Ben Folds Five

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  • #1368637  | PERMALINK

    sokrates
    Bound By Beauty

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    Ich habe mir, ausgelöst durch die Diskussion hier, RM zugelegt, das mir bis dahin fehlte. Ich halte es für ein gelungenes Album, das mir vor allem deswegen gefällt, weil in den Arrangements ein gewisse Experimentierfreude und Risikobereitschaft anklingt.

    Genau hier setzt gleichzeitig meine Kritik an. Das ausufernde Ende des Openers etwa zeigt, dass diese Experimente keineswegs alle gelungen sind, sondern zeigen, dass hier noch einer ausprobiert.

    Demgegenüber zeigen die folgenden Alben RTS und SFS einen gereiften Ben Folds. Ich halte es für eine Fehlinterpretation, ihm die fehlenden Experimente vorzuwerfen und daraus Routine oder gar Uninspiriertheit abzuleiten.

    Ganz im Gegenteil deuten die Ergebnisse auf eine bewusstere Wahl der Mittel und stilistische Souveränität hin. Infolgedessen klingen diese beiden Alben wesentlich geschlossener und sind daher höher zu bewerten.

    P.S. „Annie Waits“ wurde in der Aufzählung der Highlights auf RTS bisher nicht erwähnt. Ein Lied mit der Energie und der Melodie hätte eigentlich ein großer Hit werden sollen – Ben Folds wird es nicht ohne Grund an dieser exponierten Stelle platziert haben, auch wenn der Erfolg dann ausblieb.

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    „Weniger, aber besser.“ D. Rams
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    #1368639  | PERMALINK

    chocolate-milk

    Registriert seit: 29.01.2006

    Beiträge: 16,109

    Kai BargmannIch habe mir, ausgelöst durch die Diskussion hier, RM zugelegt, das mir bis dahin fehlte. Ich halte es für ein gelungenes Album, das mir vor allem deswegen gefällt, weil in den Arrangements ein gewisse Experimentierfreude und Risikobereitschaft anklingt.

    Genau hier setzt gleichzeitig meine Kritik an. Das ausufernde Ende des Openers etwa zeigt, dass diese Experimente keineswegs alle gelungen sind, sondern zeigen, dass hier noch einer ausprobiert.

    Demgegenüber zeigen die folgenden Alben RTS und SFS einen gereiften Ben Folds. Ich halte es für eine Fehlinterpretation, ihm die fehlenden Experimente vorzuwerfen und daraus Routine oder gar Uninspiriertheit abzuleiten.

    Ganz im Gegenteil deuten die Ergebnisse auf eine bewusstere Wahl der Mittel und stilistische Souveränität hin. Infolgedessen klingen diese beiden Alben wesentlich geschlossener und sind daher höher zu bewerten.

    P.S. „Annie Waits“ wurde in der Aufzählung der Highlights auf RTS bisher nicht erwähnt. Ein Lied mit der Energie und der Melodie hätte eigentlich ein großer Hit werden sollen – Ben Folds wird es nicht ohne Grund an dieser exponierten Stelle platziert haben, auch wenn der Erfolg dann ausblieb.

    Du sagst „Reinhold Messner“ gefällt dir vor allem, weil in den Arrangements eine gewisse Experimentierfreude und Risikobereitschaft anklingt…
    Hmmh würdest du mir eventuell mal ein Beispiel nennen? (Die beiden anderen reden wohl nicht mehr mit mir).
    Für mich sind die meisten Songs auf „Reinhold Messner“ einfach nicht prägnant genug, sie bleiben wenig in meinem Kopf hängen, es ist eher ein grosser Einheitsbrei mit ein paar Highlights. Die wenigsten Songs auf RM haben einen so starken Charakter wie z.B. Zak And Sara oder Still Fighting It.

