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ja als schnellster Drummer…und das find ich ist schon grund genug
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Diese berühmten Persönlichkeiten haben (angeblich) das Asperger-Syndrom
WerbungMeine:
Keith Moon
Mitch Mitchell
Ginger Baker
Levon Helm
Ringo Starr
Charlie Watts
Delle Kriese--
*Martin*
Mitch MitchellStimmt! Den hatte ich in der Eile vergessen.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)MC WeissbierMeine rein subjektive Rangliste:
Kann es sein, dass ich der Erste bin der Matt Abts nennt?
Kennt den sonst keiner? Findet den niemand gut? Unglaublich!!!Ich kenn ihn und bin auch begeistert von seiner Spielweise. Besitze von GM
the deep end und dèjá voodoo. Habe ihn allerdings noch nie spielen seh`n.--
Doch viel,viel lauter noch sind die, die nix zu sagen haben... [/SIZE]Coxy
Fabrizio Moretti (The Strokes)Auf dem ersten Album spielt aber noch ein Drumcomputer, oder?
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Neilwho?Ich kenn ihn und bin auch begeistert von seiner Spielweise. Besitze von GM
the deep end und dèjá voodoo. Habe ihn allerdings noch nie spielen seh`n.Na Gott sei dank!
Auf den beiden Mule DVD’s ist das schon toll anzusehen wie er mit Warren Haynes an der Gitarre „kommuniziert“ aber live (Köln 2005) aus ein paar Meter Entfernung einfach nur genial, wie die gesamte Band.--
It's only Rock'n Roll but I like it ---------------------------------------- Wenn die Sonne der Diskussions-Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten. ---------------------------------------- Mein Konzertarchiv @ SONGKICKDa kommt ein wenig Neid auf!:wow:
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Doch viel,viel lauter noch sind die, die nix zu sagen haben... [/SIZE]Auf Platte ist wahrscheinlich Charlie Watts mein Favorit. Allein der Groove auf Exile und Sticky Fingers ist atemberaubend.
Mal ne Frage an die Drummer Experten, was haltet ihr von Max Weinberg von der E Street Band ? Was er auf der Live at Hammersmith spielt finde ich nämlich sehr,sehr stark.
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Sonic JuiceAuf dem ersten Album spielt aber noch ein Drumcomputer, oder?
Das wäre mir jetzt absolut peinlich. Erstens: weil ich es nicht weiß. Zweitens: sollte es so sein, habe ich mich täuschen lassen. Drittens: könnte man mich deshalb aus den Forum verbannen. *rotwerd*
Vom Sound her könnte es schon sein. Beim ersten Album habe ich aber auch nie wirklich darauf geachtet, weil einge Songs sehr nach Computer klingen.
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Um nur einige wenige zu nennen: Natürlich Steven Adler (besser als Matt Sorum, aber leider wirklich nicht tragbar), auch Dave Grohl hat mich schon immer sehr beeindruckt und Charlie Watts muss ich einfach nennen, da seine kleine schlagzeugtechnische Einleitung zu „Paint it black“ mich schon seit meiner Geburt, wenn nicht sogar schon viel länger begleitet.
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Joey Castillo
Samantha Maloney--
1) Tony Williams (Miles Davis, Lifetime)
2) Sly Dunbar
3) John Convertino
4) Ian Paice
5) Roger Taylor
W.S. Holland (Johnny Cash)
Ordy Garrison (Woven Hand)
Lee Harris (Talk Talk, Midnight Choir)
Charlie Watts
Ronnie Tudd (u.a. Elvis Presley)
Ian Mosley (Marillion)Bin hier wahrlich kein Experte, aber dies sind die Drummer, die mich persönlich am meisten beeindruckt haben, aber eben nicht durch selbstgerechte technische Mätzchen und austauschbares Gedonner. Auf diese ich achte ich beim Hören der Stücke, was ich sonst gerade beim Schlagzeug eigentlich meide, gesondert.
Wäre Kai, der das kann, für eine eloquente, dennoch präzise Einschätzung sehr dankbar. Bei Tudd stand mir schon als kleiner Bengel der Mund vor Erstaunen offen.
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Es gibt ein Ziel, aber keinen Weg; was wir Weg nennen, ist Zögern. (Kafka)@ sinnerman:
Guten Morgen – schöne Liste mit einigen sehr selten genannten Namen wie Holland, Harris oder Tudd.
Überraschend, dass ausgerechnet Cozy Powell fehlt, den du in deiner PN noch erwähnt hattest.
Ich fang mit Convertino an, Powell und Taylor folgen:
John Convertino (Calexico)
gehört zu denen, die man schnell übersieht resp. überhört. Er fiel mir erst kürzlich richtig auf, als ich Calexico im Mai zum ersten Mal live hörte. Auf den ersten Calexico-Alben spielt er so sparsam, dass es schwerfällt, ihn einzuschätzen. „Garden Ruin“ gibt ihm mehr Gelegenheit, sich zu entfalten. Convertino zeichnet eine große stilistische Bandbreite aus – vom beschwingten Walzer bis zum schweren Rocker: Er kann es spielen, und es wirkt nicht gelernt, sondern kommt von innen.
Live hat mich vor allem beeindruckt, wie er mit exzellentem Timing (kein Click!) und ausgeprägter Dynamik die Band durch die Stücke führt. Beim Soundcheck hatte ich Gelegenheit, einen Blick auf sein Equipment auf der Bühne zu werfen (das er übrigens höchstpersönlich aufbaut). Lauter altes 60er Zeug, dass Joey Burns und er im „Chicago Store“ in Tucson finden. Die beiden lieben, was sie tun. Sehr gut!
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsKai Bargmann
John Convertino (Calexico)
gehört zu denen, die man schnell übersieht resp. überhört. Er fiel mir erst kürzlich richtig auf, als ich Calexico im Mai zum ersten Mal live hörte. Auf den ersten Calexico-Alben spielt er so sparsam, dass es schwerfällt, ihn einzuschätzen. „Garden Ruin“ gibt ihm mehr Gelegenheit, sich zu entfalten.
Da kann man vielleicht noch ergänzen, dass der gute Mann vor/während seiner Calexico-Zeit hauptsächlich ca. 12 Jahre bei Giant Sand getrommelt hat und dort zu seinem ureigenen Stil gefunden hat. Live war diese Zeit für ihn sicherlich nochmal eine andere Herausforderung (ob schwerer oder nicht, sei mal dahingestellt, jedenfalls anders), da er ständig auf die spontanen Eingebungen von Bandleader Howe Gelb reagieren musste (und alles von Country über Jazz bis krachendem Hard Rock begleitete) und die Songs zusammenhielt.
„garden ruin“ wird ja im Übrigen allgemein als die Platte angesehen, auf der er sich am meisten zurücknimmt und auf der er am wenigsten Beitrag leistet. Auf Black Light oder Feast Of Wire ist er m.E. weitaus präsenter und spielt komplexer (auch was die Produktion des Drumsounds anbelangt, man höre nur das Titelstück „The Black Light“)…--
I like to move it, move it Ya like to (move it)Richtig, Sonic. Wenn man sich mit Giant Sand Liveaufnahmen von 1989 -2001 beschäftigt, kann man ermessen wie variantenreich und druckvoll Convertino spielen kann.
Das kann man, wenn man nur Calexico kennt, nur erahnen.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko -
Schlagwörter: Drums, Schlagzeug
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