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„What Was I Made For“ ist inzwischen einer meiner liebsten Billie-Tracks, immer wieder berührend.
Wir haben uns für Sonntag vorgenommen, endlich in den Film zu gehen. Lustigerweise sind meine Frau und ich interessierter als unsere Tochter, die dadurch etwas genervt war, dass zwischenzeitlich halb TikTok „barbiesiert“ war.:)
Rick Beato äußert sich in seiner aktuellen Spotify-Top 10-Review auch positiv, allerdings finde ich das Format zunehmend ärgerlich. Die Ankündigung muss in gewohnter Weise das beliebte Narrativ von der aktuellen Musik, die nichts taugt, bedienen, und natürlich muss Taylor für Clickbait mit in den Thumbnail, obwohl „Cruel Summer“ tatsächlich ebenfalls gut bewertet wird – wie insgesamt die Hälfte der Top 10 (seine Favoriten sind die Songs von Dua Lipa und Jung Kook), was ja nun kein schlechter Schnitt ist. Zunehmend ärgerlich finde ich auch, dass er die Songs immer nur anspielt und so der Vielschichtigkeit und Dramaturgie der beiden Olivia-Hits überhaupt nicht gerecht wird. (Ist hier eigentlich off topic, aber musste mal gesagt werden … ;))
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