Startseite › Foren › Das Konzert-Forum: Wann, wer und wie › Und so war es dann › Crowded House, Köln, 18.10.2007
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AutorBeiträge
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Großartig. So mutt dat. Oder?
Ich war mir ja nicht sicher, ob die Einlage mit Hang on Sloopy, Pinball Wizard usw. spontan war, aber nachdem ich jetzt einige Setlists gesehen habe, sieht es so aus, als wäre dieser Teil des Konzerts tatsächlich so spontan gewesen, wie er wirkte. Hab ich mich totgelacht. Vor allem als dann am Ende alle übereinander an Neils Keyboard hingen und Matt Nick auf den Schultern getragen hat.
Pure Lebensfreude. Sehr schöner Abend.
Edit: Danke fürs Editieren des Themas.
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Werbung@ ursa minor:
Wertungen wie „großartig” und „so mutt dat” mögen für Dich klar sein, für den Außenstehenden bleiben sie noch unschlüssig – vielleicht erklärst Du die denjenigen, die nicht auf dem Konzert waren, was großartig war und warum was so sein muss.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsDann fange ich einfach mal mit Details an:
Die Live Music Hall in Köln war sehr sehr gut gefüllt, könnte fast Ausverkauft gewesen sein.
Vorgruppe wie anderer Stelle schon geschrieben „Cherry Ghost“. Hat mir sehr gut gefallen, teilweise hat mich der Sound an Coldplay erinnert. Würde ich mir gerne mal im kleineren Rahmen als Hauptact anschauen. Auf jedenfall empfehlenswert die erste CD „Thirst for romance“.
Nach ca. 30 Minuten Umbau Crowded House.
Der ca. 2 stündige Set der Band war sehr gut aufgebaut. Immer mal einen neuen Song eingestreut, sehr gut in Erinnerung ist mir von den neuen Sachen „Heaven that I’m making“ geblieben. Und dann natürlich das übliche Best of Programm (was nicht negative gemeint ist) mit: Something so strong, Don’t dream it over, Weather with you, It’s only natural, Better Be Home Soon, etc.
Hits hat die Band ja genug…“ach die sind das“ (org. Kommentar von meiner Freundin)
Sehr, sehr guter Sound und was Kollege ursar minor ja schon geschrieben hat, die Band war sehr locker drauf. Neil Finn hat immer mal wieder ein paar Songs improvisiert und natürlich die Frage an die Mitmusiker nach dem ersten Song den sie gespielt haben. So kam es das die von ursar minor genannten Songs sehr improvisiert gespielt wurden.
War ein sehr unterhaltsamer kurzweiliger Abend! Crowded House gerne immer wieder
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TomTomDann fange ich einfach mal mit Details an:
Die Live Music Hall in Köln war sehr sehr gut gefüllt, könnte fast Ausverkauft gewesen sein.
Vorgruppe wie anderer Stelle schon geschrieben „Cherry Ghost“. Hat mir sehr gut gefallen, teilweise hat mich der Sound an Coldplay erinnert. Würde ich mir gerne mal im kleineren Rahmen als Hauptact anschauen. Auf jedenfall empfehlenswert die erste CD „Thirst for romance“.
Nach ca. 30 Minuten Umbau Crowded House.
Der ca. 2 stündige Set der Band war sehr gut aufgebaut. Immer mal einen neuen Song eingestreut, sehr gut in Erinnerung ist mir von den neuen Sachen „Heaven that I’m making“ geblieben. Und dann natürlich das übliche Best of Programm (was nicht negative gemeint ist) mit: Something so strong, Don’t dream it over, Weather with you, It’s only natural, Better Be Home Soon, etc.
Hits hat die Band ja genug…“ach die sind das“ (org. Kommentar von meiner Freundin)
Sehr, sehr guter Sound und was Kollege ursar minor ja schon geschrieben hat, die Band war sehr locker drauf. Neil Finn hat immer mal wieder ein paar Songs improvisiert und natürlich die Frage an die Mitmusiker nach dem ersten Song den sie gespielt haben. So kam es das die von ursar minor genannten Songs sehr improvisiert gespielt wurden.
War ein sehr unterhaltsamer kurzweiliger Abend! Crowded House gerne immer wieder
Da gibt es kaum etwas hinzuzufügen, weil ich vollkommen bei Dir bin. Das Konzert war übrigens ausverkauft. Und der Sound war wirklich erstaunlich gut – schön wenn man sich mal Mühe gibt.
