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firecracker„Everything I Wanted“ (vom 13.11.2019) wurde noch nicht erwähnt, oder? Wenn das neue Album in diese Richtung gehen sollte, fine with me. Sauberer Sound, aber nicht weichgespült, organischer.
EDIT: Der Clip ist nicht offiziell, sondern fanmade (die Vorlage stammt von Jumex).
Hier jetzt der offizielle Clip:
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WerbungOh, auf den Clip bin ich gespannt; der war mir bisher entgangen.
herr-rossiTourplakate konnte er noch nicht sehen, weil Billie erst in diesem Jahr nach D kommt.
Nö, sie ist im Februar 2019 im ausverkauften Übel & Gefährlich in Hamburg aufgetreten (bin erst durch Youtube-Clips darauf gestoßen) und wohl in Berlin und Frankfurt. Sowie beim Dockville.
Krass, wieviele im letztjährigen Februar schon Tickets (auf fb) gesucht haben. Dabei ist fb doch out bei den Kids.
zuletzt geändert von firecracker--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)bullschuetz
close-to-the-edge Erst Track 13 bietet so etwas wie einen Song.
Ach du grüne Neune. Bist du dir ehrlich ganz sicher, dass du das ernst meinst? Auf dem Sportplatz haetten wir früher gesagt: „Schiri, hast du ein anderes Spiel gesehen?“ Dass man bei der Beurteilung auseinanderliegen kann, ist ja klar. Aber hier macht mich schon die Beschreibung ratlos. Mir erschien es beim Hören eigentlich offenkundig, dass hier teilweise zwar sehr unkonventionell inszeniertes, aber im Kern recht klassisches Songwriting vorliegt. Sprich: Bei mehreren Songs funktionieren Text und Melodie tendenziell auch mit Wandergitarre am Lagerfeuer.
Da die Künstlerin hier als ausgesprochen innovativ verkauft wird, ist das ja dann wohl das Konzept. Klassisches Songwriting, um die Songs dann völlig zu zerstören.
Bon Iver machen das ungleich besser, aber um die gibt es seltsamerweise keinen Hype.
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„Skinny love“ hat allein bei Youtube über 6 Mio. Aufrufe.
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Hold on Magnolia to that great highway moonDen Hype um Declan McKenna vermisse ich auch. Oder den um Ages and Ages. Oder den um Bert Jansch. Oder den um Love.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)herr-rossiGanz sicher funktionieren diese Songs auch rein akustisch, Billie hat sie ja schon häufig nur mit Finneas an der Gitarre oder selbst zur Ukulele gespielt. Von den ganzen akustischen Coverversionen, die z. T. hier auch schon verlinkt wurden, zu schweigen.
Ich weise gern nochmal auf die „Bad Guy“-Coverversion von Stories mit Kenton Chen hin, die ich ja ziemlich großartig finde. Die kleine Synth-Melodie, die im Original als Hook dient, wird da weggelassen und ich vermisse sie nicht – und Kenton Chen posiert mit Überzeugungskraft als bad guy:
Stories ist ein Projekt von Ryan Lerman, der sonst zusammen mit Jack Conte (Pomplamoose) die Funk-Band Scary Pockets betreibt (die unter anderem „Ocean Eyes“ gecovert haben). Ein paar Wochen nach „Bad Guy“ hat Lerman mit einer Coverversion von „When the Party’s Over“ nachgelegt, gesungen von Olivia Kuper Harris (begleitet von Mason Stoops an der Gitarre):
Mein Favorit unter den Unplugged-Coverversionen bleibt aber wohl „Bury a Friend“ von Josh Turner & Friends (verlinkt auf der ersten Seite dieses Threads).
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To Hell with Povertygo1
herr-rossiGanz sicher funktionieren diese Songs auch rein akustisch, Billie hat sie ja schon häufig nur mit Finneas an der Gitarre oder selbst zur Ukulele gespielt. Von den ganzen akustischen Coverversionen, die z. T. hier auch schon verlinkt wurden, zu schweigen.
