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Originally posted by guenterdudda@28 Sep 2004, 00:52
War Dylan vor 78 niemals in Deutschland?War er nicht als GI u.a. in Bad Nauheim stationiert ?
und tschüss,
ZUFO--
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WerbungOriginally posted by ZUFO@28 Sep 2004, 04:23
War er nicht als GI u.a. in Bad Nauheim stationiert ?und tschüss,
ZUFOnein, das war Elton John (der außerdem auch der beste Gitarrist der Welt ist!!)
zu Setlist Zeppelinfeld 78 (auf boboots): Aha, sehr interessant :lol: kann mich da wirklich nicht mehr an Einzelheiten erinnern, wie gesagt, ein einziger Soundbrei, die Arrangements der Songs damals außerdordentlich diffus, die Leute haben viel gepfiffen, ich glaube er hat noch irgendeine Ansage zu Hitler und Zeppelinfeld gemacht…aber ansonsten hängt über dieser Veranstaltung ein dicker Schleier der Verdrängung ;)
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Saffer on myspace: http://www.myspace.com/stefansafferOriginally posted by Saffer38@28 Sep 2004, 09:00
aber ansonsten hängt über dieser Veranstaltung ein dicker Schleier der Verdrängung ;)Du warst aber doch wohl nicht unter den Eierwerfern? :o
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Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.Originally posted by Saffer38@28 Sep 2004, 09:00
nein, das war Elton John (der außerdem auch der beste Gitarrist der Welt ist!!)zu Setlist Zeppelinfeld 78 (auf boboots): Aha, sehr interessant :lol: kann mich da wirklich nicht mehr an Einzelheiten erinnern, wie gesagt, ein einziger Soundbrei, die Arrangements der Songs damals außerdordentlich diffus, die Leute haben viel gepfiffen, ich glaube er hat noch irgendeine Ansage zu Hitler und Zeppelinfeld gemacht…aber ansonsten hängt über dieser Veranstaltung ein dicker Schleier der Verdrängung ;)
Bisher hatte ich nur positive Stimmen zum Konzert in Nürnberg gelesen.
Insofern überrascht mich was Saffer 38 schreibt.80 000 Deutsche mit dem Rücken zur Hitler-Tribüne
Konzertveranstalter Fritz Rau über Bob Dylans Konzert in Nürnberg
ALLGEMEINE ZEITUNG, Mainz, 22. Juli 1998
Von unserem Redaktionsmitglied Michael JacobsFür das Konzert am 1. Juli 1978 wurde die Bühne gegenüber der einstigen Hitlertribüne aufgebaut. „80 000 Leute kamen. Das war ein Wahnsinn, auch für Dylan, der hat nie so gut gespielt. Nach dem Auftritt rief er mich an: 'Fritz, 80 000 Deutsche haben Hitler den Rücken gekehrt und sich mir zugewandt.'
Ausgepfiffen wurde er in Berlin, dem dritten Konzert in Deutschland, in der Deutschlandhalle, am 29.Juni.
Wer weiß denn ob Dylan nicht 63 durch Europa trampte? Und 65?,66?
[color=red]hierDylan geht auf Welttournee und spielt erstmals auch in Deutschland. Während alte Dylan-Klassiker im trendigen Raeggae-Rhythmus das Berliner Publikum zu Unmutsbekundungen reizen (es fliegen Wasserbeutel und Eier auf die Bühne, die Musiker werden ausgebuht), jubeln ihm auf dem Nürnberger Zeppelinfeld (dem ehemaligen Reichsparteitaggelände) 70 000 Menschen zu. Dylan ist tief beeindruckt.
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Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.Ich höre gerade den bootleg vom Nürnberger Konzert 1978. Von mieser Stimmung keine Spur. Die Band in prima Spiellaune,- wenn auch diese Überfrachtung mit Damenchor und Saxophon-Klimax etwas nervt.
Einige Tage zuvor in Berlin wurde Dylan nebst Mitstreitern gnadenlos ausgepfiffen. Das sehr laute Konzert in der Deutschlandhalle wurde streckenweise vom Pfeifkonzert aus dem Publikum übertönt. Sowas habe ich nie wieder erlebt. Während des Zugabenteils war die Halle (15.000 Plätze) bis auf vielleicht 200 Leuten vor der Bühne LEER.
Der Konzert-Impresario Fritz Rau (seinerzeit für die Dylan-Tournee verantwortlich) hat mal referiert, wie er und Dylan diese Tage erlebt haben. Dylan habe ihn befragt, warum er in Berlin so ein giftiges Publikum erleben musste,- und warum Nürnberg kurz danach ein wirklicher Erfolg wurde.
