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@JustinCognito: Unfug. Klar kann man Vergleiche stellen, solange es um ein und den selben Musiker geht !
Bin auch der Meinung, das Clapton hier zu schlecht wegkommt. Eine zeitlang war ich echt Fan und habe eine Menge seiner Sachen als LP stehen. Trotzdem versteht der gute Erich es, gepflegt zu langweilen und hat auch einige unsägliche Alben hingelegt (z.B. „August“).
Mit Unterstützung eines der größten Gitarrengötter (Duane Allman) hat er immerhin den Klassiker „Layla and other assorted Lovesongs“ hingelegt. Die Live scheibe dieser Formation kommt etwas uninspiriert daher, aber nicht eben schlecht.
Nach seiner Heroin Auszeit hat er mit dem Rainbow Konzert nochmal richtig hingelangt, danach wurde es Stückchen für Stückchen schlechter weil schmusiger.
Am Besten war Clapton anscheinend immer wenn er von anderen großen Musikern unterstützt wurde, wie eben bei Cream, Blind Faith oder der ersten Solo Scheibe (Delaney und Bonnie Bramlett).
Außerdem hat er die schönste Little Wing Version gespielt die ich kenne (natürlich nach dem Original).--
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WerbungAch ja : Mein Lieblings Cream song ist „Deserted Cities of the heart“. Danach kommt erstmal nix. Dann „I feel free“.
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"Machines ain't music !"@JustinCognito: Unfug. Klar kann man Vergleiche stellen, solange es um ein und den selben Musiker geht !
Selber Unfug…..wenn sich die Musikstile einfach nicht ähneln kann man auch nichts vergleichen. Vergleich du mal Techno mit Metal oder HipHop mit Schlager. Da isses völlig egal ob das der selbe Musiker ist oder nicht
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Wenn du nur gleiche Musikstile vergleichst : was willst du denn dann bitte feststellen ?? Das sie sich ähneln ???
Vergleichen kannst du erst einmal alles. Allerdings sollte man in der Lage sein zu erklären warum der Vergleich Sinn macht.
Die Musik eines Musikers aus verschiedenen Schaffensperioden kann man vergleichen. Punkt.
Bleibe dabei : Das war Unfug. Nix für ungut.--
"Machines ain't music !"Wenn du nur gleiche Musikstile vergleichst : was willst du denn dann bitte feststellen ?? Das sie sich ähneln ???
Vergleichen kannst du erst einmal alles. Allerdings sollte man in der Lage sein zu erklären warum der Vergleich Sinn macht.
Die Musik eines Musikers aus verschiedenen Schaffensperioden kann man vergleichen. Punkt.
Bleibe dabei : Das war Unfug. Nix für ungut.Genau der Meinung von Buddy möchte ich zustimmen. Warum sollte ich auch nicht verschiedene Musikstile miteinander vergleichen können?? Das ist gerade bei mir ein ganz wesentlicher Gesichtspunkt!!! Und den Eric kann ich doch durch sein Lebenswerk „begutachten“!???
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollGenau der Meinung von Buddy möchte ich zustimmen. Warum sollte ich auch nicht verschiedene Musikstile miteinander vergleichen können?? Das ist gerade bei mir ein ganz wesentlicher Gesichtspunkt!!! Und den Eric kann ich doch durch sein Lebenswerk „begutachten“!???
Im Prinzip meinen wir ja schon alles das gleiche. Ich bin halt der meinung das man die Solosachen von Eric nicht einfach als langweilig abtun kann nur weil sie jetzt einen Stil haben der einem persönlich nicht gefällt. Und das seine Arbeit bei Cream und als Solokünstler unterschiedlich ist streitet ja niemand ab oder? Und wer sich meinen ersten Post durchliest merkt auch das ich genau das geschrieben habe
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Nichts gegen Eric, aber wie ich weiter oben gesagt habe, er ist ein großer Gitarrist, kein großer Sänger oder gar Songwriter-er hätte mal bei einer Band bleiben sollen. In der aktuellen RS steht ja, daß John überlegt hat, ob man ihn als George-Ersatz einladen sollte. Er hätte auch gerne bei den Rolling Stones einsteigen können, statt Wood. Diese Solokarriere auf niedrigem Niveau wäre ihm erspart geblieben.
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Cream-die 16, 17 Minuten von „Spoonful“ und „Sweet Wine“-am besten waren sie live, beim improvisieren. Als Hippie-Engländer mit Blues im Blut musiziert es sich am besten, vor allem mit den überragenden Fähigkeiten, welche die Drei unvergeßlich machen. Das drei Leute so ein Krach machen können, finde ich immer wieder schwer zu glauben. „Disraeli Gears“ ist wohl das bekannteste Album, aber wie gesagt, live waren sie nicht zu schlagen, nur von The Who vielleicht, aber die hatten diese „singende“ Gitarre nicht.
