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…Baby One More Time **** 1/2
Sometimes **
(You Drive Me) Crazy * 1/2
Born To Make You Happy **** 1/2
From The Bottom Of My Broken Heart * 1/2
Oops!…I Did It Again *****
Lucky **
Stronger **
Don’t Let Me Be The Last To Know **
I’m A Slave 4 U ***
Overprotected ***
I’m Not A Girl, Not Yet A Woman **
I Love Rock ’N’ Roll *** 1/2
Anticipating **
Boys **
Me Against The Music *
Toxic *** 1/2
Everytime ****
Outrageous **
My Prerogative ***
Do Somethin’ ** 1/2--
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WerbungHank Williamswas ich an Pop mag: Simple, eingängige Harmonien und Melodien voller Wohlklang. Klassischer Songaufbau. Angenehmer Gesang. All das führt bei mir, wenn es nett und ansprechend gemacht ist, zu guter Laune. Und mehr als das brauche ich manchmal einfach nicht.
Verstehe ich Hank, geht mir auch so. Sind allerdings keine Argumente für Britney Spears oder die andere Schnepfe, Wohlklang kann ich jedenfalls nicht ausmachen. Diese sogenannten Grabenkämpfe gibt es meiner Meinung nach überhaupt nicht, ich z.B. liebe Pop. Aber heißt das, daß ich all meine Ansprüche über Bord werfen muß ?
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Warum kenne ich eigentlich „Anticipating“ und „From the bottom of my heart“ nicht?
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A Kiss in the DreamhousecandycolouredclownDo Somethin’ ** 1/2
Auch weil ich ihn gestern gerade mal wieder im TV sah:
Mit diesem Song von Britney habe ich wahrscheinlich von allen am meisten ein Problem. Dieser nervtötende teenagerhafte Sprechgesang, das knallbunte Video mit dem obligatorischen Sex, im Grunde der ganze Song, alles scheint mir daran dermaßen in Richtung Pop, wie er hier im Thread beschrieben wurde, konstruiert worden zu sein, dass ich es fast schon als unfreiwillige Parodie auf Pop betrachten muss. Ähnlich übertrieben schien mir damals, ich glaube, „Oops… I Did it Again“ mit diesem Dialog (oder ist der nur im Video zu hören?) zwischendrin. Damals war ihre Musik halt kitschiger und in dieser Hinsicht war mir „Oops!…“ einfach zu viel.
Dazu kommt bei mir noch das Problem, dass ich denke, dass Britney sich ihrer Musik, die sie größtenteils seit „I´m a Slave…“ macht, nicht bewusst ist. Möglicherweise habe ich aber, was so etwas in der Musik betrifft, eine etwas altmodische Einstellung.--
Ich finde zu eurer Diskussion passt eine Aussage meines Lieblingsautors Nick Hornby sehr gut : „Musik ist etwas, was wir in uns haben, das jenseits aller Worte liegt, etwas, das sich unseren Versuchen, es rauszulassen, entzieht und widersetzt. Es ist wahrscheinlich der beste Teil von uns, der reichste und befremdlichste.“
Mir geht es bei Popmusik manchmal so, daß Videos einiges zerstören können. Ich finde die z.B. in diesem Thread häufig zitierte Christina Aguilera stimmlich gigantisch. Wenn ich Sie im Radio höre, würde ich auch nicht wegschalten. Habe mir sogar im Nice Price Ihre letzte CD gekauft, wenn auch nicht oft gehört, die guten Stücke gehen im 70 min-Gesamtmüll unter. Videos kann ich allerdings nicht aushalten, Ihr Sexappeal ist meiner Ansicht nach wirklich lächerlich. Britney Spears hat aber nun auch meiner Ansicht nach keine herausragende Stimme und die Videos sind grösstenteils wirklich lächerlicher Natur. Wen das anmacht – bitte schön !
Und nochmal zur Popmusik generell : Ich finde dass wir nicht eine Britney Spears, Kylie Minogue u.ä. in einen Topf mit z.B. den von mir durchaus geschätzten A-Ha oder Nick Heyward schmeissen sollten, dafür ist die Spannweite des Begriffs zu gross !
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Clarence doesn't leave the E Street Band when he dies. He leaves when we dieSorry, Tom, aber in diesem Fall, Britney vor A-ha.
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Napoleon DynamiteWarum kenne ich eigentlich „Anticipating“ und „From the bottom of my heart“ nicht?
