Antwort auf: Country

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cleetus

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themagneticfield

cleetusVon den Northeast Texas Women bin ich seit Jahren besessen, da kenn ich jedes Wort und jede Note. Mountain Man sind überhaupt nicht meins, obwohl ich bei allem was rural Appalachian ist, durchaus belastbar bin – das Album von Ramsey von 1972 ist hingegen sehr empfehlenswert. („Viva Terlingua!“ von Walker ist auch tiptop, ****1/2. Die ganze Szene um Walker, Gary P. Nunn, Ray Wiley Hubbard etc, grob Texas/Austin in den frühen 70ern war äußerst ergiebig.)

Welche Alben würdest du denn da, außer den zwei Genannten noch empfehlen @cleetus Ja, nach anderen Versionen von Northeast Texas Women habe ich ihm Anschluss auch gesucht @go1, aber die mit Amelia finde ich immer noch am Besten, mir gefällt einfach diese Energie, die sie ausstrahlt (wahrscheinlich funktioniert das mit dem Video bei mir auch noch mal besser).

The Flatlanders – More a legend than a band

Jerry Jeff Walker – Ridin‘ high, Jerry Jeff Walker, Driftin‘ way of life (auch alle anderen Alben aus dieser Zeit +/-5 Jahre sind hörenswert)

Terry Allen – Lubbock

Gary P. Nunn – Home with the Armadillo: Live at Austin City Limits

Guy Clark – Old No. 1, Texas Cookin‘

Billy Joe Shaver – Old five and dimers like me (Gehört nicht direkt zu dem oben beschriebenen Kreis (Texas und frühe Siebziger trifft dennoch zu), ein Weg führt an dem Album trotzdem nicht vorbei)

möglicherweise noch Doug Sahm, da sind die Experten aber andere. Is anybody goin‘ to San Antone? rangiert bei mir ähnlich hoch wie Northeast Texas Women, LA Freeway, Up against the wall, Amarillo Highway oder London Homesick Blues.

@themagneticfield

zuletzt geändert von cleetus

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