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Ja, großartig, vor allem „TV“.
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Werbungbisschen gewöhnungsbedürftig, aber TV gefiel mir beim zweiten Hören dann auch schon ganz gut
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out of the blueherr-rossiJa, großartig, vor allem „TV“.
Ja, vor allem „The 30th“… mit dem comic relief am Ende, wenn das Plektrum in die Gitarre fällt. Es sind beide richtig klasse, zu „TV“ sagt sie übrigens in dem Apple Interview dass die Roe/Wade Zeile eineinhalb Wochen vor Bekanntgabe des SCourt geschrieben wurde, was nicht verwundert. Schließlich war die Entscheidung nur noch Formalität. In demselben Interview sagt sie auch, dass „The 30th“ seinen Namen vom 30.Nov. hat, an dem sie den ersten Song nach Veröffentlichung von „Happier than ever“ geschrieben hat. An „The 30th“ gefällt mir die Melodielinie etwas besser als auf „TV“, und wie sie z.B. in den Lyrics „usually i don’t panic i“ das zweite „i“ für den Reim vorzieht, b.z.w. aus der folgenden Zeile vorwegnimmt.
Die anschwellende Bridge ab „what if it happened to you on a different day“ ist dynamisch und effektiv, bis in die Vorstellung was noch schlimmeres hätte passieren können. Kopfkino.--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykokrautathausmit dem comic relief am Ende, wenn das Plektrum in die Gitarre fällt
Ich glaube, wir haben dieselbe Review gesehen.;)
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herr-rossi
krautathausmit dem comic relief am Ende, wenn das Plektrum in die Gitarre fällt
Ich glaube, wir haben dieselbe Review gesehen.;)
Das auch, aber dasselbe ist mir schon unzählige Male passiert. Und dann um 180 Gad gedreht schütteln, bis es endlich wieder rauskommt…
Edit.: Bemerkenswert finde ich, dass gerade mal 3 Tage nach der Veröffentlichung es auf YouTube nur so von Guitar Tutorials und Coverversionen der beiden Stücke wimmelt.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykoherr-rossiJa, großartig, vor allem „TV“.
So zart wie schön!….. i like it !
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233Holy moly, das ist eine gesanglich 1:1 Kopie von Peggy Lee’s „Fever“ mit Billie und Christian McBride.
Christian McBride, musical director
The Count Basie Orchestra
John Beasley, piano
Billie Eilish, special guest
Debbie Harry, special guest
Dianne Reeves, special guest
Brian Stokes Mitchell, special guest
Seth MacFarlane, special guest
Bettye LaVette, special guest
Gretchen Parlato, special guestHa, wie cool ist das denn, von McBride habe ich in diesem Jahr ein paar Alben entdeckt.
Und hier Billie im Duett mit Debbie Harry
Debbie’s „Why you don’t do right“ ist auch toll:
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykodanke für’s posten, hatte ein paar wow Momente, insbesondere bei Is that all there is hört man sehr deutlich was für eine tolle Sängerin Billie ist, die Phrasierungen, das Timbre .. da kommt Debbie nicht ganz ran, wiewohl sie natürlich auch ihre Meriten hat
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out of the bluethe-imposterinsbesondere bei Is that all there is
Auch mein Highlight. Ganz, ganz toll!Debbie Harry muss man sicherlich zugute halten, dass sie mittlerweile 77(!) Jahre alt ist.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"ja, klar, die Stimme klingt natürlich etwas müde mittlerweile, nicht mehr so strahlend wie früher .. ich meinte auch so rein technisch, die kleinen Details, die Billie da so beiläufig reinfliessen lässt, das ist schon sehr bemerkenswert gekonnt
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out of the blueFever nochmal aus einem anderen Blickwinkel
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoWenn ich nicht schon seit über 30 Jahren vergeben wäre…
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoDie Billboard Global 200 wurden kürzlich 2 Jahre alt, und es gab seitdem keine Woche, in der Billie nicht mit mehreren Titeln vertreten gewesen wäre. „Bad Guy“ ist tatsächlich vor einigen Wochen rausgefallen, aber ich vermute mal, wird auch wieder zurückkehren. „Happier Than Ever“ steht in der 59. Woche immer noch auf Platz 76 und zählt mittlerweile zu ihren größten Erfolgen, auch wenn der Titel damals nicht auf die #1 ging, was von manchen ja schon als Anfang vom Ende gewertet wurde …
„Lovely“, das Duett mit Khalid, war bei seiner Veröffentlichung im April 2018 nur ein mittlerer Erfolg und ist regulär auf keinem der zwei bzw. drei Alben vertreten (Pink-Nice wird sicher einen limitierten japanischen Release haben, auf dem er als Bonustrack enthalten ist;)), aber hat sich zu Billies heimlichem Klassiker entwickelt. Der Track war schon 2 1/2 Jahre alt, als die Global Charts erstmals ermittelt wurden, und er ist seitdem lückenlos notiert, inzwischen in der 106. Woche auf Platz 128. Und neun Plätze darüber ein Song nicht von, sondern über Billie Eilish.:)
Billie Eilish, Khalid – lovely
Armani White – BILLIE EILISH
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Bei den musikalischen Geschmacksverirrungen der Jugend ist es doch längst kein Gütekriterium mehr, in den Charts vertreten zu sein.
(Eben mal wieder in die ersten zehn Tracks der Spotify „Today’s Top Hits“ hineingehört. Nicht einmal zusammengerechnet schaffen es die Tracks auf fünf Sterne. Aber von ’ner Generation, die im Winter knöchelfrei trägt, ist nicht mehr zu erwarten. )
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jesseblueBei den musikalischen Geschmacksverirrungen der Jugend ist es doch längst kein Gütekriterium mehr, in den Charts vertreten zu sein.
(Eben mal wieder in die ersten zehn Tracks der Spotify „Today’s Top Hits“ hineingehört. Nicht einmal zusammengerechnet schaffen es die Tracks auf fünf Sterne. Aber von ’ner Generation, die im Winter knöchelfrei trägt, ist nicht mehr zu erwarten. )Ich kenne daraus nur „Cuff It“ von Beyoncé (****1/2) und „As It Was“ von Harry Styles (***1/2). Zeitgemäße Popmusik ist aber auch nicht wirklich dein Ding. Der Lizzo-Track (About Damn Time) auf 14 ist übrigens eines der besten Funkstücke seit langem und ein unwiderstehlicher Ohrwurm.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko -
Schlagwörter: Billie Eilish, Heavy Metal Goddess, Shredding Queen
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