@JustinCognito: Unfug. Klar kann man Vergleiche stellen, solange es um ein und den selben Musiker geht !
Bin auch der Meinung, das Clapton hier zu schlecht wegkommt. Eine zeitlang war ich echt Fan und habe eine Menge seiner Sachen als LP stehen. Trotzdem versteht der gute Erich es, gepflegt zu langweilen und hat auch einige unsägliche Alben hingelegt (z.B. „August“).
Mit Unterstützung eines der größten Gitarrengötter (Duane Allman) hat er immerhin den Klassiker „Layla and other assorted Lovesongs“ hingelegt. Die Live scheibe dieser Formation kommt etwas uninspiriert daher, aber nicht eben schlecht.
Nach seiner Heroin Auszeit hat er mit dem Rainbow Konzert nochmal richtig hingelangt, danach wurde es Stückchen für Stückchen schlechter weil schmusiger.
Am Besten war Clapton anscheinend immer wenn er von anderen großen Musikern unterstützt wurde, wie eben bei Cream, Blind Faith oder der ersten Solo Scheibe (Delaney und Bonnie Bramlett).
Außerdem hat er die schönste Little Wing Version gespielt die ich kenne (natürlich nach dem Original).
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"Machines ain't music !"