Rau erklärte, dass in Berlin geballt dogmatische Folk-Puristen im Publikum waren und Dylan's 8-9-köpfige Vollbedienungs-Band akustisch und mit Wurfgeschossen traktierten. In Nürnberg hingegen sei die Örtlichkeit entscheidend gewesen. Auf dem Zeppelinfeld – dem ehemaligen Nazi-Aufmarschgelände – stand das Publikum mit dem Rücken zu jener Tribüne, auf der die Faschisten die Aufmärsche und Paraden abnahmen. —> Eine symbolische Veranstaltung mit Dylan,- eine Umwidmung der Lokalität sozusagen…******************************************************
…und noch ein paar erhellende Zeilen zu den Ereignissen damals in Berlin…:„Und der Sänger Dylan in der Deutschlandhalle“ heißt ein Gedicht von Thomas Brasch, das sich in dessen vielgerühmter Sammlung „Der schöne 27. September“ findet: „ausgepfiffen angeschrien mit Wasserbeuteln beworfen / von seinen Bewunderern, als er die Hymnen / ihrer Studentenzeit sang im Walzertakt und tanzen ließ / die schwarzen Puppen, sah staunend in die Gesichter / der Architekten mit Haarausfall und 5000 Mark im Monat, / die ihm jetzt zuschrien die Höhe der Gage und / sein ausbleibendes Engagement gegen das Elend der Welt. So sah / ich die brüllende Meute: Die Arme ausgestreckt im Dunkel neben / ihren dürren Studentinnen mit dem Elend aller Trödelmärkte / der Welt in den Augen, betrogen um ihren Krieg, / zurückgestoßen in den Zuschauerraum / der Halle, die den Namen ihres Landes trägt, endlich / verwandt mit ihren blökenden Vätern, / aber anders als die / betrogen um den, den sie brauchen: den führenden Hammel. / Die Wetter schlagen um: / Sie werden kälter. / Wer vorgestern noch Aufstand rief, / ist heute zwei Tage älter.“
1978 hatte Brasch, so berichtet Günter Amendt (siehe Literaturliste), Dylans Konzert in der ausverkauften Berliner Deutschlandhalle besucht: Gegenstände wurden auf die Bühne geworfen, der Konzertveranstalter Fritz Rau riet, keine Zugaben mehr zu spielen. Eine Woche später erschien in einem Berliner Blatt eine kuriose Anzeige, in der Bob Dylans Tod bedauert wurde. Warum das alles? Offenkundig hatte eine Generation gemerkt, dass ihr Anti-Establishment-Idol abhanden gekommen war und dass sie, inzwischen „fully established“, ein solches Idol noch immer dringend nötig hatte. Als sich das Publikum allmählich mit dem neuen Bild des Sängers anfreundete, zimmerte sich Dylan inzwischen schon behende wieder einen neuen Rahmen zurecht. Wer sich Dylan nähern möchte, darf nicht still sitzen.
Quelle:
http://www.wienerzeitung.at/frameless/lexikon.htm?ID=9679--
Nun gründe nicht gleich ein Wrack-Museum, wenn Dir ein Hoffnungs-Schiffchen sinkt!Naja, ich finde das schon ziemlich irre. Man geht ja nicht mit einem Karton voller Eier zu einem Konzert… Will sagen, die Leute, die Dylan mit Eiern beworfen haben, sind schon nach einem mittäglichen Einkauf mit der festen Absicht zum Konzert gegangen, die Musik scheiße zu finden und den Künstler für die erwartete Enttäuschung zu bestrafen.
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Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.Und der Sänger Dylan in der Deutschlandhalle
ausgepfiffen angeschrien mit Wasserbeuteln
beworfen
von seinen Bewunderern, als er die Hymnen
ihrer Studentenzeit sang im Walzertakt und tanzen
ließ
die schwarzen Puppen, sah staunend in die Gesichter
der Architekten mit Haarausfall und 5000 Mark im
Monat,
die ihm jetzt zuschrien die Höhe der Gage und
sein ausbleibendes Engagement gegen das Elend der
Welt. So sah
ich die brüllende Meute: Die Arme ausgestreckt im
Dunkel neben
ihren dürren Studentinnen mit dem Elend aller
Trödelmärkte
der Welt in den Augen, betrogen um ihren Krieg,
zurückgestoßen in den Zuschauerraum
der Halle; die den Namen ihres Landes trägt, endlich
verwandt ihren blökenden Vätern, aber anders als die
betrogen um den, den sie brauchen: den führenden
Hammel.
Die Wetter schlagen um:
Sie werden kälter.
Wer vorgestern noch Aufstand rief,
ist heute zwei Tage älter.
