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herr-rossi
klauskHallo hallo, ich habe ihr nicht abgesprochen, Künstlerin zu sein! Ich habe lediglich auf die Aussage reagiert sie sei „eben eine RICHTIGE Künstlerin“. Das fand ich halt sehr anmaßend und habe das meinerseits in der Antwort auch durch Anführungsstriche gekennzeichnet. Bitte demnächst korrekt nachlesen. Und jetzt ist gut. Billie is the one and only … ever. So gut.
Ich wäre ja auch froh, wenn das nicht wieder in einen dieser unfruchtbaren Schlagabtausche mündet. Und wie gesagt, niemand hat je behauptet, man müsse Billie toll finden. Aber Phänomene dieser Größenordnung scheinen geradezu auf magische Weise Abwehrreaktionen zu provozieren, als müsse man zwanghaft das Phänomen kleinreden und diskreditieren, und wenn Fans darauf nach einer Weile allergisch reagieren, sind sie halt verblendete Fanboys/Fangirls, die keine Kritik ertragen können. Also, nochmal ganz sachlich: Billie Eilish ist nicht über Nacht zur Glamour-Figur geworden. Fashion Iconwar sie immer schon. Die Clips und Auftritte der letzten Monate waren aber doch visuell insgesamt von einem eher schlichteren, zurückgenommeren Stil geprägt.
Hast du nicht damals öfters gegen das Phänomen Adele „Abwehrreaktionen“ gezeigt? Kann mich aber auch irren.
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Werbung@onkel-tom: Das war ja was gaaaaaaanz anderes.;)
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Dachte ich mir doch …….
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.herr-rossiDie Zahlen der „monatlichen Hörerinnen“ beziehen sich auf den gesamten Output der Künstler, nicht nur auf die aktuellen Veröffentlichungen. Unterschätz nicht, wieviel Streams die Dauerbrenner wie „Shape Of You“ oder „Bad Guy“ weiterhin einfahren, das ist nicht wenig. Gleiches gilt für Bieber und The Weeknd.
Das ist mir bewusst. Aus Neugierde schau ich regelmäßig, welche Acts, auch die aktuell populären, wie oft gehört werden. Eilish stand vor der Album-VÖ bei rund 48 Millionen monatliche HörerInnen. Sheeran vor „Bad Habits“ bei rund 56 Millionen. Und allein durch die Single hat der Engländer 14 Millionen monatliche HörerInnen hinzugewonnen. Diesen Anstieg hatte Eilish weder mit ihren Vorabsingles noch jetzt mit ihrem Album.
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herr-rossi Aber es mag durchaus sein, dass ein Teil der jugendlichen Fans des Debüts sich in diesem Album nicht so wiederfindet wie im ersten.
Genau dies habe ich mit meiner ersten Aussage, von wegen Imagewechsel und Identifikation, angesprochen. Ob zutreffend sei dahingestellt. War nur ein Gedanke von mir.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdklausk
herr-rossi Aber es mag durchaus sein, dass ein Teil der jugendlichen Fans des Debüts sich in diesem Album nicht so wiederfindet wie im ersten.
Genau dies habe ich mit meiner ersten Aussage, von wegen Imagewechsel und Identifikation, angesprochen. Ob zutreffend sei dahingestellt. War nur ein Gedanke von mir.
Der rossi meint aber wegen der Musik .
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233pink-nice3
klausk
herr-rossi Aber es mag durchaus sein, dass ein Teil der jugendlichen Fans des Debüts sich in diesem Album nicht so wiederfindet wie im ersten.
Genau dies habe ich mit meiner ersten Aussage, von wegen Imagewechsel und Identifikation, angesprochen. Ob zutreffend sei dahingestellt. War nur ein Gedanke von mir.
Der rossi meint aber wegen der Musik .
Das kann schon sein, kann aber auch beides zutreffen oder auch nicht.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdHmmm, okay….kann man mal so machen.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoGleich vorneweg: Ich bin nicht allergisch gegen Stars und „Abwehrreaktionen“ sind mir fremd.
