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AutorBeiträge
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Absoluter Favorit bis jetzt : The Living Dead
Emotion pur, treibt mir mit jedem mal eine Gänsehaut über den Rücken.
Schlechtestes Stück bisher: Killing Of A Flash Boy
Eigentlich ganz O.K., aber mir geht dieses aahaaaahaaaahaaahow auf´n Sack…:-)
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WerbungPrince KajukuAbsoluter Favorit bis jetzt : The Living Dead
Emotion pur, treibt mir mit jedem mal eine Gänsehaut über den Rücken.
Schlechtestes Stück bisher: Killing Of A Flash Boy
Eigentlich ganz O.K., aber mir geht dieses aahaaaahaaaahaaahow auf´n Sack…:-)
Ja, stimmt schon, „Killing of a flash boy“ ist nicht so die Mega-Nummer, aber immer noch eine ganz nette Sache. Hast du dir schon „Money“ angehört? Ich finde, das klingt ein wenig nach den frühen Radiohead.
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Krimis, Thriller und Urban Fantasy - weitere Infos unter www.soeren-prescher.dePrince Kajuku
Schlechtestes Stück bisher: Killing Of A Flash Boy
Eigentlich ganz O.K., aber mir geht dieses aahaaaahaaaahaaahow auf´n Sack…:-)Die Nr. ist genauso gut wie die anderen B-Seiten der ersten beiden „Dog man star“ Singles. Butlers Gitarre reißt am Ende alles raus.
Wollt ihr nicht im offiziellen Suede Thread weitermachen?--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Back to topic.
Ich kann mich nicht erinnern wann ich zuletzt ein persönlicheres Album gehört habe als dieses. Es ist sehr offen, sehr direkt, sehr pur… quasi reduziert auf Brett Anderson, ein paar Streicher, Piano und Gitarre. „Intimacy, I want you to be part of me” singt er in Intimacy und genau dies ist der tiefrote Faden der sich durch dieses Album zieht. Brett Anderson läßt uns ein stückweit teilhaben an seinem Gefühlsleben, er gewährt uns einen Blick in seine Seele. Wehmütig, sinnlich, leidend, sehr puristisch und auf das Wesentliche reduziert ohne unecht zu wirken. Die Streicher sind das perfekte Instrument um diese Gefühle auf den Punkt genau zu unterstreichen. Ein Album das nur so vor Melancholie strotzt aber niemals erdrückend und schwermütig wirkt. In meinen Augen nahezu perfekt.
Fazit: Es steht schwelgerisch/üppig vs. puristisch/intim (Suede vs. Brett Anderson). Der Sieger ist hier eindeutig Brett Anderson!!!
****1/2 Sterne
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Leider kann ich mit dem Anderson Solo-Debut so gar nichts anfangen. Aufgesetzt, schwülstig, bisweilen sogar peinlich und textlich miserabel. Mit Wohlwollen: **
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Gut kramer. Wo genau ist es schwülstig? Und wo für dein Empfinden peinlich?
(Wieviele Sterne würdest du Travis-Closer geben?)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Schön beschrieben, chocolate milk. Trifft es auf den Punkt. Schliesse mich auch Deiner Bewertung an.
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Vielen Dank, songbird.
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@Choco: Deine Wertung macht mich jetzt doch neugierig, wollte das Thema eigentlich ignorieren, weil mir in den letzten zehn Jahren nichts mehr gefallen hat, was von Suede kam.
chocolate milk(Wieviele Sterne würdest du Travis-Closer geben?)
Den Zusammenhang verstehe ich nicht, Choco, findest Du Closer schwülstig oder gar peinlich?
PS: Hab mir mal „Love Is Dead“ angehört. Ist tatsächlich nicht annäherend so nervig wie die späten Suede, aber überzeugt mich auch nicht völlig. Ganz hübsch und eingängig, aber es berührt mich nicht. „Closer“ mag nicht der stärkste Travis-Song sein, aber Fran Healeys Stimme hat die Intimität, die hier für meine Ohren vergeblich angestrebt wird.
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Du solltest an dieses Album in keinem Fall mit der Erwartungshaltung herangehen du würdest nun 11 neue Suede Songs zu hören bekommen. Das einzige was hier an den typischen Suede-Stil erinnert ist Brett Andersons Stimme und ein einziger Song… „Dust And Rain“. Es ist sein Soloalbum und so sollte man es auch sehen.
Es besteht kein Zusammenhang.
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ich hab ja bisher nur Schlimmes gelesen von dem Album, deshalb liegt es auch noch immer ungehört hier. Vielleicht überwinde ich mich heute noch (Allerdings fand ich schon die Tears-CD nur halbgar)
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
TheMagneticFieldich hab ja bisher nur Schlimmes gelesen von dem Album, deshalb liegt es auch noch immer ungehört hier. Vielleicht überwinde ich mich heute noch (Allerdings fand ich schon die Tears-CD nur halbgar)
Die Kritiken sind mir völlig schnuppe, wo kämen wir da hin. Das Arcade Fire Album wird ja auch überall hochgejubelt und ich finde es lausig. Ein Zusammenhang zu dem Tears-Album besteht nicht.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Herr Rossiaber Fran Healeys Stimme hat die Intimität, die hier für meine Ohren vergeblich angestrebt wird.
Intimität in einer Stimme zu suchen ist doch auch reines Wunschdenken.
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songbirdDie Kritiken sind mir völlig schnuppe, wo kämen wir da hin. Das Arcade Fire Album wird ja auch überall hochgejubelt und ich finde es lausig. Ein Zusammenhang zu dem Tears-Album besteht nicht.
Natürlich bedeuten eher schwache Kritiken nicht automatisch, dass ich das Album auch schlecht finde, es bedeutet aber, dass mir das Hören anderer neuer Alben erstmal wichtiger ist
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!chocolate milkEs besteht kein Zusammenhang.
Ja, das finde ich ja schon bemerkenswert an der neuen Single, dass sie ganz anders klingt als die Suede (die frühen mochte ich sehr gerne).
Dick LaurentIntimität in einer Stimme zu suchen ist doch auch reines Wunschdenken.
Das ist doch klar, der Künstler inszeniert etwas und das vermittelt sich uns oder eben nicht. Ich könnte auch sagen: Wenn Fran singt, fühle ich mich unnmittelbar angesprochen. Brett Anderson war für mich noch nie so ein Sänger, bei ihm mochte ich anfangs das überkandidelte seiner Gesangs und die Songs.
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Schlagwörter: Brett Anderson, Suede
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