Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Alben › Jahrgangsbeste: Die Top-Alben der vergangenen Jahre › Beste Alben des Jahres 1968
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Über die Nr. 1 lässt sich nicht streiten. Bis auf „Sweeny’s Men“ kenne ich alles.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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01. THE BYRDS – Sweetheart of the Rodeo
02. THE BYRDS – The Notorious Byrd Brothers
03. DILLARD & CLARK – The Fantastic Expedition of Dillard & Clark
04. THE ROLLING STONES – Beggars Banquet
05. SIMON & GARFUNKEL – Bookends
06. THE VELVET UNDERGROUND – White Light/White Heat
07. THE BAND – Music from Big Pink
08. THE JIMI HENDRIX EXPERIENCE – Electric Ladyland
09. THE KINKS – Are the Village Green Preservation Society
10. THE INTERNATIONAL SUBMARINE BAND – Safe at Home11. THE EVERLY BROTHERS – Roots
12. THE DILLARDS – Wheatstraw Suite
13. THE BEATLES – s/t
14. BOBBY GENTRY – The Delta Sweete
15. SCOTT WALKER – Scott 2
16. THE BEAU BRUMMELS – Bradley’s Barn
17. MERLE HAGGARD & THE STRANGERS – Mama Tried
18. THE DOORS – Waiting for the Sun
19. MERLE HAGGARD & THE STRANGERS – Sing Me Back Home
20. JAMES TAYLOR – s/t--
Vieles, was auch ich gelistet habe. „THE INTERNATIONAL SUBMARINE BAND“ kenne ich gar nicht. Was machen die denn für Musik?
Und James Taylor, den ich sehr mag, so hoch? Ich fand seinen Erstling zwar auch „ganz gut“ aber die folgenden Alben deutlich besser. Dieses ist nicht in meinen Top 50 aus dem Jahrgang.
Wie viele Alben aus dem Jahrgang hast/kennst du eigentlich?
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Über 1968 darf es keine zwei Meinungen geben, großartiges Musikjahr.
The International Submarine Band war die Band, in der Gram Parsons vor seinem kurzen Engagement bei den Byrds bereits Country und Rock erfolgreich vermählt hat. Darauf finden sich neben Coverversionen von Merle Haggard oder Johnny Cash auch schon die ersten Songs aus der eigenen Feder, z.B. das von mir heiß geliebte „Luxury Liner“ oder das später mit den Burritos noch schöner eingespielte „Do You Know How It Feels to Be Lonesome“.
James Taylors Debüt mag ich sehr gern, nach dem Klassiker „Sweet Baby James“, mit dem ich dank der letzten beiden Jahre verdammt viele schöne und weniger schöne Erinnerungen verbinde, mein Favorit von ihm. Über die Produktion von Peter Asher lässt sich sicher streiten und diese instrumentalen Übergänge mit Harfe, Streichern und den Holzblasinstrumenten zwischen den Stücken treffen bestimmt nicht jedermanns Nerv, aber ich komme damit sehr gut klar. Und allein schon dank „Something in the Way She Moves“ und „Carolina in My Mind“ möchte ich die LP nicht missen.
Aus dem Jahr besitze ich knappe 40 Alben, was natürlich noch nicht so viel ist, aber ich möchte diese Listen lieber als work-in progress dokumentieren und später auf die eigene Entwicklung zurückblicken können, als abzuwarten, bis ich auf einen Fundus von 200 Alben aus einem Jahrgang zurückgreifen kann.
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grievousangel Aus dem Jahr besitze ich knappe 40 Alben, was natürlich noch nicht so viel ist, aber ich möchte diese Listen lieber als work-in progress dokumentieren und später auf die eigene Entwicklung zurückblicken können, als abzuwarten, bis ich auf einen Fundus von 200 Alben aus einem Jahrgang zurückgreifen kann.
