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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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VÖ 29.07.2008
Bereits das zweite Soloalbum, eingespielt ausschließlich mit akkustischer Gitarre, Klavier und Streichern. Anderson hat in dieser Besetzung zuletzt live gespielt, zu hören auf einer dazu erschienen Doppel-Live-Cd. Die Versionen alter Suede-Sachen fand ich gelungen.
Jetzt gibt es in diesem Konzept neue Songs:
„I made this album with the purest of intentions: to create a beautiful suite of songs untethered by second-guessing markets and playlists and music biz bullshit. I have no record company, no publisher and a smaller audience but I have never been more confident and focused about what I am doing as an artist“. (Anderson)
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WerbungGanz ehrlich? Lieber eine Suedreunion oder ein zweites The Tears Album.
Der scheinbar jetzt weitergeführte Balladenstil des Solodebuts reichte nie und nimmer an die alten Suedballaden (The big time) heran. Das soll nun besser werden?--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before.".
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Die ersten Eindrücke bzw. Hörproben lassen leider keinen besseren Schluss als meinen ersten zu. Kein Schlagzeug, kaum hörbarer Bass.
Das ist aber nicht das Entscheidende. Die Songideen wollen nicht zünden u. überall vemisst man die explosionsartige Gitarre von Bernhard Butler. Falls dies die Musik für das Altenteil sein soll, würde ich sie langweilig u. uninspiriert nennen wollen. Von Vorbildern wie Scott Walker Lichtjahre entfernt.
Was war die erste Suede LP für ein Meilenstein in Sachen Glamreanimation u. die begleitenden Singles ebenfalls. Fast macht es mich ein wenig traurig.
Bei den gigs im Juni wurde das neue Werk an die Gäste auf usb-stick verteilt.--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Dennis BlandfordDie ersten Eindrücke bzw. Hörproben lassen leider keinen besseren Schluss als meinen ersten zu. Kein Schlagzeug, kaum hörbarer Bass.
Das ist aber nicht das Entscheidende. Die Songideen wollen nicht zünden u. überall vemisst man die explosionsartige Gitarre von Bernhard Butler. Falls dies die Musik für das Altenteil sein soll, würde ich sie langweilig u. uninspiriert nennen wollen. Von Vorbildern wie Scott Walker Lichtjahre entfernt.
Was war die erste Suede LP für ein Meilenstein in Sachen Glamreanimation u. die begleitenden Singles ebenfalls. Fast macht es mich ein wenig traurig.Sorry, der Vergleich von Brett Anderson als Solokünstler mit Suede ist völliger Unsinn. Das sind gänzlich unterschiedlich Musikstile. Es steht dir doch offen, bei Bedarf die alten Suede-Platten aufzulegen. Ich erwarte doch von Paul Weller auch kein Album, wie er es mit The Jam oder Style Council aufgenommen hat.
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Wenn er doch nur jemand anderen singen lassen würde…
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How does it feel to be one of the beautiful people?
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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ClauWenn er doch nur jemand anderen singen lassen würde…
Paul Weller?
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John Matthews wäre gut.
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How does it feel to be one of the beautiful people?
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Anderson hat für mich eine der besten Stimmen auf der Insel. Kann aber nachvollziehen, wenn sie jemand nicht mag. Live fand ich ihn sehr gut.
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Eigentlich warten wir doch so oder so alle nur auf den 6. Oktober.
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How does it feel to be one of the beautiful people?
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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ClauEigentlich warten wir doch so oder so alle nur auf den 6. Oktober.
Das Album des Jahres. Du musst noch was zum Cover schreiben, im richtigen thread.
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Ich freu mich auf das neue Album … mochte schon das Erste sehr gerne
Und was erscheint am 6.10. ?
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I want to take legal advice
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Priester LaneganIch freu mich auf das neue Album … mochte schon das Erste sehr gerne
Und was erscheint am 6.10. ?
Wenigstens einer.
Oasis.
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songbirdWenigstens einer.
Oasis.
Ich kenn noch zwei, die posten hier nur nicht
Und Oasis ? Nun, mit denen kenne ich mich nicht aus. Kenn eigentlich nur den Song „Wonderwall“ und da gefällt mir die Version von Ryan Adams wesentlich besser.
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I want to take legal advicesongbirdSorry, der Vergleich von Brett Anderson als Solokünstler mit Suede ist völliger Unsinn. Das sind gänzlich unterschiedlich Musikstile. Es steht dir doch offen, bei Bedarf die alten Suede-Platten aufzulegen. Ich erwarte doch von Paul Weller auch kein Album, wie er es mit The Jam oder Style Council aufgenommen hat.
Du solltest meine post schon richtig lesen bevor du von „Unsinn“ sprichst. Anderson hat mit Suede bereits zu deren Lebzeiten „haunting ballads“ aufgenommen, seien es die reduzierteren B-Seiten von „Stay Toghether“, das bereits zitierte „Big Time“ oder aber auch das Costello Cover „Shipbuilding“ gewesen. Diese Sachen gehen auch heute noch runter wie Butter (nicht nur wegen seiner Stimme), seine Solosachen kann ich hingegen nach einem Durchlauf archivieren. Irgendwo muss da doch ein „crack in the union jack“ sein, songbird? Wenn du von den „bemüht“ wirkenden „flachen“ songs begeistert bist ist das aber natürlich auch OK. Ich habe Anderson lange die Treue gehalten, auch als die Musikgazetten nur noch von „Mickey Mouse auf Helium“ sprachen ohne überhaupt die Songs zu bewerten bin ich in die Läden gerannt u. habe die Singles gekauft. Das hier aber, läßt manches seiner gedachten Qualitäten im Nachhinein in einem etwas anderen Licht erscheinen.
Ich bin einfach nur enttäuscht.--
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