Vielleicht weil das nur US-Single-Auskopplungen waren und die hier in old Europe nicht sonderlich zu hören waren (außerhalb der Spears-Alben, auf denen man sie finden konnte). Ich weiß auch gar nicht, ob es zu den beiden Songs überhaupt Videos gab (bei „Bottom Of My Heart“ glaube ich mal was von einem Clip gehört zu haben, aber müßte man wenn noch mal nachprüfen). Jedenfalls liefen die meines Wissens nach nie hierzulande im TV.
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„Kreuzberg ist so hart, dass sogar die Steine sagen: Wir sind zu weich für die Strasse. So hart ist Kreuzberg.“ (Catee)…Baby One More Time ***
Sometimes **
(You Drive Me) Crazy * 1/2
Born To Make You Happy ***
From The Bottom Of My Broken Heart * 1/2
Oops!…I Did It Again **1/2--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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DR.NihilAuch weil ich ihn gestern gerade mal wieder im TV sah:
Mit diesem Song von Britney habe ich wahrscheinlich von allen am meisten ein Problem. Dieser nervtötende teenagerhafte Sprechgesang, das knallbunte Video mit dem obligatorischen Sex, im Grunde der ganze Song, alles scheint mir daran dermaßen in Richtung Pop, wie er hier im Thread beschrieben wurde, konstruiert worden zu sein, dass ich es fast schon als unfreiwillige Parodie auf Pop betrachten muss.geht mir mit diesem Song ähnlich, finde ich auch schwer verdaulich. Hat so etwas von Britney goes Destiny Childs, dieses Rumgekiekse und Hüftwerfen finde ich ja auch bei denen unerträglich (ich weiß, andere hier mögen sie…)
@weilstein: aber bitte Nick Heyward vor Britney, oder?!!
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weilsteinSorry, Tom, aber in diesem Fall, Britney vor A-ha.
Jetzt rein sexuell ?? :rolleyes:
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Clarence doesn't leave the E Street Band when he dies. He leaves when we dieDR.NihilAuch weil ich ihn gestern gerade mal wieder im TV sah:
Mit diesem Song von Britney habe ich wahrscheinlich von allen am meisten ein Problem. Dieser nervtötende teenagerhafte Sprechgesang, das knallbunte Video mit dem obligatorischen Sex, im Grunde der ganze Song, alles scheint mir daran dermaßen in Richtung Pop, wie er hier im Thread beschrieben wurde, konstruiert worden zu sein, dass ich es fast schon als unfreiwillige Parodie auf Pop betrachten muss.Ging mir mit dem Song am Anfang ähnlich (und mit „Toxic“ auch). Aber im Laufe hat es sich für mich dann doch noch zu einem „okayen“ Ohrwurm entwickelt.
Was Du an dem Song und dem Video auszusetzen hast, kann ich allerdings auch sehr gut nachvollziehen.--
Flow like a harpoon daily and nightlyHank WilliamsIch weiß auch gar nicht, ob es zu den beiden Songs überhaupt Videos gab (bei „Bottom Of My Heart“ glaube ich mal was von einem Clip gehört zu haben, aber müßte man wenn noch mal nachprüfen). Jedenfalls liefen die meines Wissens nach nie hierzulande im TV.
Doch, „From The Bottom…“ habe ich mal gesehen. Vielleicht bei einem „MTV Masters“, keine Ahnung.
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Flow like a harpoon daily and nightlyDR.NihilMein Anliegen war es nicht in irgendeiner Form deinen Musikgeschmack oder etwa Christina Aguilera zu kritisieren, auch wenn ich sie nicht mag (gar nicht), ich wollte nur wissen, ob es für dich einen Grund gibt diese Musik zu mögen, außer dem, dass sie (die Musik) eben von einer gewissen Oberflächlichkeit geprägt ist. Das hast du mir, wie ich denke, oben dargelegt. Und weil du „noch mal zum Mitschreiben“ schriebst: möglich, dass ich das hier überlesen hatte (dann hätten wir uns das tatsächlich sparen können), aber eigentlich war ich der Meinung, dass du derartiges bisher noch nicht antwortetest.
