Berlinale 2011 – 10. bis 20. Februar

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  • #7910249  | PERMALINK

    cassavetes

    Registriert seit: 09.03.2006

    Beiträge: 5,771

    OldBoyBisher wirklich tolle Reviews, Witek. Nur wieso der Tarr- Film so phänomenal sein soll, wird mir nicht ganz klar. Kenne nichts von ihm, aber der obenstehenden Beschreibung des Filmes nach zu urteilen, wäre ich wohl auch irgendwann geflohen.

    Béla-Tarr-Filme sind nicht jedermanns Sache. Ich habe zwei gesehen, und die haben mir gereicht. Jedenfalls würde ich jederzeit lieber noch mal „Death Wish 1-5“ sehen als den Kutscher.

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    #7910251  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 68,254

    Danke für den Tarr-Bericht! Klingt toll!

    Kenne bisher nur „Werckmeister Harmóniák“ und „The Man from London“ – ersterer grossartig, zweiterer auch sehr, sehr toll. „The Man…“ lief hier in Zürich allerdings letztes Jahr als Premiere in einem kleinen Programmkino, habe daher nur mässige Hoffnungen, den neuen (oder sonst was von Tarr) bald sehen zu können.

    Jedenfalls sehr schade, falls er sich wirklich zurückzieht und keine Filme mehr machen wird!

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    #7910253  | PERMALINK

    latho
    No pretty face

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 37,679

    Ich kenne noch nichts von Tarr, deswegen nochmal Lob an Witek für Rezi und dem Leben nachempfundene Dialoge.

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    #7910255  | PERMALINK

    witek-dlugosz

    Registriert seit: 19.11.2010

    Beiträge: 5,114

    Anna, eine in den USA lebende Chinesin, tötet im Affekt ihren Mann. Sie landet im Gefängnis. Sieben Jahre später bekommt sie für 72 Stunden Ausgang, um am Begräbnis ihrer Mutter in Seattle teilnehmen zu können. Die verschlossene, von der Isolation der vergangenen Jahre gezeichnete Frau, nimmt den Bus nach Seattle. Der draufgängerische Koreaner Hoon (wie sich herausstellt, ist er ein Callboy für wohlsituierte US-Koreanerinnen, dem der Mann einer seiner Kundinnen nach dem Leben trachtet) bittet sie, ihm Geld für das Ticket nach Seattle zu leihen. Sie willigt ein und er gibt ihr als Pfand seine Armbanduhr.
    Im Haus ihrer Mutter wird sie herzlich, wenn auch mit Blick auf ihre Situation wenig feinfühlig empfangen. Ihr Bruder behelligt sie gleich mit seinen Verkaufsplänen für das Haus und bittet sie um ihre Unterschrift. Sie trifft auf ihre Jugendliebe, einen Freund des Bruders. Zwischen Anna und ihm funkt noch etwas, doch er ist mittlerweile verheiratet.

    Am nächsten Tag stromert Anna durch Seattle, kauft in einer Boutique ein – und trifft auf Hoon. Sie fragt ihn, ob er sie wolle, sie gehen in ein Motel – doch Anna kann nicht mit ihm schlafen. Er bietet sich als Stadtführer an – sie machen eine Stadtrundfahrt, gehen griechisch essen und gehen auf einen Jahrmarkt. Dort beobachten sie ein Paar, dessen vermeintlichen Dialog sie aus der Ferne synchronisieren und dass in einer blöden surrealen Sequenz zu tanzen anfängt, schließlich abhebt und damit zum Glück verschwunden ist. Anna sagt Hoon (zunächst in der gemeinsamen Sprache Englisch) die Wahrheit: dass sie am nächsten Tag zur Beerdigung ihrer Mutter und anschließend zurück ins Gefängnis muss. Auf Chinesisch erzählt sie ihm dann (natürlich ohne dass er es versteht) ihre Liebesgeschichte. Sie kommen einander näher und nehmen Abschied.

    Doch Hoon taucht überraschend beim Begräbnis auf. Er steigt auf die Lüge von Annas Jugendliebe gegenüber seiner Frau ein, dass Anna in den vergangenen Jahren in China gewesen sei.Er sei selbst Chinese, sei mit ihr nach Seattle gekommen und wolle sie heiraten. Die Frau merkt nichts, weil das Gespräch auf Englisch stattfindet, doch Annas Jugendliebe wird misstrauisch. Es kommt zu einer Prügelei und zu immer abstruseren Lügen, auf die nun Anna einsteigt, bevor sie weinend zusammenbricht.

