Beste Drummer

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  • #790017  | PERMALINK

    cherrykiss2006

    Registriert seit: 19.07.2006

    Beiträge: 2

    ja als schnellster Drummer…und das find ich ist schon grund genug

    --

    TwoBEER or not TwoBEER (ShakesBEER)
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #790019  | PERMALINK

    martin-3862

    Registriert seit: 02.11.2005

    Beiträge: 9,391

    Meine:

    Keith Moon
    Mitch Mitchell
    Ginger Baker
    Levon Helm
    Ringo Starr
    Charlie Watts
    Delle Kriese

    ;-)

    --

    #790021  | PERMALINK

    sonic-juice
    Moderator

    Registriert seit: 14.09.2005

    Beiträge: 10,983

    *Martin*
    Mitch Mitchell

    Stimmt! Den hatte ich in der Eile vergessen.

    --

    I like to move it, move it Ya like to (move it)
    #790023  | PERMALINK

    neilwho

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 812

    MC WeissbierMeine rein subjektive Rangliste:

    Kann es sein, dass ich der Erste bin der Matt Abts nennt?
    Kennt den sonst keiner? Findet den niemand gut? Unglaublich!!!

    Ich kenn ihn und bin auch begeistert von seiner Spielweise. Besitze von GM
    the deep end und dèjá voodoo. Habe ihn allerdings noch nie spielen seh`n.

    --

    Doch viel,viel lauter noch sind die, die nix zu sagen haben... [/SIZE]
    #790025  | PERMALINK

    sonic-juice
    Moderator

    Registriert seit: 14.09.2005

    Beiträge: 10,983

    Coxy
    Fabrizio Moretti (The Strokes)

    Auf dem ersten Album spielt aber noch ein Drumcomputer, oder?

    --

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    #790027  | PERMALINK

    mc-weissbier
    Elwetritschesammler

    Registriert seit: 29.06.2005

    Beiträge: 8,702

    Neilwho?Ich kenn ihn und bin auch begeistert von seiner Spielweise. Besitze von GM
    the deep end und dèjá voodoo. Habe ihn allerdings noch nie spielen seh`n.

    Na Gott sei dank! ;-)
    Auf den beiden Mule DVD’s ist das schon toll anzusehen wie er mit Warren Haynes an der Gitarre „kommuniziert“ aber live (Köln 2005) aus ein paar Meter Entfernung einfach nur genial, wie die gesamte Band.

    --

    It's only Rock'n Roll but I like it ---------------------------------------- Wenn die Sonne der Diskussions-Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten. ---------------------------------------- Mein Konzertarchiv @ SONGKICK
    #790029  | PERMALINK

    neilwho

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 812

    Da kommt ein wenig Neid auf!:wow:

    --

    Doch viel,viel lauter noch sind die, die nix zu sagen haben... [/SIZE]
    #790031  | PERMALINK

    realman

    Registriert seit: 06.03.2004

    Beiträge: 3,594

    Auf Platte ist wahrscheinlich Charlie Watts mein Favorit. Allein der Groove auf Exile und Sticky Fingers ist atemberaubend.

    Mal ne Frage an die Drummer Experten, was haltet ihr von Max Weinberg von der E Street Band ? Was er auf der Live at Hammersmith spielt finde ich nämlich sehr,sehr stark.

    --

    #790033  | PERMALINK

    coxy

    Registriert seit: 01.10.2005

    Beiträge: 8,746

    Sonic JuiceAuf dem ersten Album spielt aber noch ein Drumcomputer, oder?

    Das wäre mir jetzt absolut peinlich. Erstens: weil ich es nicht weiß. Zweitens: sollte es so sein, habe ich mich täuschen lassen. Drittens: könnte man mich deshalb aus den Forum verbannen. *rotwerd*

    Vom Sound her könnte es schon sein. Beim ersten Album habe ich aber auch nie wirklich darauf geachtet, weil einge Songs sehr nach Computer klingen.

    --

    #790035  | PERMALINK

    deleted_user

    Registriert seit: 20.06.2016

    Beiträge: 7,399

    Um nur einige wenige zu nennen: Natürlich Steven Adler (besser als Matt Sorum, aber leider wirklich nicht tragbar), auch Dave Grohl hat mich schon immer sehr beeindruckt und Charlie Watts muss ich einfach nennen, da seine kleine schlagzeugtechnische Einleitung zu „Paint it black“ mich schon seit meiner Geburt, wenn nicht sogar schon viel länger begleitet. ;-)

