen Hauch von Melancholie einbringt. Beides fügt sich wunderbar zu einem verträumten Song zusammen, der perfekt zur jetzigen Jahreszeit passt.

    Summer At Shatter Creek – Your Ever Changing Moods
    Die Piano-Linie ist simpel und eingängig. Dafür, dass der gesamte Song um sie herum gestrickt ist, finde ich sie aber nicht prägnant genug. So richtig tragen will sie den Song in meinen Ohren nicht. Auch die Stimme ist nicht so ganz meine Welt. Wenn Neil Young beispielsweise ruhige, balladeske Songs vorträgt, funktioniert das bei mir meist sehr gut. Hier will mir der Gesang nicht so recht gefallen. Nun gut, atmosphärisch gefällt mir die Nummer aber. Schön wehmütig und traurig. Und im Kontext deiner Zusammenstellung funktioniert der Song auch. Kein wirklicher Grund zum Klagen also.

    Of Montreal – Death Dance Of Omipapas And Sons For You
    Nö. Nicht, dass wir uns falsch verstehen. Ich bin wahrlich kein Miesepeter, der tagein tagaus dunklen Tönen lauscht. Ich bin für fröhliche Songs immer zu haben. Der hier ist mir aber definitiv too much. Die Fröhlichkeit wirkt einfach nur aufgesetzt und geht mir schnell auf den Sack. Außerdem empfinde ich den Song auf deiner CD als Fremdkörper, reißt er mich doch aus der wohligen Melancholie heraus, die du mit den vorangegangenen Songs aufbauen konntest.

    Rainer Maria – Situation : Relation
    Hier hast du mich wieder. Schöner und ergreifender Song. Dass es instrumental etwas kreuzlahm zur Sache geht, wie Wolfen es formulierte, spielt hier keine Rolle. Die Stimme steht absolut im Mittelpunkt, die Gitarre ist allenfalls schmückendes Beiwerk. Solch einer Stimme könnte ich stundenlang zuhören.

    Clayhill – After The Slaughter
    Der Song erinnert mich entfernt an Pink Floyds „Mother“, ohne diesem wirklich zu ähneln. Mancher Akkordwechsel und die tiefe Traurigkeit rufen diesen Vergleich bei mir hervor. Aber auch ohne diese möglicherweise bemüht herbeigehörte Ähnlichkeit weiß der Song zu überzeugen und geht mir tief unter die Haut. Definitiv ein Höhepunkt deiner Zusammenstellung und von daher zu Recht der Titelsong.

    The Popguns – So Cold
    Gefällige Nummer, die nett anzuhören ist, aufgrund der Intensität des vorangegangenen Songs aber etwas untergeht.

    Tété – Eleanor Rigby
    Schade: zu den Beatles habe ich bisher kaum eine Beziehung. Natürlich kenne ich viele ihrer Songs, wirklich interessiert haben sie mich bisher allerdings nie. Von daher kann ich nichts sonderlich Intelligentes über diese Cover-Version sagen. Geht in Ordnung und stört mich nicht.

    Dolorean – In The Fall
    Wünderschön. Verschlägt mir immer wieder die Sprache. Für mich mit Abstand der beste Song auf deiner CD. Mehr gibt es nicht zu sagen.

    Hellwood – Dream On
    Auch ein schöner, irgendwie kauzig wirkender Song. Klingt für mich streckenweise wie ein Western-Lullaby.

    Rose Kemp – Sing Our Last Goodbye
    Hm…nach den zwei exzellenten songs von Dolorean und Rose Kemp läßt mich diese Nummer vergleichsweise kalt. Wie Mista schon geschrieben hat: das Stück ist eigen. Aber so richtig berühren tut es noch mich nicht. Da ich in den letzten Satz nach mehrmaligem Hören um das Wörtchen „noch“ ergänzt habe, besteht allerdings Hoffnung, dass der Song weiter wächst.

    Console – Walk Like a Worm
    Mag ich. Bis auf das letzte Drittel Nervös-hippelig und getragen-schwebend zugleich – diese Ambivalenz gefällt mir. Als Schlusstrack deiner überwiegend organisch gehaltenen Kompilation empfinde ich diesen Song jedoch als deplaziert. Wie schon der Song von Of Montreal macht hier das letzte Drittel die schön aufgebaute Stimmung zunichte. Da dies auf deiner CD zweimal der Fall ist, wird es sich dabei wohl um Absicht handeln.

