Antwort auf: Beste Alben des Jahres 1968

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onkel-tom
„Sweet Baby James“ ist bei mir im übrigen ein absolutes Lieblingsalbum.

Habe erst letzte Woche meiner Ex-Freundin erzählt, dass es „Sweet Baby James“ zwar nicht ganz in meine letztjährige Top 202-Albenliste geschafft hat, aber mit dem Titeltrack und „Fire and Rain“ zwei Titel enthält, die ich zu meinen hundert liebsten zählen würde, wenn ich eine derartige Liste erstellen würde.

Und ja, mach die Listen sobald du genügend Alben hast/kennst. Klar wird sich dann im Laufe der Jahre noch etwas verändern. Das geht auch mir so, obwohl ich ein vielfaches aus diesen Jahrgängen besitze. Aber es kommt immer wieder mal was spannendes Neues hinzu.

Als deutlich Nachgeborener werde ich aus diesem Jahr zwar nie soviele Alben haben wie du, aber ich bin auch schon gespannt, in welche Richtung sich diese Rankings entwickeln. Allein aus 1968 würden mir aus dem Stegreif über 50 Alben einfallen, die ich in der nahen Zukunft kennenlernen möchte. :bye:

@mikko:

Auf den folgenden Plätzen rangieren bei mir Neil Young, Jefferson Airplane, Buffalo Springfield, Pink Floyd und Pearls Before Swine – das könnte die Schnittmenge schon ein wenig erhöhen, denke ich. :-)

@ragged-glory:

Danke für den Hinweis! Ich kenne die Band und das Album tatsächlich nur namentlich und ziemlich sicher nur wegen dem Forum, habe aber noch keinen Ton davon gehört. Ist auf jeden Fall notiert. :-) Und schade natürlich, dass du mit den „Notorious Byrd Brothers“ nicht so recht warm werden willst. Ich kriege jedes Mal eine Gänsehaut, wenn „Natural Harmony“ langsam in „Draft Morning“ übergeht oder Roger McGuinn in „Wasn’t Born to Follow“ von valleys, fountains und forests träumt. Kaum ein Album lässt mich so herzhaft in verklärten Vorstellungen an eine Zeit schwelgen, die ich gar nicht selbst miterlebt habe. :heart:

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