Auch von mir: Gerne wieder
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... hat 'ne schlechte Stimme, musikalisch kommt nix rüber und lachen konnte ich auch nicht. (geCLAUt) [/i]Kai Bargmann@ ursa minor:
Wertungen wie „großartig” und „so mutt dat” mögen für Dich klar sein, für den Außenstehenden bleiben sie noch unschlüssig – vielleicht erklärst Du die denjenigen, die nicht auf dem Konzert waren, was großartig war und warum was so sein muss.
Ist doch viel schöner, wenn nicht schon alles im ersten Post steht und dann alle nur noch „Ich stimme zu“ schreiben … TomTom hat dann ja dankenswerterweise erklärt, was ich meinte.
Ich fand besonders schön, dass sie die alten Schinken umarrangiert haben und dabei alles ein wenig rockiger wurde.
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C'mon Granddad!Zum Sound! Mies,laut vorne, da wo ich gestanden habe. Als ich aufs Klo gegangen bin, merkte ich, daß ich mich vors Mischpult stellen sollen, dort war er perfekt. Hinten zu leise.
Neil Finn müßte erkältet gewesen sein, da er selbst die wenigen Höhen, die er sonst kriegt, nicht erreicht hat.
Außerdem habe ich 5 Lieder gebraucht, um mit Crowded House diesmal warm zu werden. Mich störte die ‚Pink Floyd‘-Mentalität bei Lied 2 + 4 (weather with you, Fall at your feet).Nur die Zuschauer hören, ist halt langweilig.
Erst mit ‚When you come‘, dem 6. Lied kam ich ins Konzert. Danach fand ichs gut. Vielleicht lags auch daran, daß mir Paul Hesters fehlte, Nick Seymour mußte ja nun den Deppen spielen.
Die Einlage mit den ersten auf den Instrumenten selbstgespielten Liedern der einzelnen Musiker (Hang on Sloopy, Pinball Wizard, Living in the city, Tijuana brass und My girl lollipop war großartig, und wahrscheinlich, wie bei Neil Finn üblich (was es nicht schmälert), einstudiert.
Kein Split Enz Song, auch das war schade!
Aber sehr rockig mit vielen, sonst eher weniger gespielten Liedern. (Mean to me, Better be home soon)
Ich hätte gerne mal eine Liedliste, da ich diesmal nicht mitgeschrieben habe.--
Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.@ ursa:
Danke.
@ grandandt:
Was ist die Pink-Floyd-Mentalität?
Was bedeutet es, dass Nick Seymour jetzt den „Deppen spielen” muss?--
„Weniger, aber besser.“ D. Rams@ grandandt:
Was ist die Pink-Floyd-Mentalität?
Was bedeutet es, dass Nick Seymour jetzt den „Deppen spielen” muss?Alle grölen mit.(ist nichts Verwerfliches, es stört mich nur)
Hesters hat immer den Clown gespielt und die Witze mehr oder weniger abbekommen. Die Rolle hatte diesmal Nick.
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.@grandandt: Du musst bei einem anderen Konzert gewesen sein als der Rest der Halle.
grandandtZum Sound! Mies,laut vorne, da wo ich gestanden habe.
Dem kann ich überhaupt nicht zustimmen. Der Sound war sehr gut, und zwar nicht erst vor dem Soundboard, sondern schon ca. in Reihe 10, wo ich stand. Wenn du es nicht so laut magst, wieso stellst du dich dann ganz nach vorn? Da kann ich nur sagen: selber schuld.
grandandt
Mich störte die ‚Pink Floyd‘-Mentalität bei Lied 2 + 4 (weather with you, Fall at your feet).Nur die Zuschauer hören, ist halt langweilig.
Ich bin ja zugegebenermaßen noch nie bei einem Pink-Floyd-Konzert gewesen, aber warum ausgerechnet die mit ihren langen Instrumentalparts die typische Mitgröl-Band sein sollen, ist mir ehrlich schleierhaft.
Außerdem hat Neil die Leute ja jeweils erst singen lassen, nachdem die Songs zu Ende waren! Ich fand das eine sehr nette Idee.