Das kann ich sehr gut nachvollziehen, derweil ich mich bislang eher in der von Dir zu vermeidenden Situation befinde. Da ist strukturelles und weitgehend diszipliniertes Aufarbeiten bei gleichzeitigem Hörgenuss angesagt
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdMit „The Notorious Byrd Brothers“ werde ich selbst nach zig Jahren nicht richtig warm, trotz des feschen „Artificial Harmony“ und des schwelgerischen „Goin‘ Back“.
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grievousangelÜber 1968 darf es keine zwei Meinungen geben, großartiges Musikjahr. The International Submarine Band war die Band, in der Gram Parsons vor seinem kurzen Engagement bei den Byrds bereits Country und Rock erfolgreich vermählt hat. Darauf finden sich neben Coverversionen von Merle Haggard oder Johnny Cash auch schon die ersten Songs aus der eigenen Feder, z.B. das von mir heiß geliebte „Luxury Liner“ oder das später mit den Burritos noch schöner eingespielte „Do You Know How It Feels to Be Lonesome“. James Taylors Debüt mag ich sehr gern, nach dem Klassiker „Sweet Baby James“, mit dem ich dank der letzten beiden Jahre verdammt viele schöne und weniger schöne Erinnerungen verbinde, mein Favorit von ihm. Über die Produktion von Peter Asher lässt sich sicher streiten und diese instrumentalen Übergänge mit Harfe, Streichern und den Holzblasinstrumenten zwischen den Stücken treffen bestimmt nicht jedermanns Nerv, aber ich komme damit sehr gut klar. Und allein schon dank „Something in the Way She Moves“ und „Carolina in My Mind“ möchte ich die LP nicht missen. Aus dem Jahr besitze ich knappe 40 Alben, was natürlich noch nicht so viel ist, aber ich möchte diese Listen lieber als work-in progress dokumentieren und später auf die eigene Entwicklung zurückblicken können, als abzuwarten, bis ich auf einen Fundus von 200 Alben aus einem Jahrgang zurückgreifen kann.
Stimmt zunächst. Eines der besten Musikjahre ever.
Das hört sich ja interessant an. Ich werde mal reinhören. Wie gesagt, Band und Album sind mir nicht bekannt.
Ich glaube, bei James Taylor liegt es genau an diesen instrumentalen Übergängen, dass das Album bei mir nicht so eingeschlagen hat. Die zwei genannten Songs sind aber über jeden Zweifel erhaben. „Sweet Baby James“ ist bei mir im übrigen ein absolutes Lieblingsalbum.
Und ja, mach die Listen sobald du genügend Alben hast/kennst. Klar wird sich dann im Laufe der Jahre noch etwas verändern. Das geht auch mir so, obwohl ich ein vielfaches aus diesen Jahrgängen besitze. Aber es kommt immer wieder mal was spannendes Neues hinzu.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Ziemlich Country-lastig, @grievousangel. Ich kenne alle 20 Alben, besitze allerdings nur 14 davon. Mein 1968 ist bei den LPs wesentlich Rock und Psychedelic orientierter, gerne auch mit Pop Attitüde. Die folgenden 6 Alben finden sich auch bei mir in der Top 20, in anderer Reihenfolge natürlich.
THE BYRDS – The Notorious Byrd Brothers
THE ROLLING STONES – Beggars Banquet
SIMON & GARFUNKEL – Bookends
THE JIMI HENDRIX EXPERIENCE – Electric Ladyland
THE BEATLES – s/t
THE DOORS – Waiting for the Sun--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Grievous, kennst Du die selbstbetitelte Debüt-LP der Beachwood Sparks (2000)? Die Platte dürfte Dich bei Deinen Vorlieben für die Byrds und die Flying Burrito Brothers begeistern. Ein wunderbares Country-Psychedelic-Jangle-Beat-Potpourri! Hör mal Tracks wie „Sister Rose“, „Something I Don’t Recognise“ und „Old Sea Miner“.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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onkel-tom
„Sweet Baby James“ ist bei mir im übrigen ein absolutes Lieblingsalbum.Habe erst letzte Woche meiner Ex-Freundin erzählt, dass es „Sweet Baby James“ zwar nicht ganz in meine letztjährige Top 202-Albenliste geschafft hat, aber mit dem Titeltrack und „Fire and Rain“ zwei Titel enthält, die ich zu meinen hundert liebsten zählen würde, wenn ich eine derartige Liste erstellen würde.