Trotzdem: Ich fand das erste Album noch halbwegs interessant, das zweite einfach nur langweilig. Da ist nichts hängengeblieben, das ist in keiner Weise besonders, da ist nichts Weltbewegendes, nichts, was andere Teenager und junge Erwachsene gleichen oder anderen Geschlechts in ihrer Selbstfindungsphase nicht so oder so ähnlich auch schon gesungen hätten.
Mich spricht das nicht besonders an. Deshalb finde ich den Hype, der um diese junge Frau gemacht wird und die Rolle, die ihr zugesprochen wird, zumindest fragwürdig. Geradezu beispielhaft aufgeblasen fand ich die philosophierenden Ausführungen zur Farbe „Beige“ im Artikel des neuen „Rolling Stone Magazins“. So kann man auch aus einer Mücke einen Elefanten machen.--
Hairway To Steven
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Für Jens Balzer’s Unsinn kann BE ja nun nix.
Und das kann echt jede*r Teenager*In??? Da sperre ich gleich mal meine Tochter mit dem Apple in ihrem Zimmer ein. Und sie darf erst wieder raus, wenn sie ein paar Hits geschrieben hat.
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zedleppelinGleich vorneweg: Ich bin nicht allergisch gegen Stars und „Abwehrreaktionen“ sind mir fremd. Trotzdem: Ich fand das erste Album noch halbwegs interessant, das zweite einfach nur langweilig. Da ist nichts hängengeblieben, das ist in keiner Weise besonders, da ist nichts Weltbewegendes, nichts, was andere Teenager und junge Erwachsene gleichen oder anderen Geschlechts in ihrer Selbstfindungsphase nicht so oder so ähnlich auch schon gesungen hätten. Mich spricht das nicht besonders an. Deshalb finde ich den Hype, der um diese junge Frau gemacht wird und die Rolle, die ihr zugesprochen wird,
Nö….ziemlich geile melodische Scheibe mit sehr guten Texten!
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233Nicht „jede*r“, aber viele andere zuvor. Und in deine Erziehungsmethoden mische ich mich lieber nicht ein…
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Hairway To StevenSchöner Trailer zu „Happier Than Ever: A Love Letter To Los Angeles“
Hab leider kein Disney+, aber vielleicht kann man den Film auch mal woanders sehen.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykojesseblueAus Neugierde schau ich regelmäßig, welche Acts, auch die aktuell populären, wie oft gehört werden. Eilish stand vor der Album-VÖ bei rund 48 Millionen monatliche HörerInnen. Sheeran vor „Bad Habits“ bei rund 56 Millionen. Und allein durch die Single hat der Engländer 14 Millionen monatliche HörerInnen hinzugewonnen. Diesen Anstieg hatte Eilish weder mit ihren Vorabsingles noch jetzt mit ihrem Album.
Hier gibt es auch immer den aktuellen kompakten Überblick:
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_most-streamed_artists_on_Spotify
Demnach steht Billie derzeit auf Platz 8 bei den „most monthly listeners“. In der Kategorie war sie aber noch nie auf der #1, obwohl sie 2019 bei den „most streamed artists“ auf #2 landete.
Das Album steht weiterhin auf #1 der US-Billboard-Charts, der Titeltrack in den Top 10 der globalen Singles-Charts von Billboard und Spotify. Diese Ära ist nicht so erfolgreich wie die von „When We All Fall Asleep …“, aber von einem Flop auch weit entfernt. Bemerkenswert finde ich noch, dass Billie in den aktuellen US-Pop Airplay-Charts nicht vorkommt. Die Mainstream-Stationen sind eigentlich nur auf „Bad Guy“ und „Therefore I Am“ so richtig angesprungen. Sie ist eher auf den „Alternative Stations“ zuhause:
„Therefore“ previously sent Eilish to historic heights on the Alternative Airplay chart: On the Feb. 6-dated tally, it became her fourth No. 1, granting her sole possession of the most leaders among soloists in the chart’s three-decade history.
Notably, „Bad Guy“ and „Therefore“ are the last two songs to top both Alternative Airplay and Pop Airplay.
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Derzeit erleben übrigens mit The Weeknd und Post Malone zwei kommerzielle Schwergewichte mit ihren neuen Singles erstaunlich schwache Performances. Eine Hit-Garantie hat niemand – außer Ed und Justin.;)
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Schlagwörter: Billie Eilish, Heavy Metal Goddess, Shredding Queen
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