    Sag mal Eike, hattest du während des Kompilierens eine üble Trennung zu verarbeiten oder warum reiht sich auf deiner CD ein Herz zerreißender Song an den nächsten? Selten ihabe ich bei einem Tauschzirkel eine solche Ansammlung von den Hörer in tiefe Melancholie versetzenden Songs zu hören bekommen. Deine Zusammenstellung hat mir bis auf das in meinen Ohren dämliche Intro und die atmosphärisch aus dem Rahmen fallenden Songs von Of Montreal und Console ausgesprochen gut gefallen. Um diese kleinen Ausfälle gekürzt – Sorry! – wird die CD noch einige Male den Weg in meine Anlage finden. Danke also für deinen interessanten und wirklich hörenswerten Beitrag.

    --

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    #5673167  | PERMALINK

    klienicum

    Registriert seit: 14.03.2005

    Beiträge: 7,451

    @skraggy: vielen dank für deine ausführliche reflexion. die beurteilung des ersten titels ließ mich schlimmes erwarten, was glücklicherweise nicht eintraf.
    die „camilla reprise“ steht am ende eines sehr spannenden albums, das stark an theaterarbeit angelehnt ist und sich seiner ausdrucksformen bedient. für mich war dabei der charakter einer inszenierung wichtig. nichts anderes ist solch ein tauschzirkel. wenn mir die einführung mißlang, tut mir das leid.
    bei den beiden ‚aufmerkern‘ – of montreal und console – hast du natürlich recht. kontrapunkte mussten gesetzt werden.
    was meine stimmung betrifft, kann ich dich beruhigen. mir ging es zum zeitpunkt der erstellung ausgesprochen gut. aber ich mag solcherart musik eben sehr.

    #5673169  | PERMALINK

    the-imposter
    na gut

    Registriert seit: 05.04.2005

    Beiträge: 38,732

    Hi klienicum, nun wollen wir hier auch endlich mal ein Häkchen setzen ..

    01 Stein Camilla Reprise
    Orgel, Papst, nunja, was man von dem Text halten soll weiss man nicht so genau, wie auch von dem Stück an sich.

    02 Spokane Victory
    Schön reduziert. Beruhigend. Will er uns in den Schlaf singen? Auch das weiss man nicht so genau. Aber hat was.

    03 Constantines Sub-domestic
    Liegt ein leicht nerviger Pfeifton oben drüber, sonst ein dezenter Blues Stomp. Langsam nimmt die Sache etwas Fahrt auf. Der Ton will nicht weichen, ob die Taste klemmt? Aber der Song als solches gefällt.

    04 Melodiegroup Summerness
    Hat auch durch die BeatBox ein bisschen Eighties Feeling. Ebenfalls etwas schläfriger Vortrag aber auch dieses Stück empfinde ich als sehr angenehm fliessend. Klingt sehr Indie.

    05 Summer At Shatter Creek Your Ever Changing Moods
    Das gefällt mir jetzt mal so richtig gut. Auch sehr reduziert, Rufus ähnlicher Gesang und auch ein bisschen Thom Yorke in der Stimme. Sehr schön auch die ewige Wiederholung von diesem Pianolauf. Volltreffer.

    06 Of Montreal Death Dance Of Omipapas And Sons For You
    Das sind also Of Montreal. Nach den Lobpreisungen hier hätte ich irgendwie mehr erwartet. Das scheint mir etwas konturlos in der Melodieführung und der Gesang will mir auch überhaupt nicht gefallen. Wenn das andere Songmaterial auch in der Art ist muss ich glaub ich nicht mehr davon hören.

    07 Rainer Maria Situation : Relation
    Bei dem Namen hätte ich eher einen Gitarre spielenden Sänger erwartet. Gefällt mir von der Atmosphäre her auch ganz gut. Dieses Stück ist denen von The Innocence Mission nicht unähnlich. Sonst lassen sie es aber auch mal schön krachen wie ich lese. Vielleicht mal reinhören. Diese Art von Frauenstimme und –gesang geht bei mir eigentlich immer gut. Pluspunkt.

    08 Clayhill After The Slaughter
    Brumm und schnarr. Schleicht sich auch langsam an und bewegt sich sehr träge, man könnte schon fast sagen es wälzt sich. Aber auch hier eine wohlige Stimmung. Der Daumen bleibt oben.

    09 The Popguns So Cold
    Auch noch nie was von gehört. In Brighton war ich auch mal. Ein nettes Örtchen ist das und man hört tatsächlich aus einigen Fenstern wie geprobt und musiziert wird. Der Song schlurft auch leicht beschwingt aber auch ein wenig traurig vor sich hin. Quite nice & very british.

