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AutorBeiträge
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21. Mai
1. Give Life Back to Music (Nile Rodgers (Guitar), Paul Jackson Jr (Guitar) – 4:34)
2. The Game of Love (5:21)
3. Giorgio by Moroder (Giorgio Moroder (Synth) – 9:04)
4. Within (Gonzales (Piano) – 3:48)
5. Instant Crush (Julian Casablancas (Vocals) – 5:37)
6. Lose Yourself to Dance (Nile Rodgers (Guitar), Pharrell Williams (Vocals) – 5:53)
7. Touch (Paul Williams (Vocals and Lyrics) – 8:18)
8. Get Lucky (Nile Rodgers (Guitar), Pharrell Williams (Vocals) – 6:07 )
9. Beyond (Paul Williams (Lyrics) – 4:50)
10. Motherboard (5:41)
11. Fragments of Time (Todd Edwards (Vocals) – 4:39)
12. Doin‘ It Right (Noah Benjamin Lennox (Panda Bear – Vocals) – 4:11 )
13. Contact (Dj Falcon – 6:21)http://www.randomaccessmemories.com
http://www.infinitedaftloop.comGet funky!
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburHighlights von Rolling-Stone.de11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
So klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
Welches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur„Get Lucky“ ist schon mal der bisherige Track des Jahres. Das darf gern so weitergehen.
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Tolle Vorabsingel. Ich höre den Sommer.
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Look out kid You're gonna get hit„Get Lucky“ hat sich auch bei mir zu einem kleinen Ohrwurm entwickelt.
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Yay!
Auf der [COLOR=“#00FFFF“]Website zum Album gibt es eine Reihe von Interviews mit Panda Bear, Pharrell, etc., um die Zeit bis zum Release zu überbrücken.
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur…und hier ist auch schon der Stream: https://itunes.apple.com/us/album/random-access-memories/id617154241
Edit:
Erster Eindruck:
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur„Once you free your mind about a concept of harmony and of music being correct, you can do whatever you want“
Nach schlafloser Nacht mit dem Stream ein erstes Urteil: Riesenalbum, eine einzige große Discokugel, die sowohl Clubgänger als Stubenhocker glücklich macht. Lange Spielzeit zwar, aber Langeweile kommt zu keiner Sekunde auf. Komme aus dem Grinsen nicht mehr raus. Man hört, dass sie sich dafür Zeit genommen haben. Die Trademark Sounds sind selbstverständlich alle da, aber sie haben ihren Sound gefeilt und klingen so organisch wie nie zuvor. Nahezu jeder Track ist makellos und hat ordentlich Hitpotenzial. Die Gäste fügen sich wunderbar ein. Besonders toll: die Verneigung vor Giorgio Moroder. Einzig den Track mit Casablancas halte ich für den Schwachpunkt des Albums – das bügeln ‚Lose Yourself to Dance‘, ‚Touch‘ (wunderschön!) und ‚Fragments of Time‘ allerdings wieder aus. Und mit ‚Contact‘ haben sie ihr persönliches ‚Wonder 2‘ gemacht. Für mich toppt das schon jetzt ‚Discovery‘.
Vorläufig * * * * 1/2/hype
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ShanksBesonders toll: die Verneigung vor Giorgio Moroder.
Absolut! Casablanca hätte es wohl tatsächlich nicht gebraucht. Sind die beiden Alben davor auch auf dem Niveau? Das Debüt hatte mich damals nicht überzeugt.
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@Kramer: „Discovery“ solltest Du eine Chance geben. Das dritte Album ist mir irgendwie entgangen.
Das neue Album habe ich noch nicht gehört, freue mich aber darauf, vor allem auf den Moroder-Track.
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@ kramer
Die Singles der ersten beiden Alben kennst du, nehme ich an? Wenn dir diese nicht zusagen, dann wird das m. E. schwer mit den Alben.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll„Human After All“ ist nicht annähernd so gut wie „Discovery“. Die Kombination von Pharrell mit Nile Rodgers schlägt aber eh nichts – verflucht, ich hätte nicht gedacht, dass mich das Album teilweise so sehr kicken würde!
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A Kiss in the DreamhouseDer erste Durchgang hat echt Laune gemacht. War ja nie ein Fan von denen, aber das hat schon was. Sehr sehr sehr funky, dazu gibt es trotz der repetitiven Elemente viel im Sound zu entdecken. Manchmal fühlte ich mich komischerweise auch an Bitches Brew erinnert, weiß aber nicht warum. Oder eher Weather Report? Wahrscheinlich wegen der Modular Synthesizer, die hat doch Zawinul auch gemocht, oder? Ist schon ein gutes Album, hätte nicht erwartet, dass es mir so gut gefällt.
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Do you believe in Rock n Roll?Konnte bisher leider nur als neuen Track „The Game Of Love“ hören. Ruhige Kuschelnummer, hat aber was. Die Vorfreude, das Album ganz zu hören, ist ziemlich groß.
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Schlagwörter: 2013, Daft Punk, Random Access Memories
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