Thomas Brasch, zitiert nach dem Reclam-Band von 1990
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Die meiste Zeit geht dadurch verloren, dass man nicht zu Ende denkt. Alfred Herrhausen (1930-89)Wenn auch nur kurz, dann um so eindrucksvoller.
Bob spielt mal wieder live Gitarre –Ausschnitte aus Bill Pagels Seite:
San Francisco, California
The Grand
October 13, 2004Summer Days (instrumental) (Bob on guitar!)
T. Way:
One of the evening's biggest highlights was an instrumental „Summer Days“ where Bob finally picked up a guitar after several minutes of buildup. Alas, it
seemed prompted not by desire but due to keyboard malfunction. His playing
seemed pained so the cheered moment was bittersweet. Still, it was nice to
see Bob standing front and center and not awkwardly hunched over his Casio
on the side of the stage.Tod Armstrong
But, THE highlight was the (as it turns
out) instrumental, Bob-guitar of Summer Days. He had the crowd (and band!)
in the palm of his hand. And he wailed!Santa Clara, California
Santa Clara University
Leavey Center
October 14, 2004Blues Instrumental (Bob on guitar)
James Strohecker
A little motion by Bob as he (finally!)
played his (electric) guitar again in the opening Instrumental and also
sautered to the middle fo the stage for his typical Summer Days jaunt and
tete-a-tete with George Recile.Sharon Lord
The opener was Bob on Guitar doing a blues instrumental. He was rocking out, His gorgeous curls uncovered
he mesmerized the crowd from the first down beat. Gosh dang he sure is cute.--
Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.HILFE!
Brauche eure Hilfe! Ich habe mir im Urlaub die Bob Dylan Bootleg Series 1 – 3 gekauft und Disc 2 vorm Abflug vergessen aus dem CD-Player des Mitwagens zu nehmen! Kann mir da jemand aushelfen? Würde natürlich auch eine Gegenleistung erbringen. Wäre super nett!
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Wenn sich noch niemand gemeldet hat, kein Problem.
Bin aber erst nächste Woche wieder in SHA.
Schreib mir Deine Adresse per PN.--
Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.Vielen Dank. Hat sich schon erledigt :) .
Danke auch hier noch mal an alle die mir so schnell ihre Hife per PN angeboten haben!!! :)
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Bob DYLAN
Lyrics. Luxusausgabe2001Buch Dylans Songs 1962-2002. Die Haefs-Übersetzung. Bibliophile, limitierte und numerierte Luxusausgabe. Dieser, von Gisbert Haefs übersetzte Band enthält sämtliche Songtexte, die Dylan bis 2002 eingespielt hat. Bob Dylan „Lyrics“. Zweisprachig. Auf 3.000 Exemplare limitierte und numerierte Erstausgabe. Ca. 1.200 Seiten. 2 Lesebändchen. Leinen im Schuber. 78,00 EUR. Nr. 16068. Notieren.
Mehr zu Anthologien.Ich bin begeistert. Die Bibel für Dylan Freunde.
Auch auf die Übersetzungsvergleiche zur Carl Weissner +(Walter Hartmann) Ausgabe freue ich mich.
Die Qualität der in Leinen gebundenen Vorzugsausgabe spricht für sich. Sehr schön.
Mrs Garthi welche Nummer trägt Deine Vorzugsausgabe?--
Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.Originally posted by guenterdudda@14 Nov 2004, 21:56
Mrs Garthi welche Nummer trägt Deine Vorzugsausgabe?Ich hab das noch gar nicht. Und für die Vorzugsausgabe bin ich eh zu geizig. <_< Dafür hab ich die alte Bibel zweimal. Die erste Ausgabe ist vor lauter Anmerkungen aus dem Leim gegangen. Also mußte ich sie mir nochmal kaufen. Benütze aber immer noch das mit den Anmerkungen. Und das andere steht rum und sieht schön aus.
--
Yet there's no one to beat you, no one t' defeat you, 'Cept the thoughts of yourself feeling bad.Unsere ( wohl inzwischen bei einem meiner Brüder) erste älteste Bibel ist von 1685!
Und ein Rat unter Freunden: Die Vorzugsausgabe ist so (so) schön, das lohnt sich, auch wenn man mit den schwäbischen Grundeigenschaften behaftet ist. Inzwischen bin ich ja auch schon ein halber Schwab'.