Ich weise gern nochmal auf die „Bad Guy“-Coverversion von Stories mit Kenton Chen hin, die ich ja ziemlich großartig finde. Die kleine Synth-Melodie, die im Original als Hook dient, wird da weggelassen und ich vermisse sie nicht – und Kenton Chen posiert mit Überzeugungskraft als bad guy: …
Ähnlich dieser Chordprogression könnte man aus Bad Guy auch einen Bond Song machen, man müßte aber den Text ändern. „When we all fall asleep…“ hat für mich durch seinen Sound und Arrangements eh‘ eine hörbare Verwandschaft mit Soundtracks.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykoirrlicht„Skinny love“ hat allein bei Youtube über 6 Mio. Aufrufe.
Das soll hoffentlich kein Qualitätsmerkmal sein?
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close-to-the-edge
irrlicht„Skinny love“ hat allein bei Youtube über 6 Mio. Aufrufe.
Das soll hoffentlich kein Qualitätsmerkmal sein?
Das soll bedeuten, dass sich Justin Vernon (Bon Iver) über einen Mangel an Aufmerksamkeit eigentlich nicht beklagen kann. Der Kontext ist Deine Frage, warum es um ihn keinen Hype gebe.
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To Hell with Povertyclose-to-the-edge
irrlicht„Skinny love“ hat allein bei Youtube über 6 Mio. Aufrufe.
Das soll hoffentlich kein Qualitätsmerkmal sein?
Bring jemanden um, haste mehr Aufrufe.
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Singen kann sie, das zeigt der Akustikclip oben, aber alle Songs von ihr gehen so extrem von meiner Musik weg, dass ich mir immer noch nicht vorstellen kann, wie der Bondsong klingen mag, aber solange er mehr in Bondmusikrichtung geht, als in ihre Richtung, wird es wohl kein zweiter Smith-Reinfall werden – abearten….
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living is easy with eyes closed...close-to-the-edge Das soll hoffentlich kein Qualitätsmerkmal sein?
Sach‘ ma, liest du deine eigenen Beiträge überhaupt? Du hast geschrieben, um Bon Iver gebe es keinen Hype. Wir können sicher ausdiskutieren, was ein Hype überhaupt ist, aber wenn man Acts versammeln müsste, die in den letzten zehn bis fünfzehn Jahren in so ziemlich jeder Indie-Playlist stattfanden, dann wären Bon Iver auf jeden Fall dabei (mal ganz abseits von weltbekannten Coverversionen der Band, wie etwa von Birdy).
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Hold on Magnolia to that great highway moon@close-to-the-edge: deine Beiträge lesen sich, als ob du uns hier veräppeln willst. Am allerbesten war deine Beschwerde, dass du von Billie Eilish keine Konzertplakate gesehen hast und ob man MTV schauen oder in Diskotheken gehen muß, um von Eilish gehört zu haben.
Also, wo hängt denn nun die virtuelle versteckte Kamera?
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoNicht zuletzt durch diesen aktuell regelmäßig aufleuchtenden Thread motiviert, habe ich mich auch einmal eingehört. Das Album „When We All Fall Asleep […]“ gefällt mir ausgesprochen gut, um nicht zu sagen: sehr gut. Anderes muss ich noch erschließen. Bisher: Feinster Dekonstruktions-Pop.
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herr-rossi
firecracker„Everything I Wanted“ (vom 13.11.2019) wurde noch nicht erwähnt, oder? Wenn das neue Album in diese Richtung gehen sollte, fine with me. Sauberer Sound, aber nicht weichgespült, organischer.
Einer ihrer besten Tracks.
PS: Interessanterweise hat der Audio-Clip 124 Mio. Klicks und der eigentliche Clip nur 1 Mio.Keine Ahnung, was Ihnen ihr Arzt oder Apotheker empfiehlt, ich empfehle statt vivinox, Baldriparan, Neurexan oder Lasea einfach diesen Track
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Das Leben als Pensionär ist einfach nur geil! -
Schlagwörter: Billie Eilish, Heavy Metal Goddess, Shredding Queen
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