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nicht_vom_forumVielleicht ist es ja auch A-Moll. *SCNR*
Ja, die verwendeten Akkorde sind C, Em, F, Am, G, Dm.:) [1]
[1] Sagt das Internet, meine letzte Begegnung mit einer Tastatur liegt 40 Jahre zurück und wirklich gelernt habe ich es nie …
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Werbungherr-rossi
nicht_vom_forumVielleicht ist es ja auch A-Moll. *SCNR*
Ja, die verwendeten Akkorde sind C, Em, F, Am, G, Dm.:) [1]
[1] Sagt das Internet, meine letzte Begegnung mit einer Tastatur liegt 40 Jahre zurück und wirklich gelernt habe ich es nie …Ja. Wo sind die forumseigenen Musiker, wenn man sie mal braucht?
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Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away. Reality denied comes back to haunt. Philip K. DickDas Lied steht in Dur (Grundton habe ich nicht gecheckt, und ein zuverlässiges absolutes Gehör habe ich nicht). Ist auch nichts Besonderes, dass so eine sehnsüchtig-träumerische Ballade in Dur steht, das gibt es öfter. War das die Frage?
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herr-rossiWhat Was I Made For? Ein kleines musikalisches Lebenszeichen für den Soundtrack des „Barbie“-Films.
Was macht eigentlich die Barbie Liberation Front, wenn man sie mal braucht?
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoDas klingt gut! Und sieht gut aus! Danke für den Link.
Ich hab auch noch so’n NBA-Top und Hosen dazu. :)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Professor Skyes Song Review „What was i made for?“
Die erste Hälfte des Clips dreht sich um den Film, ich hab den Start auf die Songreview gestellt.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko„What Was I Made For“ ist inzwischen einer meiner liebsten Billie-Tracks, immer wieder berührend.
Wir haben uns für Sonntag vorgenommen, endlich in den Film zu gehen. Lustigerweise sind meine Frau und ich interessierter als unsere Tochter, die dadurch etwas genervt war, dass zwischenzeitlich halb TikTok „barbiesiert“ war.:)
Rick Beato äußert sich in seiner aktuellen Spotify-Top 10-Review auch positiv, allerdings finde ich das Format zunehmend ärgerlich. Die Ankündigung muss in gewohnter Weise das beliebte Narrativ von der aktuellen Musik, die nichts taugt, bedienen, und natürlich muss Taylor für Clickbait mit in den Thumbnail, obwohl „Cruel Summer“ tatsächlich ebenfalls gut bewertet wird – wie insgesamt die Hälfte der Top 10 (seine Favoriten sind die Songs von Dua Lipa und Jung Kook), was ja nun kein schlechter Schnitt ist. Zunehmend ärgerlich finde ich auch, dass er die Songs immer nur anspielt und so der Vielschichtigkeit und Dramaturgie der beiden Olivia-Hits überhaupt nicht gerecht wird. (Ist hier eigentlich off topic, aber musste mal gesagt werden … ;))
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@herr-rossi: ja, da bin ich voll bei dir. So gern ich Beato hab, aber dieser Clickbaitton ist over the top. Bin mal gespannt, zu welchem Schluss er in seinem aktuellen Video über die Top 10 der letzten 50 Jahre kommt…
„What was i made for“ muss ich mir nochmal in Ruhe anhören. Dass Bllies Tracks und vor allem die Texte sehr durchdacht sind, ist ja toll…so kann man sich kaum daran abhören.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykokrautathaus@herr-rossi: ja, da bin ich voll bei dir. So gern ich Beato hab, aber dieser Clickbaitton ist over the top. Bin mal gespannt, zu welchem Schluss er in seinem aktuellen Video über die Top 10 der letzten 50 Jahre kommt… „What was i made for“ muss ich mir nochmal in Ruhe anhören. Dass Bllies Tracks und vor allem die Texte sehr durchdacht sind, ist ja toll…so kann man sich kaum daran abhören.
Und wie so oft bei Billie, kann man ein Stück leicht unterschätzen…selbst mir ist das hier passiert. Inzwischen krieg ich ihr „What was i made for?“ nicht mehr aus dem Kopf. Fabelhaft.
Beato’s 50 Jahres Top 10 Vergleich kann man dagegen vernachlässigen.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykosehr schöne Version
staune ja immer wie gut solche eher verhaltenen gehauchten Vocals mittlerweile live rüberkommen (irgendwie haben sie da aber auch ein Double reingeschleust)
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out of the blueauch immer ganz interessant
how Finneas created What was I made for?
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out of the blueUnd wieder tolle Nachrichten, die ich gerade wirklich brauche.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykogut möglich, dass ich mir die Zeile ‚life was not doing it for me‘ mal ausleihe ;)
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out of the blue -
Schlagwörter: Billie Eilish, Heavy Metal Goddess, Shredding Queen
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