Übrigens Weihnachten läßt grüßen…
Ich habe die Nummer 2608. (Und es gibt nur 3000.) Da musst Du schon mit dem Zaunfahl dem Weihnachtsmann grüßen. ;)
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Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.Q&A: Bob Dylan
He's not sorry about the Victoria's Secret ad and not sure you should call Chronicles a book
By AUSTIN SCAGGS
Bob Dylan has proved that his prose can be as elegant as his poetry. In his new memoir, Chronicles: Volume One, Dylan takes us on a circular ride through the most intense periods of his professional life, from Greenwich Village in 1961 to his retreat to Woodstock in 1968 and his regeneration in the late Eighties. It's less an autobiography than a historical document — a philosophical and personal analysis of life in America — and it will make your head spin. Ladies and gentlemen, Columbia recording artist Bob Dylan, checking in from a tour stop in Manhattan, Kansas.
In Chronicles you write about the guitar technique that Lonnie Johnson taught you. Only a serious musician could comprehend the language you use. Why'd you choose to go into such great detail?
I think it might be helpful for people to understand that my style has got a structure to it. Maybe I wrote that for people who play. Some people might pick it up. Why? Do you find it irrelevant in some way?
On the contrary.
I can't say whether a bus driver would find it interesting. To me it was important.
You also describe watching La Dolce Vita „intently, thinking that I might not see it again.“ Do you have a photographic memory?
I leave my mind open. I don't fill it up with a lot of things. I'm very careful as to what I get distracted by. With the book, what I try and do is put a feeling across. It's not the kind of book where it's a short life and a merry one. It's more abstract, drawn out over long periods of time. I worked the book, if you want to call it that, in patterns. I portray life as a game of chance. It works on a variety of levels, like some of the best songs do.
You write about the night Woody Guthrie sent you to his house in Coney Island to get a box of his lyrics. What would have happened if you'd found them?
I don't know if I would have been capable of doing much with them at all, really, though I suppose I would have. I don't think I would have made a record of that stuff, like the record that eventually came out [Billy Bragg and Wilco's Mermaid Avenue Vols. 1 and II]. Who'd really heard of me?
You downplay a chunk of your career in Chronicles. Am I crazy to love Street Legal, Slow Train Coming and Infidels?
Not at all. I can play those songs, but I probably can't listen to those records. I'll hear too many faults. I was just being swept along with the current when I was making those records. I don't think my talent was under control. But there's probably good stuff on all of them. Shelley said the point was to make unpremeditated art. I don't think those records fall into that category.
Lyrically, does it get any better than „It's Alright, Ma“?
It's hard to live up to that kind of thing. You can't try to top it — that's not the point. Lyrically you can't top it, no. I still can play that song, and I know what it can do. That song was written with a hunger that can break down stone walls. That was the motivation.
Have you ever hung with Little Richard?
Yeah!
What was that like? Did you tell him that in your high school yearbook you wrote your ambition was to be in his band?
He's a fantastic person. Very exciting guy to be around, as you can imagine. I don't think I told him about the yearbook — I don't think I needed to. He knows I've been a fan of his from way back.
In the book you don't talk too much about playing harp. What harmonica performances of your own are you most proud of?
A lot of them, really. I don't know if proud is the word…. I play the harmonica like I play the piano. I don't really need to listen to what I'm playing. Of course, I can tell if I'm playing it wrong, when it's not going to appeal to anybody. It might on a technological level, but it won't on a gut level. If I put it into the beat, right on the one or the three, that's really basically all I have to do to get the point across. It will form a melodic structure on its own. Someone can always play it better, but you've heard a lot of great musicians where it sounds great at the time, but you forget about it two minutes later. I stay away from that showoff thing.
This is how I see it: You fly to Italy, hang out with beautiful women, make a little scratch and next thing you're in a Victoria's Secret commercial.
Yeah. Was I not supposed to do that?
I enjoyed it.
I wish I would have seen it. Maybe I'd have something to say about it. I don't see that kind of stuff. That's all for other people to see and make up what they will.
Why do you leave your Oscar on your guitar amp?
I think it's welded to it now. The guys who work with me backstage are so thrilled about seeing it that they keep putting it up there.
What's the last song you'd like to hear before you die?
How 'bout „Rock of Ages“?
I heard you've written songs for a new album.
I have a bunch of them. I do.
When will you crank 'em out?
Maybe in the beginning of the year. I'm not sure where and when.
Can you tell me about them?
No, I couldn't explain them to you. After you listen to them, call me back. It's difficult to paraphrase them or tell you what kind of style they're in. You won't be surprised.
Why not?
The musical structure you're used to hearing — it might be rearranged a bit. The songs themselves will speak to you.
I saw you play at the Newport Folk Festival a couple of years ago. What was up with the wig and fake beard?
Is that me who you saw up there?
(Posted Nov 17, 2004)
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here. -
Schlagwörter: Bob Dylan
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