    Der Film sieht damit das Fundament einer Liebe begründet – aus nicht ganz nachvollziehbaren Gründen, denn die Anziehung der beiden wird nicht ausreichend ausgestaltet. Doch das erhoffte Glück ist ohnehin zum Scheitern verurteilt – Anna muss zurück in den Knast und Hoon hat den Ehemann seiner Kundin im Nacken. Wie es weitergeht, ist weder erfreulich noch verratenswert. Die letzte Szene, in die schon der Anfang des Abspanns eingeblendet ist, ist aber sehr hübsch geraten.

    Tae-Yong Kim fängt die seelischen Abgründe, die die Geschichte frei Haus liefert, nur unzureichend ein. Rein optisch ist der Film mit aber sehr ansprechend: satte Farben, schöne Menschen und stilvoll in Szene gesetzte Schauplätze lassen die Zeit zumindest nicht lang werden

    “Man Chu“ basiert aus einem verschollenen Film aus den 1960er Jahren und entstand in Zusammenarbeit mit dem Produzenten von damals. Ob sich der Aufwand gelohnt hat, ihn in Form dieses Remakes zu reanimieren, wird wohl eine offene Frage bleiben müssen. Ich wage aber trotzdem eine Antwort: Nein, nicht wirklich.

    * * 1/2

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    #7910257  | PERMALINK

    witek-dlugosz

    Registriert seit: 19.11.2010

    Beiträge: 5,114

    Ein Ehepaar am Ende: Auf dem Weg zum Flughafen, von wo die Frau zu einer Geschäftsreise aufbricht, teilt sie ihrem Mann mit, sie werde ausziehen und sich von ihm trennen. Einen anderen Mann habe sie außerdem. Der Mann bleibt ganz und gar ruhig. Sie bereden die Trennung ausgiebig, aber distanziert, bis sie am Flughafen angekommen sind. Der Film beschreibt nun den letzten gemeinsamen Tag der beiden nach ihrer Rückkehr von der Geschäftsreise. Sie packt ihre Sachen, er hilft ihr dabei, kocht ihr Kaffee, mach eine Reservierung im Restaurant und bleibt ruhig, höflich und verständnisvoll. Die beiden reden am Rande weiter über die Gründe für das Scheitern ihrer Beziehung. Warum er so verständnisvoll bleibe, will sie wissen Wut habe keinen Sinn, antwortet er in aller Ruhe. Auch die Frau hält ihre Gefühle im Zaum, nur in ihrem Blick scheinen sie manchmal durch.

    Draußen regnet es in Strömen. Etwas Wasser dringt ins Haus ein. Kein Problem – der Mann kümmert sich drum. Die Brücke, die sie auf dem Weg zum Restaurant überqueren müssten, ist überflutet. Kein Problem – dann kochen sie eben zusammen Pasta. So wie früher, als sie glücklich waren. Der Liebhaber der Frau ruft an, ihr Mann geht ans Telefon. Kein Problem – er reicht den Hörer mit nicht mehr als einem leichten Stocken und einem leicht gequälten Lächeln weiter.

    Eine junge Katze ist durch ein zu breites Gitter in den Kellerschacht gefallen. Der Mann holt sie ins Haus, die Frau rubbelt sie mit einem Handtuch trocken, die Katze beißt den Mann in die Hand. Sie will ihm die Hand verbinden, er lehnt ab. Es folgt die einzige Szene, in der die beiden einen Rest von Impulsivität zeigen. Sie fragt gereizt, wie er das denn abstellen wolle mit nur einer Hand, erlässt sie gewähren. Einige Augenblikcke lang verharren die beiden in der unerwarteten Nähe, ihre Gesichter bewegen sich aufeinander zu und kurz sieht es so aus, als ob sie sich gleich küssen würden. Doch dann ist der Moment vorbei. Und auch die Katze ist irgendwo im Haus verschwunden.

    Ein Ehepaar aus der Nachbarschaft kommt vorbei, sie suchen die Katze. Besonders die Nachbarin drängt sich auf, macht sich auf eigene Faust auf, um im Haus die Katze zu suchen. Mann und Frau wahren den Schein, sind auch zu den Nachbarn so höflich wie zueinander. Die Katze taucht kurz auf, ist dann aber wieder verschwunden. Die Nachbarn verabschieden sich, Mann und Frau kochen Pasta. Der Mann schneidet eine Zwiebel, nur deshalb kommen ihm endlich die Tränen. Er geht ins Badezimmer, wischt sich die Augen aus und verharrt vor seinem Spiegelbild. Derweil sitzt die Frau allein im Wohnzimmer, als die Katze wieder auftaucht und aus einer als Köder bereitgestellten Dose frisst. Alles werde gut, sagt die Frau zu der Katze, und der Film ist zu Ende.

