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AutorBeiträge
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candycolouredclownAls „DD“ in den letzten Tagen im TV lief, hatte ich richtig Lust, den zu sehen. Lief aber wohl gekürzt, und dann gibt es auch noch einen 20-Minuten längeren Directors Cut. Muss ich mir mal ausleihen. „Elektra“ will ich auch sehen, jetzt, da ich Jennifer Garner mag.
Ich habe nur den DD Director’s Cut gesehen – die Kino/TV Version ist wohl gründlichst verschnipselt & dadurch versaut (in den DVD Extras wird sich von der Regieseite darüber auch heftigst beschwert). Mir gefiel der Film. Ich finde auch Elektra nicht so schlimm wie überall geschrieben. Allerdings bin ich bei Jennifer Garner etwas voreingenommen. :wirr:
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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DD ist im TV natürlich zerschnitten, allerdings müsste man noch mindestens ne weitere Stunde rausschneiden, um da nen anständigen Film draus zu machen, 20min mehr helfen da garantiert nichts! Die erste halbe Stunde, quasi die Einführung von Matt/DD ist recht gut gemacht, danach ist das Ding nur noch Schund!
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Alan Moores „Lost Girls“ ist wohl draußen, auf AICN eine recht gute Besprechung.
Ist das jetzt eine Altherrenphantasie oder pornographische Kunst? Im verlinkten Interview ist Moore sehr zusammenhängend und luzid, ich werde Lost Girls also bei Gelegenheit lesen.--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Hmm, ich mag ja Lee weniger. Ich finde sein Stil hat schon bei Image gestört. Und wieso „mit einem Autoren namens Grant Morrison“? Wer kennt Morrison nicht.
Superman ist, glaube ich, die schwierigste Figur unter den Superhelden.
Ansonstbe: R. Kikuo Johnsons „Night Fisher“ durchgelesen. Superklasse und allen zu empfehlen. Erinnert im Zeichenstil und Thema (nicht in der Ausführung) ein bisschen an Thomsons „Blankets“.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Habe ich eigentlich schon die Serie „Aldebaran“ 5 Bände und „Betelgeuze“ 5 Bände des Brasilianers LEO empfohlen? Großartige Zunkunftsvision, sehr origineller Zeichenstil. Starke Geschichte-sehr empfehlenswert. Erschienen bei Epsilon, wenn ich mich nicht irre.
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Hier gibt’s eine Comic-Illustration zu der Sting-Komposition „Hung My Head“ in der Interpretation von Johnny Cash.
Mich würden mal Eure Meinungen dazu interessieren. Obwohl es eigentlich sehr schön gezeichnet ist, finde ich die Transformation des Songtextes in eine andere Darstellungsform nicht gelungen. Das was in der von Cash gesungenen Version dramatisch rüberkommt, hinterläßt als Comic einen eher banalen Eindruck.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Die Zeichnungen sind gut, aber Zeichnungen machen keinen Comic aus. Ansonsten ist das eher bebildert als ein richtiger Comic (kann aber auch an der Darstellungsform bei Spiegel online liegen). Als Comic ziemlich schwach.
Der Text ist von Sting? Sagt Sting, mein Lieblingssänger? Ich glaube, der hat da einfach eine alte murder ballad kopiert (wahrscheinlich von Cash selbst).--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Jaja, genau der Sting.
Ich kenne das Original nicht, „nur“ das Cover von Cash. Aber es stimmt scon, der Text klingt wie aus einam alten Fundus geklaut.--
What's a sweetheart like me doing in a dump like this?waObwohl es eigentlich sehr schön gezeichnet ist, finde ich die Transformation des Songtextes in eine andere Darstellungsform nicht gelungen. Das was in der von Cash gesungenen Version dramatisch rüberkommt, hinterläßt als Comic einen eher banalen Eindruck.
Sehe ich auch so. Merkwürdig, da Kleist normalerweise viel (für meinen Geschmack auch schon mal zu viel) Wert auf dramatische Bildeffekte legt. Ich habe den „Lovecraft“-Band von ihm und halte ihn für einen hervorragenden Handwerker, der eine Vielzahl von Techniken und Stilen beherrscht, aber irgendwas fehlt mir bei ihm. Vermutlich sein eigener Stil..
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Das Original von Sting (von 1995) würde ich vom Gesang her eher ironisch bezeichnen – ich kenne die Cash Version noch nicht, nehme aber mal an, dass er den Text „ernster“ interpretiert.
Geklaut sind die Lyrics jedenfalls nicht (zumindest habe ich noch nichts entsprechendes gehört). Er ist eher ein weiteres Beispiel für „countryeske“ Sting Songs. Davon gibt es seit 1993 fast immer 1 oder 2 auf jedem Album.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Was haltet ihr denn von Frank Miller’s „300“? Ich habe am Freitag den Trailer für die Verfilmung gesehen und bin jetzt zumindest interessiert.
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Also ich fand den Trailer so furchtbar, dass ich den Band zum wiederholtem Mal im Laden liegengelassen habe. Klingt sehr nach Miller. Aber erstmal Dark Night Returns und Sin City lesen. Danach Ronin und Martha Washington.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ich fand den Trailer klasse, ich mag aber auch den Comic!
(und ja, sehr Miller. Auch im Trailer. Aber das spricht ja eher für die Umsetzung als dagegen.)--
Der Trailer war mir zu prollig. Ok, das ist auch Millerm, aber das war dazu ziemlich dumm. Aber endgültig weiß ich das erst, wenn ich den Film gesehen habe.
Dickie, sag mal Deine liebsten Miller.
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Schlagwörter: Comics
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