    --

    #790037  | PERMALINK

    jules

    Registriert seit: 18.12.2004

    Beiträge: 7,606

    Joey Castillo
    Samantha Maloney

    --

    #790039  | PERMALINK

    sinnerman

    Registriert seit: 12.01.2004

    Beiträge: 871

    1) Tony Williams (Miles Davis, Lifetime)
    2) Sly Dunbar
    3) John Convertino
    4) Ian Paice
    5) Roger Taylor
    W.S. Holland (Johnny Cash)
    Ordy Garrison (Woven Hand)
    Lee Harris (Talk Talk, Midnight Choir)
    Charlie Watts
    Ronnie Tudd (u.a. Elvis Presley)
    Ian Mosley (Marillion)

    Bin hier wahrlich kein Experte, aber dies sind die Drummer, die mich persönlich am meisten beeindruckt haben, aber eben nicht durch selbstgerechte technische Mätzchen und austauschbares Gedonner. Auf diese ich achte ich beim Hören der Stücke, was ich sonst gerade beim Schlagzeug eigentlich meide, gesondert.

    Wäre Kai, der das kann, für eine eloquente, dennoch präzise Einschätzung sehr dankbar. Bei Tudd stand mir schon als kleiner Bengel der Mund vor Erstaunen offen.

    --

    Es gibt ein Ziel, aber keinen Weg; was wir Weg nennen, ist Zögern. (Kafka)
    #790041  | PERMALINK

    sokrates
    Bound By Beauty

    Registriert seit: 18.01.2003

    Beiträge: 19,107

    @ sinnerman:

    Guten Morgen – schöne Liste mit einigen sehr selten genannten Namen wie Holland, Harris oder Tudd.

    Überraschend, dass ausgerechnet Cozy Powell fehlt, den du in deiner PN noch erwähnt hattest.

    Ich fang mit Convertino an, Powell und Taylor folgen:

    John Convertino (Calexico)

    gehört zu denen, die man schnell übersieht resp. überhört. Er fiel mir erst kürzlich richtig auf, als ich Calexico im Mai zum ersten Mal live hörte. Auf den ersten Calexico-Alben spielt er so sparsam, dass es schwerfällt, ihn einzuschätzen. „Garden Ruin“ gibt ihm mehr Gelegenheit, sich zu entfalten. Convertino zeichnet eine große stilistische Bandbreite aus – vom beschwingten Walzer bis zum schweren Rocker: Er kann es spielen, und es wirkt nicht gelernt, sondern kommt von innen.

    Live hat mich vor allem beeindruckt, wie er mit exzellentem Timing (kein Click!) und ausgeprägter Dynamik die Band durch die Stücke führt. Beim Soundcheck hatte ich Gelegenheit, einen Blick auf sein Equipment auf der Bühne zu werfen (das er übrigens höchstpersönlich aufbaut). Lauter altes 60er Zeug, dass Joey Burns und er im „Chicago Store“ in Tucson finden. Die beiden lieben, was sie tun. Sehr gut!

    --

    „Weniger, aber besser.“ D. Rams
    #790043  | PERMALINK

    sonic-juice
    Moderator

    Registriert seit: 14.09.2005

    Beiträge: 10,983

    Kai Bargmann

    John Convertino (Calexico)

    gehört zu denen, die man schnell übersieht resp. überhört. Er fiel mir erst kürzlich richtig auf, als ich Calexico im Mai zum ersten Mal live hörte. Auf den ersten Calexico-Alben spielt er so sparsam, dass es schwerfällt, ihn einzuschätzen. „Garden Ruin“ gibt ihm mehr Gelegenheit, sich zu entfalten.

    Da kann man vielleicht noch ergänzen, dass der gute Mann vor/während seiner Calexico-Zeit hauptsächlich ca. 12 Jahre bei Giant Sand getrommelt hat und dort zu seinem ureigenen Stil gefunden hat. Live war diese Zeit für ihn sicherlich nochmal eine andere Herausforderung (ob schwerer oder nicht, sei mal dahingestellt, jedenfalls anders), da er ständig auf die spontanen Eingebungen von Bandleader Howe Gelb reagieren musste (und alles von Country über Jazz bis krachendem Hard Rock begleitete) und die Songs zusammenhielt.
    „garden ruin“ wird ja im Übrigen allgemein als die Platte angesehen, auf der er sich am meisten zurücknimmt und auf der er am wenigsten Beitrag leistet. Auf Black Light oder Feast Of Wire ist er m.E. weitaus präsenter und spielt komplexer (auch was die Produktion des Drumsounds anbelangt, man höre nur das Titelstück „The Black Light“)…

    --

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    #790045  | PERMALINK

    krautathaus

    Registriert seit: 18.09.2004

    Beiträge: 26,157

    Richtig, Sonic. Wenn man sich mit Giant Sand Liveaufnahmen von 1989 -2001 beschäftigt, kann man ermessen wie variantenreich und druckvoll Convertino spielen kann.

    Das kann man, wenn man nur Calexico kennt, nur erahnen.

    --

    “It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
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