    Lees Film hat kein Interesse daran, das Ende einer Beziehung zu psychologisieren – denn bei aller Gesprächigkeit der Figuren verweigert er jedes Gefühlsbekenntnis. Er nimmt sich dafür viel Zeit, das Paar in ihrem noch gemeinsamen Alltagsumfeld zu zeigen: einem mehrstöckigen kleinen, in stilvollen Brauntönen eingerichteten Haus, das genau so aufgeräumt ist wie die beiden Menschen, die darin wohnen. Nur die Umzugskisten, die in einigen Räumen stehen, künden unaufgeregt von der großen Veränderung, die unweigerlich kommt.

    “Saranghanda, saranghhaji anneunda“ ist sehr langsam und ruhig erzählt und reduziert seine Handlung auf ein absolutes Minimum. Im Vergleich zu Béla Tarrs Wettbewerbsbeitrag ist er natürlich sehr schnell und vor allem dialoglastig. Doch den Minimalismus haben beide Filme gemeinsam: nur zwei Figuren (und Zaungäste), wenige Schnitte, im Wesentlichen ein Spielort. Doch zugegeben: Der Vergleich mit Tarr hätte sich mir niemals aufgedrängt, wenn nicht beide Filme im selben Wettbewerb laufen würden. Und natürlich ist „Saranghanda, saranghhaji anneunda“ meilenweit von der Klasse von „A Torinói ló“ entfernt. Als skizzenhafte Studie der Sprachlosigkeit am Ende einer Beziehung ist er aber sehr sehenswert.

    * * * 1/2

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    #7910259  | PERMALINK

    witek-dlugosz

    Registriert seit: 19.11.2010

    Beiträge: 5,114

    Die unabhängigen Jurys haben ihre Preise verliehen. Am erfreulichsten: den Preis der Jury des internationalen Fimkritikerverbands FIPRESCI geht an „A Torinói ló“.

    mehr

    Und was den Goldenen Bären angeht, herrscht große Einigkeit in den Prognosen: „Jodaeiye Nader az Simin“ aus dem Iran wird wohl das Rennen machen. Tarr werden aber immerhin Außenseiterchancen eingeräumt.

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    #7910261  | PERMALINK

    latho
    No pretty face

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 37,679

    Hat jemand Jodaeiye Nader az Simin gesehen?

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    #7910263  | PERMALINK

    witek-dlugosz

    Registriert seit: 19.11.2010

    Beiträge: 5,114

    Fischer bei der nächtlichen Arbeit. Sie liegen an Deck herum, reden, ziehen an Schnüren einzelne Fische aus dem Wasser, holen ein Netze ein. Sie sind leicht bekleidet, die Kamera streift immer wieder ihre Unterleiber. Szenenwechsel. Es ist immer noch dunkel. Jetzt wird ausgiebig ein Penis bearbeitet. Wieder Szenenwechsel. Arbeiter im Wald bei der Kautschukernte. Sie ritzen die Bäume an, bringen Schalen an zum Auffangen des Saftes – eine Wiederkehr des Spermas, das in der Szene zuvor dann doch nicht mehr geflossen ist?

    Jetzt erst widmet sich der Film deutlicher dem Thema, das er im Vorspann versprochen hat: es geht um das Verdammen der thailändischen Regierung vor dem Hintergrund der blutig niedergeschlagenen Unruhen 2010. Thunska Pansittivorakul nähert sich dem Thema auf verschiedenen Ebenen: mit von ihm wiedergegebenen Erzählungen seiner Mutter über Studentenunruhen in den 1970er Jahren, mit Schrifteinblendungen über die Geschichte Thailands und vor allem der Niederschlagung diverser, vor allem studentischer Versuche des Aufbegehrens, mit (Spiel?-)Szenen aus dem Alltag von Arbeitern, mit Aufnahmen von den Demonstrationen 2010, mit persönlichen Anekdoten aus dem nur scheinbar unpolitischen Familiären – und nicht zuletzt immer wieder mit schwuler Pornographie.

    Den zweifelhaften Höhepunkt bildet dabei eine Szene ohne Ton, in der ein junger Mann beim Masturbieren gezeigt wird. Dazu wird in Schrifteinblendungen die Geschichte der blutigen Niederschlagung thailändischer Studentenaufstände referiert. Nachdem er ejakuliert hat, folgen Bilder von Toten und Verletzten. Natürlich ist dermaßen explizite Pornographie in Thailand verboten und natürlich ist sie im Kontext eines politischen Pamphlets gegen die Regierung eine ungeheure Provokation – aber auf mich wirkte dieses direkte Nebeneinander (Wichsen für den Widerstand?) wenig zielführend und letztlich hochgradig albern.