Meine Güte, ich habe nicht die Spanische Inquisition erwartet. Und ich wußte auch nicht, daß Du, lieber Doc, und ich solch ein gutes Gespür dafür haben, aneinander vorbei zu schreiben (bisher kannte ich das nur von Pete und mir). ;) Aber mal im Ernst: Ich habe das sowieso nicht so verstanden, daß Du mich kritisieren wolltest, keine Sorge. Vielmehr schien mir aus Deinem Nachhaken völliges Unverständnis dafür zu sprechen, wie man die Aguilera gut finden kann. Das kann ich nachvollziehen, denn als Person finde ich sie auch unmöglich. Alle Sympathien, die sie vielleicht mal bei mir hatte, hat sie spätestens mit „Dirrty“ verspielt. Auch geht mir ihr „Seht-mal-her-wie-toll-ich-singen-kann“ auf die Nerven, dieses über mehrere Oktaven hier und her jodeln (wie etwa bei „Car Wash“ sehr „schön“ nachzuhören). Aber das ist nicht der Punkt – die Songs von ihrem Debüt, die ich angesprochen habe, hätte meinetwegen auch Lieschen Müller singen können. Dann würde ich die Lieder an sich immer noch mögen.
Das „noch mal zum Mitschreiben“ (herrje, Du bist aber heute auch wieder katholischer als der Papst… ;) ) bezog sich nicht auf einen etwaigen früheren Post von mir, denn das war in der Tat meine erste Erklärung zum Thema, sondern es sollte vielmehr das bisher Geschriebene noch mal zusammenfassen und präzisieren. Ein Fazit des besagten Postings, wenn Du so willst.DR.NihilOb du mich damit meintest oder nicht: sowas kann ich nicht ausstehen. Es gibt keinen Grund hier Leuten Unehrlichkeit in dieser Hinsicht vorzuwerfen.
Mit der Ironie ist es so eine Sache, das habe ich schon öfters hier im Forum bemerkt. Manchmal vergesse ich im Eifer des Gefechts einige klärende Smileys mitzuschicken. Das mit den Gräbenkämpfen war natürlich ein kleiner Ulk von meiner Seite.
Erstens: So interessant bist Du auch nicht, lieber DR., daß es in jedem Posting von mir um Dich geht. ;)
Zweitens: Das hat nichts mit „Unehrlichkeit“ zu tun – es ist einfach Fakt, daß viele User gleich mal die Nase rümpfen, wenn etwa Nes erklärt, Martin Kesici zu mögen, Mongolom den Jungs von Rammstein die Treue hält oder aber ich mit einem Aggroberlin-Thread um die Ecke komme. Dabei ging es mir im Besonderen hier im Forum immer nur darum, welche Musik ich mag und für mein eigenes Leben nutzbar machen kann (indem sie mich zum Nachdenken anregt, mich in meinen jeweiligen Stimmungen stimuliert und unterstützt etc. pp.). Darauf bezog sich das.
Daß hier kein Krieg herrscht, weiß ich auch selbst. Aber es gibt halt schon die Fraktion der Puristen auf der einen Seite, und die „Mir-doch-piepegal-wer-das-singt-der-Song-gefällt-und-damit-basta“-Leute auf der anderen Seite. Und was das Schönste ist: Es gibt noch jede Menge Schattierungen von Usern dazwischen. Gerade diese Vielfältigkeit der Meinungen und Geschmäcker macht ja den Reiz des Forums aus.
Fazit: Ich sehe das Ganze, was Du mir da ankreiden willst, jedenfalls nicht so tierisch ernst, und Ihr solltet es auch nicht tun.
Liebe Grüße, der Hank--
„Kreuzberg ist so hart, dass sogar die Steine sagen: Wir sind zu weich für die Strasse. So hart ist Kreuzberg.“ (Catee)Ich will dir gar nichts ankreiden, ich mag nur solche Aussagen nicht, ob Ironie oder nicht. Da brauchen wir jetzt auch gar nicht großartig drüber diskutieren. Hier ist ja schließlich der Britney-Thread.
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candycolouredclownDoch, „From The Bottom…“ habe ich mal gesehen. Vielleicht bei einem „MTV Masters“, keine Ahnung.
Yo, hab‘ inzwischen mal etwas „recherchiert“. Zu „Bottom“ gibt es tatsächlich ein Video, das ist auch auf der „My Prerogative“-DVD mit drauf. „Anticipating“ war irgendwie nur US-Single ohne Clip (und ist von daher etwas untergegangen). Da wurde, weil die letzte Auskopplung aus dem Album (so habe ich es zumindest vom Hörensagen in Erinnerung), auch in den Staaten nicht mehr so die Riesen-Promo zu gemacht.
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„Kreuzberg ist so hart, dass sogar die Steine sagen: Wir sind zu weich für die Strasse. So hart ist Kreuzberg.“ (Catee)
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