Und zum Thema Mitsingen während der Songs: Wenn dich das stört, dann hör dir doch zu Hause ’ne CD an! Wozu geht man denn zu einem Konzert, wenn nicht für das „Gemeinschaftsgefühl“? Dass man nur noch die Zuschauer gehört hat, stimmt auch nicht. Die Band wurde zu keinem Zeitpunkt von den Zuschauern übertönt. Jedenfalls nicht da, wo ich stand.grandandt
Die Einlage mit den ersten auf den Instrumenten selbstgespielten Liedern der einzelnen Musiker (Hang on Sloopy, Pinball Wizard, Living in the city, Tijuana brass und My girl lollipop war großartig, und wahrscheinlich, wie bei Neil Finn üblich (was es nicht schmälert), einstudiert.
Ja, da muss ich dir zustimmen, die sind mir alle viel zu früh und viel zu perfekt auf den jeweiligen Song eingestiegen, das muss geprobt gewesen sein. Immerhin ist es keine Nummer, die sie bei jedem Konzert gebracht haben, wie ich bei einer Tour durch die einschlägigen Foren herausgefunden habe. Einstudiert finde ich nicht schlimm. Ich fände es nur blöd, wenn sie bei jedem Konzert denselben Gag brächten. Was sie ja nicht tun.
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C'mon Granddad!@Ursa Minor: Du warst auch da? Hätte ich das vorher gewusst, hätte man sich ja mal kurz treffen können
Mir hats auch sehr gut gefallen, nicht so gut wie in Hamburg, aber da haben sie ja auch das von mir gewünschte „Sister Madly“ gespielt, aber trotzdem ein klasse Konzert.
Ich fand den Sound auch gut (selbst ganz vorne), und Crowded House waren auch wieder sehr gut drauf.Hm, mir kam diese „First Songs“ Session doch eher improvisiert vor.
@grandandt: hier die Setlist:
Even a Child
World where you live
Say that again
Fall at your feet
Heaven
Walked her way down
When you come
Love you till the day
Pour le Monde
Hole in the River
Don`t dream
In my Command
Don`t stop now
Distant Sun
—
Wheater with you
In the Lowland
First songs Session
It`s only natural
—
Fingers of love
She goes on
Better be home soonWas mir an Crowded House auch gut gefällt ist, dass sie die Setlist praktisch von Konzert zu Konzert ändern, so lohnen sich zwei Konzerte auf jeden Fall.:-)
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mrs.jones@Ursa Minor: Du warst auch da? Hätte ich das vorher gewusst, hätte man sich ja mal kurz treffen können
Hallo Claudia! Wusste gar nicht, dass du so ein Fan von Crowded House bist. Tja, hätt ich das vorher gewusst, hätt ich mal Hallo gesagt. Aber ich bin von der Arbeit gekommen und mit den ganzen Bahnstreiks erst kurz vor knapp in der Halle angekommen. Ein regelrechtes „Treffen“ wäre also vermutlich eher ins Wasser gefallen.
Hab aber gestern schon deine Fotos auf flickr bewundert. Das von Nick gefällt mir gut!
mrs.jones
Was mir an Crowded House auch gut gefällt ist, dass sie die Setlist praktisch von Konzert zu Konzert ändern, so lohnen sich zwei Konzerte auf jeden Fall.:-)
Ja, das find ich auch immer gut, aber es ist recht selten, dass die Bands so flexibel sind. Leider.
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C'mon Granddad!@ursa minor
Wir haben dann den Platz gewechselt, fünf Meter mehr in die Mitte, dann war der Sound auch besser.@ mrs. jones
Danke für die SetlistUnd was ich noch sagen wollte: Es war ein gutes und unterhaltsames Konzert. Aber von den 6 Crowded House Konzerten, die ich seit 1990 gesehen habe, das ’schlechteste‘.(sechsbeste)
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.ursa minor
Hab aber gestern schon deine Fotos auf flickr bewundert. Das von Nick gefällt mir gut!dankeschön
ja, der Bahnstreik hat die Hin und Rückfahrt doch stressiger und länger werden lassen, als geplant…
du müsstet mal wieder öfters bei Ben vorbei schauen, dann hättest du meine gerade erwachte Leidenschaft für Crowded House bestimmt mitbekommen
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Schlagwörter: Crowded House, Neil Finn, Neuseeland, Split Enz
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