    Ich finde, dass Ben Folds in seinen Kompositionen auf „Rockin‘ The Suburbs“ und „Songs For Silverman“ sehr viel reifer und durchdachter klingt, was ich als gute Entwicklung sehe. Stilistische Souveränität, dem würde ich in Bezug auf die beiden Alben, zu hundert Prozent zustimmen.

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    #1368641  | PERMALINK

    j-w
    Moderator
    maximum rhythm & blues

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 40,468

    @ Chocolate milk:
    Für mich sind „Don’t change your plans“ und „Mess“ zwei Songs, die mich dermaßen anrühren und auch musikalisch begeistern wie kein Song auf der zweifelsohne großartigen RTS und der sehr guten SFS (Halt: Ausnahme Landed!)! Aber auch der Ritt von „Hospital Song“ über „Army“ in „Your Redneck Past“ ist großartig.

    --

    Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
    #1368643  | PERMALINK

    dominick-birdsey
    Birdcore

    Registriert seit: 23.12.2002

    Beiträge: 14,848

    chocolate milkNenn mir mal ein Song-Beispiel das besonders prägnant für dieses Album ist?

    Es sticht nichts heraus; es bildet für mich eine wunderbar harmonische Einheit. Gerade das macht es zu einem Album und nicht zu einer Ansammlung von Mid- bzw. Uptempo-Nummern wie „Suburbs“. Zur Wiederholung und Verdeutlichung: Messner hat m.E. keinen einzigen schlechten Song, „Suburbs“ hingegen schon. Sicherlich hat letzteres sehr starke Einzelsongs und jeder für sich genommen mag sogar besser sein als manches auf RM, aber mir fehlt das Verbindende, etwas, das das Album als Einheit präsentiert.

    chocolate milkZu „Songs For Silverman“…
    Ansonsten ist zu SFS zu sagen, dass der Schwerpunkt eindeutig auf den Texten liegt, die Melodien sind eher schlicht gehalten.

    Den Texten fehlt es am Humor, den die vorherigen Alben auszeichnete. Uninspiriertheit, wie Kai erwähnt, würde ich nicht unbedingt unterstellen, wobei die Wiederaufarbeitung von „Give Judy My Notice“ auch so interpretiert werden könnte. „Silverman“ ist allerdings das, was „Suburbs“ nicht ist: harmonisch, nicht anbiedernd.

    chocolate milkZu Fired
    Würdest du mir einen Gefallen tun? Hör‘ dir bitte noch einmal Fired an. Achte mal nur auf das Wechselspiel zwischen Piano und Schlagzeug, vergesse mal komplett den Gesang. Höre mal wirklich nur auf diese beiden Instrumente. Bitte!
    Und sag‘ mir danach nochmal ob dieser Song verzichtbar ist.

    Völlig verzichtbar. Der absolut schlechteste Song auf dem Album. Gerade bewusst aus dem Kontext herausgerissen, ist er noch schlechter. Andernfalls hätte ich wenigstens die Hoffnung, dass danach einer der besten Songs überhaupt folgen würde.

    Folgende Grundüberlegungen kommen mir beim Betrachten der drei Alben in den Sinn. Erstens war Messner mein erstes Folds Album. Zudem durfte ich es auch live auf der Rolling Stone Road Show bewundern. Dort gelang es dem Trio den nachfolgenden Travis locker die Show zu stehlen. Mit großem Gong und ohne Gitarre. Zweitens sind bei mir die Experimentierfreudigkeit (hier vor allem die Suche nach einem eigenen Sound) und Riskiobereitschaft deutlich höher zu bewerten als Routine und stilsichere Souveränität (die ich mit der gepflegten Langeweile der späten Dire Straits konnotiere) und keinesfalls umgekehrt. Drittens klingt „Suburbs“ eben nicht wie ein geschlossenes Album, sondern wie eine Andereinanderreihung von großartigen Songs. Leider auch mit der Effekthascherei der Publikumsanbiederung versehen (insbesondere der Titeltrack). Und selbst die Balladen auf RM haben eine Dynamik, die „Silverman“ abgeht.

