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ClauLegendary Songwriter Guy Clark is in Nursing Home, But Is “Stable”
„Clark had a bad reaction to medication he was prescribed after a recent surgical procedure[…]“ Stellt sich schon die Frage, ob die amerikanischen Ärzte nicht alle mal nachgeschult werden müssen (oder die Approbation entzogen werden muss), bei Prince scheint’s ja ähnlich gelaufen zu sein.
Get well soon, Guy Clark!--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Highlights von Rolling-Stone.deIn diesen legendären Tonstudios entstanden große Alben
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Coole Seite im übrigen. Das hier habe ich gerade mit Vergnügen gelesen.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathoCoole Seite im übrigen.
Ja, das ist sie. Über die Seite bin ich auf Karen Jonas gekommen. Es lohnt sich, alle paar Wochen mal die Rezensionen zu checken.
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How does it feel to be one of the beautiful people?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
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George Jones wäre heute 85 geworden.
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How does it feel to be one of the beautiful people?--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Morgen, Samstag, 10. Februar 2018, 20:30–22:25 in unserem „Forumsradio“:
A little bit of country – zwei Stunden Countrymusik mit dem Schwerpunkt „Neues und Aktuelles“.
Zusammnestellung und Moderation: DJ Patricia ( @kalle-w ).
Den Thread zur Sendung findet ihr ab ca. 20.15 hier: klick--
Software ist die ultimative Bürokratie.themagneticfield
cleetusVon den Northeast Texas Women bin ich seit Jahren besessen, da kenn ich jedes Wort und jede Note. Mountain Man sind überhaupt nicht meins, obwohl ich bei allem was rural Appalachian ist, durchaus belastbar bin – das Album von Ramsey von 1972 ist hingegen sehr empfehlenswert. („Viva Terlingua!“ von Walker ist auch tiptop, ****1/2. Die ganze Szene um Walker, Gary P. Nunn, Ray Wiley Hubbard etc, grob Texas/Austin in den frühen 70ern war äußerst ergiebig.)
Welche Alben würdest du denn da, außer den zwei Genannten noch empfehlen @cleetus Ja, nach anderen Versionen von Northeast Texas Women habe ich ihm Anschluss auch gesucht @go1, aber die mit Amelia finde ich immer noch am Besten, mir gefällt einfach diese Energie, die sie ausstrahlt (wahrscheinlich funktioniert das mit dem Video bei mir auch noch mal besser).
The Flatlanders – More a legend than a band
Jerry Jeff Walker – Ridin‘ high, Jerry Jeff Walker, Driftin‘ way of life (auch alle anderen Alben aus dieser Zeit +/-5 Jahre sind hörenswert)
Terry Allen – Lubbock
Gary P. Nunn – Home with the Armadillo: Live at Austin City Limits
Guy Clark – Old No. 1, Texas Cookin‘
Billy Joe Shaver – Old five and dimers like me (Gehört nicht direkt zu dem oben beschriebenen Kreis (Texas und frühe Siebziger trifft dennoch zu), ein Weg führt an dem Album trotzdem nicht vorbei)
möglicherweise noch Doug Sahm, da sind die Experten aber andere. Is anybody goin‘ to San Antone? rangiert bei mir ähnlich hoch wie Northeast Texas Women, LA Freeway, Up against the wall, Amarillo Highway oder London Homesick Blues.
zuletzt geändert von cleetus--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockMerci @cleetus, da habe ich ja Einiges nachzuholen…
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Und das wird nicht günstig @cleetus. Habe jetzt in alle Genannten mal reingehört (bis auf The Flatlanders) und mit Ausnahme von Terry Allen (da komme ich mit der Stimme nicht so gut klar) gefällt mir das alles ausgesprochen gut. Nur ist da Vinyl in nahezu keinem Fall wirklich günstig. Mal schauen, welche Auswahl ich treffe.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!„Yodel Boy“ ist hier noch nicht thematisiert worden, oder? Kurzfassung: Ein Amateurmitschnitt eines Auftritts des 12-jährigen Mason Ramsey in einem Walmart, bei dem er Hank Williams‘ „Lovesick Blues“ zum Besten gab (und das nicht schlecht!) wurde in den letzten Wochen zum Internet-Meme. Nun ist er bei Coachella aufgetreten. Dazu einige Gedanken von Anthony Fantano.
Walmart yodeling kid
Yodeling Kid Mason Ramsey Performs at Coachella | TMZ
What Yodel Boy Says About Country Music and Memes
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Aktuelle Country-Musik? Here we go:
Kalle kann’s nicht lassen – am Samstag, 13. Oktober, 20:30 Uhr in unserem »Forums-Radio«.
Radio StoneFM spielt zwei Stunden ziemlich aktuelle Musik des Genres, ausschließlich bestritten von Künstlern, die für die Country Music Association Awards 2018 nominiert waren. Größtenteils aus Alben, die in den Jahren 2017 oder 2018 erschienen sind. Ausgesucht und präsentiert von DJ Patricia ( @kalle-w ).
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Software ist die ultimative Bürokratie.Hier mal ein paar gute Country-Songs, die ich an diesem Wochenende gehört habe:
Christina Christian – „Dolly, Would You Pardon Me“ (2018)
Diese eingängige Single ist eine Hommage an ihr Idol Dolly Parton und kommt mit einem sympathischen Video:
Kristina Murray – „Slow Kill“ (2018)
„Life ain’t nothin‘ but a slow kill“ – bitter, aber wahr. Ein Killer-Track, rockig anmutend und flott, von ihrem Album Southern Ambrosia, das ich mir demnächst mal anhören will.
Ever More Nest – „North Mississippi“ (2018)
Ever More Nest ist ein Americana-Projekt der Sängerin und Songschreiberin Kalcy Mae aus N’awlins; ihr Album The Place That You Call Home steht kurz hinter Southern Ambrosia auf meinem Merkzettel. „North Mississippi“ ist schön entspannte Country-Musik; das Video wurde aufgenommen auf einer Blaubeer-Farm:
Lauren Morrow – „Viki Lynn“ (2018)
Ein Song über Laurens Mutter, von deren Geburt 1955 bis zu Laurens Geburt 1985, melodisch prägnant und fein arrangiert (E-Gitarre und pedal steel sind prominent, aber auch Klavier und Orgel nicht unwichtig).
The Whiskey Gentry – „Dead Ringer“ (2017)
Lauren Morrow war oder ist Mitglied der Band The Whiskey Gentry und musste sich in dieser Zeit wohl viele Vergleiche mit anderen Sängerinnen anhören („everybody tells me I’m a dead ringer for a more famous girl on the radio“). Für das Video verkleiden sie und die Band sich als all die Künstler, mit denen sie verglichen wurden – es muss ein großer Spaß gewesen sein, das zu drehen, und etwas davon überträgt sich auf den Zuschauer.
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To Hell with PovertyPistol Annies (Miranda Lambert, Ashley Monroe und Angaleena Presley) haben ein neues Video veröffentlicht – zu „Got My Name Changed Back“, dem flottesten Scheidungslied seit langem – und es ist ein großer Spaß:
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To Hell with PovertyNach dem Scheidungsvideo der Pistol Annies zum Ausgleich ein schönes Hochzeitsvideo von Dillon Carmichael (Regie: Clay Hassler). „Dancing Away With My Heart“ gehört wohl auch zu den Höhepunkten seines Debütalbums Hell on an Angel, soweit ich das nach flüchtigem Reinhören schon sagen kann.
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To Hell with Poverty -
Schlagwörter: Country
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