    Beeindruckend sind dagegen Szenen vom Rande der Aufstände im Frühjahr 2010. Schade nur, dass sie im Kontext des Films so deplatziert wirken.

    „Poo kor karn rai“ trägt den deutschen Titel „Die Terroristen“. Und um die geht es dem Regisseur: die Demonstranten, die von der thailändischen Regierung als Terroristen gebrandmarkt wurden. Die Wut darüber merkt man dem wilden Gemisch des Films und dem überaus engagierten Auftreten des Regisseurs deutlich an: Am Ende der Fragerunde stürmte er durch die Reihen nach hinten und schrie eine Landsfrau an, die sich offenbar despektierlich über seine Anklage der thailändischen Regierung geäußert hatte. Zunächst auf Thai, dann auf Englisch „You don’t live there. He’s a killer! Everybody in Thailand knows it“, brüllte er, und musste von umstehenden Vertrauten im Zaum gehalten werden.

    Seine Wut in allen Ehren – aber in ihrer völlig ungefilterten Unmittelbarkeit und der kruden Paarung mit allem anderen, was ihn vom Sex bis zu gerade so umtreibt hat sie ihm dabei im Wege gestanden, einen echten künstlerischen Akzent als Kommentar zu den politischen Umständen in Thailand zu setzen. „Poor kor karn rai“ ist ein Film, der mich weder aufgerüttelt noch verstört, sondern schlicht peinlich berührt hat – und das nicht wegen der Schwänze, sondern wegen der Hilflosigkeit im Ausdruck.

    * 1/2

    --

    #7910265  | PERMALINK

    scorechaser

    Registriert seit: 02.05.2003

    Beiträge: 46,551

    Wie immer tolle Texte, Witek, vielen Dank! Schade, das es schon wieder vorbei ist.

    Auf 3Sat läuft gerade live die Preisverleihung, gerade angefangen.

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    "Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra
    #7910267  | PERMALINK

    scorechaser

    Registriert seit: 02.05.2003

    Beiträge: 46,551

    Silberner Bär an Béla Tarr, der goldene geht an den Beitrag aus dem Iran. :bier:

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    #7910269  | PERMALINK

    witek-dlugosz

    Registriert seit: 19.11.2010

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    Naja, wenigstens der Silberne Bär für Tarr. Schade. dass er den Regie-Bären nicht bekommen hat (der ging an Ulrich Köhler für „Schlafkrankheit“, den ich trotz gekaufter Karte wegen Schlafmangel wieder aus dem Programm genommen habe).

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    #7910271  | PERMALINK

    scorechaser

    Registriert seit: 02.05.2003

    Beiträge: 46,551

    Konntest Du den iranischen Beitrag sehen, Witek? Habe den jetzt unter Deinen Kritiken nicht gesehen.

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    #7910273  | PERMALINK

    witek-dlugosz

    Registriert seit: 19.11.2010

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    scorechaserSchade, das es schon wieder vorbei ist.

    Nicht für mich – morgen stehen noch sechs Filme auf dem Programm. Und die fünf von gestern habe ich noch nicht alle beschrieben. Dieser Thread wird jedenfalls noch ein paar Tage lang weiter mit Texten von mir bestückt.

    Auf 3Sat läuft gerade live die Preisverleihung, gerade angefangen.

    Mist, wenn ich das gewusst hätte, hätte ich vielleicht eingeschaltet.

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    #7910275  | PERMALINK

    witek-dlugosz

    Registriert seit: 19.11.2010

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    scorechaserKonntest Du den iranischen Beitrag sehen, Witek? Habe den jetzt unter Deinen Kritiken nicht gesehen.

    Nein, den hatte ich nicht auf dem Schirm.

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    #7910277  | PERMALINK

    scorechaser

    Registriert seit: 02.05.2003

    Beiträge: 46,551

    Witek DłNicht für mich – morgen stehen noch sechs Filme auf dem Programm. Und die fünf von gestern habe ich noch nicht alle beschrieben. Dieser Thread wird jedenfalls noch ein paar Tage lang weiter mit Texten von mir bestückt..

    Fein, freut mich! :bier:

    Vielleicht zeigt die Berlinale den Gewinner morgen noch mal, mich würde Deine Kritik sehr interessieren. Ich hoffe, der Film bekommt jetzt einen weiten Release, würde den wirklich gerne sehen.

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