    10 Tété Eleanor Rigby
    Ui, Eleanor Rigby, macht er auch ganz gut, der Franzose, in dem Moment wo der Bass reinkommt, sag ich sogar sehr gut. Platz 2 in meiner Hitlist bis hier. Prima.

    11 Dolorean In The Fall
    Das reduzierte und ruhige scheint so ziemlich genau Dein Fall zu sein. Wär mir auf die Dauer vielleicht zu ruhig. Aber der Song reiht sich auch ein in die angenehm entspannend fliessenden anderen, auch qualitativ, kann also auch nichts schlechtes drüber sagen.

    12 Hellwood Dream On
    Atmosphärisch und stilistisch ist sich das alles zum grossen Teil schon sehr ähnlich. Auch hier wieder ein harmonischer Ablauf der sich aus der ständigen Wiederholung kleiner melodischer Muster speist, behutsame Veränderungen inbegriffen. Das mundgeblasene kleine Tastaturdings hätten sie von mir aus weglassen können. Wat soll ich noch sagen? Auch schön. Klar.

    13 Rose Kemp Sing Our Last Goodbye
    Einszweidrei, einszweidrei .. achja, da schunkel ich auch ein bisschen mit, haut mich aber auch nicht vom Hocker. Sie ist ready. Ich auch gleich.

    14 Console Walk Like A Worm
    Hmm, dezente Anklänge an Suicide meets DigiBeats und Drum’n’Bass Rhythmik, es pluckert und zischelt, sowas hör ich manchmal auch ganz gerne. Gegen Ende wird’s dann sogar etwas deftig. Gekonnt gefrickelt.

    Fazit: Eine sehr schöne in sich stimmige Compi ist Dir da gelungen, die wie schon gesagt eine durchgehend wohlige Atmosphäre schafft. Man kann auch schön träumen dabei und sie wird sicher noch des öfteren mal laufen bei mir. Highlights hab ich für mich zwei ausgemacht, nämlich Summer At Shatter Creek & Tété. Stein & Of Montreal konnten mich dagegen nicht so überzeugen. Alles andere im oberen Bereich. Herzlichen Dank.

    Achso, kannte garnichts davon, nichtmal die Interpreten. Insofern also vollster Schockfaktor.

    --

    out of the blue
    #5673171  | PERMALINK

    klienicum

    Registriert seit: 14.03.2005

    Beiträge: 7,451

    @The Imposter:
    danke für das feedback! dass sich so ein eigentümlich melancholischer flow ergeben hat, war nicht geplant. aber da es auch bei dir ganz gut ankam, stellt es mich doch recht zufrieden.
    ein schocken war natürlich nicht gewollt!
    ähm, dass bei of montreal – im positiven sinne – eine schraube locker ist, steht fest, aber genau das macht eben den reiz.

    #5673173  | PERMALINK

    the-imposter
    na gut

    Registriert seit: 05.04.2005

    Beiträge: 38,732

    klienicum.. ein schocken war natürlich nicht gewollt!

    natürlich nicht ganz ernst gemeint, bezog sich nochmal auf dies ..

    The Imposter.. dass ich Dich nicht mit allzu viel Unbekanntem schocken kann, war mir schon klar

    und das ..

    klienicum.. ein paar wort genügen ja, um einen eindruck davon zu gewinnen, wie hochgradig du schockiert warst.

    klienicumdass bei of montreal – im positiven sinne – eine schraube locker ist, steht fest, aber genau das macht eben den reiz.

    werd ich vielleicht auch nochmal reinhören, der Gesang bei dem Song hier ging mir aber schon sehr gegen den Strich

    --

    out of the blue
    #5673175  | PERMALINK

    klienicum

    Registriert seit: 14.03.2005

    Beiträge: 7,451

    ok, ’schocken‘ war definitiv thema, hätte ich nachvollziehen können.

    bezüglich of montreal (und wohin das so führen kann):
    starman (acoustic) – video
    bat macumba – video

    #5673177  | PERMALINK

    the-imposter
    na gut

    Registriert seit: 05.04.2005

    Beiträge: 38,732

    klienicumstarman (acoustic) – video
    bat macumba – video

    danke, weiss noch nicht so recht was ich davon halten soll, das zweite schien mir auch ein bisschen stumpfsinnig, aber bei dem Sound .. werd das mal im Auge behalten .. ein Os Mutantes Cover, scheint auch ne interessante Band zu sein

    --

    out of the blue
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