Und ja, mach die Listen sobald du genügend Alben hast/kennst. Klar wird sich dann im Laufe der Jahre noch etwas verändern. Das geht auch mir so, obwohl ich ein vielfaches aus diesen Jahrgängen besitze. Aber es kommt immer wieder mal was spannendes Neues hinzu.
Als deutlich Nachgeborener werde ich aus diesem Jahr zwar nie soviele Alben haben wie du, aber ich bin auch schon gespannt, in welche Richtung sich diese Rankings entwickeln. Allein aus 1968 würden mir aus dem Stegreif über 50 Alben einfallen, die ich in der nahen Zukunft kennenlernen möchte.
Auf den folgenden Plätzen rangieren bei mir Neil Young, Jefferson Airplane, Buffalo Springfield, Pink Floyd und Pearls Before Swine – das könnte die Schnittmenge schon ein wenig erhöhen, denke ich.
Danke für den Hinweis! Ich kenne die Band und das Album tatsächlich nur namentlich und ziemlich sicher nur wegen dem Forum, habe aber noch keinen Ton davon gehört. Ist auf jeden Fall notiert. Und schade natürlich, dass du mit den „Notorious Byrd Brothers“ nicht so recht warm werden willst. Ich kriege jedes Mal eine Gänsehaut, wenn „Natural Harmony“ langsam in „Draft Morning“ übergeht oder Roger McGuinn in „Wasn’t Born to Follow“ von valleys, fountains und forests träumt. Kaum ein Album lässt mich so herzhaft in verklärten Vorstellungen an eine Zeit schwelgen, die ich gar nicht selbst miterlebt habe.
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Habe erst letzte Woche meiner Ex-Freundin erzählt, dass es „Sweet Baby James“ zwar nicht ganz in meine letztjährige Top 202-Albenliste geschafft hat,…
Penny? Du Nerd!
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.@grievousangel Zwei Alben mehr in der Schnittmenge: „Crown Of Creation“ und „A Saucerful Of Secrets“.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!01 The Beatles – The Beatles
02 Leonard Cohen – Songs of Leonard Cohen
03 The Rolling Stones – Beggars Banquet
04 Johnny Cash – At Folsom Prison
05 Aretha Franklin – Aretha Now
06 The Byrds – Sweetheart Of The Rodeo
07 Simon & Garfunkel – Bookends
08 The Jimi Hendrix Experience – Electric Ladyland
09 Bobbie Gentry – The Delta Sweete
10 The Kinks – The Kinks Are the Village Green Preservation Society11 The Doors – Waiting for the Sun
12 Otis Redding – The Dock Of The Bay
13 Townes Van Zandt – For the Sake Of the Song
14 The Band – Music from Big Pink
15 Cream – Wheels on Fire
16 Ennio Morricone – C’era una volta il West
17 Dr. John – Gris Gris
18 Iron Butterfly – In A Gadda Da Vida
19 Mothers Of Invention – We’re Only In It For The Money
20 The Flying Burrito Brothers – The Gilded Palace Of Sin--
Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 02.01.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 31: Mixed Tape #14Mit deiner Nummer 1 tue ich mich nach wie vor schwer. Ist bei mir aus den Top20 geflogen.
Ansonsten vieles was auch bei mir hoch im Kurs steht.
Von Zappa kenne ich nichts auf Albumlänge, nur einzelne Songs, die mich (bisher) nicht begeistern konnten. Mit den Nummern 17 bis 18 werde ich auch nicht richtig warm. Hab ich aber beide im Bestand und sollte ich vielleicht nochmal hören.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Mit immerhin neun Überschneidungen mit meiner Liste von gestern kann man schwer unzufrieden sein.
Es wären sogar noch zwei mehr, wenn ich Leonard Cohens Debüt nicht im Vorjahr und die Burritos-LP (#3 ever bei mir) nicht im Folgejahr listen würde.
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Schlagwörter: 1968
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