Ja, Cream, nur zwei Jahre und vier Alben-aber was für welche. Personell sehr gut, zu gut besetzt. Bands brauchen halt einen Ringo oder einen Wyman um länger zu überleben. Das ausgerechnet Clapton danach die große Karriere gemacht hat, ist komisch, da er im Vergleich zu Bruce kaum singen kann.Ja loplop, dann müsstest Du ja die ganz neue „Cream live at the BBC“ schon haben, oder bestellt oder auf der Liste ganz oben!???
Erhält bislang überall die besten Kritiken… :twisted:
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollJack Bruce hat mal in meiner Nähe gewohnt…*stolz*
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Like drinking poison Like eating glass[/SIZE]@ paddy
Und was hast Du , nachdem Du es wusstest, von ihm oder Cream gekauft??? Hast Du mal gelauscht, ob er übt oder was er gerade so hört??? :D
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rollne, war damals noch ca. im kindergarten…wollt ich nur nich gleich so verraten
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Like drinking poison Like eating glass[/SIZE]„Cream live at the BBC“ noch nie gehört, dr. music. Wann ist die rausgekommen?
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Ganz neu ist sie. Wurde exzellent in der Mojo-Ausgabe 04/03 besprochen. Sozusagen als missing link zu der 4 CD-Box „Those were the days“.
Sind Aufnahmen vor der „Wheels of fire“-Zeit (1966-1968).
Hier die List:1. Sweet Wine [#] (Baker/Godfrey) – 3:27
2. Eric Clapton Interview 1 [#] – 0:54
3. Wrapping Paper [#] (Brown/Bruce) – 2:30
4. Rollin‘ and Tumblin‘ [#] (Waters) – 3:03
5. Steppin‘ Out [#] (Bracken) – 1:50
6. Crossroads [#] (Johnson) – 1:54
7. Cat’s Squirrel [#] (Traditional) – 3:38
8. Traintime [#] (Bruce) – 2:50
9. I’m So Glad [#] (James) – 4:22
10. Lawdy Mama [#] (Traditional) – 1:53
11. Eric Clapton Inverview 2 [#] – 0:48
12. I Feel Free [#] (Brown/Bruce) – 2:54
13. N.S.U. [#] (Bruce) – 2:55
14. Four Until Late [#] (Johnson) – 1:56
15. Strange Brew [#] (Clapton/Collins/Pappalardi) – 3:00
16. Eric Clapton Inverview 3 [#] – 0:44
17. Tales of Brave Ulysses [#] (Clapton/Sharp) – 2:55
18. We’re Going Wrong [#] (Bruce) – 3:25
19. Eric Clapton Interview 4 [#] – 0:37
20. Born Under a Bad Sign [#] (Bell/Jones) – 3:03
21. Outside Woman Blues [#] (Reynolds) – 3:18
22. Take It Back [#] (Brown/Bruce) – 2:18
23. Sunshine of Your Love [#] (Brown/Bruce/Clapton) – 4:09
24. Politician [#] (Brown/Bruce) – 3:59
25. SWLABR [#] (Brown/Bruce) – 2:32
26. Steppin‘ Out (Bracken) – 3:36--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollNichts gegen Eric, aber wie ich weiter oben gesagt habe, er ist ein großer Gitarrist, kein großer Sänger oder gar Songwriter-er hätte mal bei einer Band bleiben sollen. In der aktuellen RS steht ja, daß John überlegt hat, ob man ihn als George-Ersatz einladen sollte. Er hätte auch gerne bei den Rolling Stones einsteigen können, statt Wood. Diese Solokarriere auf niedrigem Niveau wäre ihm erspart geblieben.
Bei den Stones stand er eher 69 als Brian Jones-Ersatz zur Debatte als 75. Gut, (für ihn) dass er sich dagegen entschieden hat, die folgenden Jahre hätte er wohl drogenmäßig nicht überlebt.
Und das Ding mit den Beatles war ja wohl eher so ein Trotz-Spruch von John. Man stelle sich vor, Clapton hätte Harrison nicht nur die Frau sondern auch die Band ausgespannt. Ob sie dann wohl noch Freunde geblieben wären….?
Bands brauchen halt einen Ringo oder einen Wyman um länger zu überleben.
So ein Satz verdient allerdings ein :-x
Sowas kann nur ein Nicht-Musiker schreiben.
Sowohl Ringo als auch Wyman sind/waren Meister ihres Faches!
Ich gebe Dir recht, dass man Teamplayer braucht um ein gutes Team zu haben, und das waren sie, aber sie haben auch auf hohem Niveau sehr songdienlich gespielt und ihre Egos zurückgestellt.
Ich schätze Ringo und Bill Wyman aus Popmusikperspektive höher ein als Jack Bruce und Ginger Baker und mir geht das Gedaddel von Bruce und Baker ehrlich gesagt am Arsch vorbei. Zu selbstverliebt. Zu sehr den Musiker raushängen lassen. Das hat Hendrix so nicht gemacht, deshalb hat er sie auch regelmäßig von der Bühne geblasen. Dann lieber Jeff Beck, der war ’ne Ecke genialer, oder gleich Led Zeppelin.--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluewyman war das neue Wunderkind am bass schon bevor er zu den stones kam
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Like drinking poison Like eating glass[/SIZE]
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