    Großartige Songs bieten alle drei Alben. Nur sehe ich die Rangfolge eindeutig in der des Erscheinens.

    chocolate milk(Die beiden anderen reden wohl nicht mehr mit mir)

    Doch schon, aber ich muss mir meine Antworten ja auch genau überlegen, wenn du so detailliert nachfragst und das braucht Zeit.

    --

    #1368645  | PERMALINK

    chocolate-milk

    Registriert seit: 29.01.2006

    Beiträge: 16,109

    Jan Wö@ Chocolate milk:
    Für mich sind „Don’t change your plans“ und „Mess“ zwei Songs, die mich dermaßen anrühren und auch musikalisch begeistern wie kein Song auf der zweifelsohne großartigen RTS und der sehr guten SFS (Halt: Ausnahme Landed!)! Aber auch der Ritt von „Hospital Song“ über „Army“ in „Your Redneck Past“ ist großartig.

    „Don’t change your plans“ und „Mess“ berühren tatsächlich. Ja, sie berühren mich auch.
    Mein Einwand ist folgender… musikalisch begeistern sie mich eben nicht so sehr wie z.B. „The Luckiest“, „Fred Jones Part 2″oder „Late“. Irgendwas fehlt mir da, ich kann es nicht genau sagen was es ist. Leider. Sollte es mir wie Schuppen von den Augen fallen, sag‘ ich bescheid.

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    #1368647  | PERMALINK

    chocolate-milk

    Registriert seit: 29.01.2006

    Beiträge: 16,109

    @DB:
    Um das zu beantworten, brauche ich jetzt auch etwas Zeit. Schön zu wissen, dass du noch mit mir sprichst.^^

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    #1368649  | PERMALINK

    chocolate-milk

    Registriert seit: 29.01.2006

    Beiträge: 16,109

    Folgendes…

    Dominick BirdseyEs sticht nichts heraus; es bildet für mich eine wunderbar harmonische Einheit. Gerade das macht es zu einem Album und nicht zu einer Ansammlung von Mid- bzw. Uptempo-Nummern wie „Suburbs“. Zur Wiederholung und Verdeutlichung: Messner hat m.E. keinen einzigen schlechten Song, „Suburbs“ hingegen schon. Sicherlich hat letzteres sehr starke Einzelsongs und jeder für sich genommen mag sogar besser sein als manches auf RM, aber mir fehlt das Verbindende, etwas, das das Album als Einheit präsentiert.

    Das sehe ich anders, Army sticht auf dem „Reinhold Messner“ definitiv heraus.
    Muss ein Album denn als eine Einheit daher kommen? Nein. Wieviele Alben sind so konstruiert? Du kannst nicht behaupten, dass die Ansammlung von Mid- bzw. Uptempo-Nummern auf „Rockin‘ The Suburbs“ nicht zusammen passt. Wie schon gesagt, die Songs auf „RTS“ haben Charakter, sind stark, jeder für sich, mit der Ausnahme von ein oder zwei Songs.

    Dominick BirdseyDen Texten fehlt es am Humor, den die vorherigen Alben auszeichnete. Uninspiriertheit, wie Kai erwähnt, würde ich nicht unbedingt unterstellen, wobei die Wiederaufarbeitung von „Give Judy My Notice“ auch so interpretiert werden könnte. „Silverman“ ist allerdings das, was „Suburbs“ nicht ist: harmonisch, nicht anbiedernd.

    Ich bin nicht der Meinung, dass Herr Folds auf jedem seiner Alben den Stempel Humor drücken soll bzw. muss. Demnach ist mir „Songs For Silverman“ eine sehr willkommene Abwechslung, was diesen Punkt betrifft. Du meinst also „Rockin‘ The Suburbs“ ist nicht harmonisch und biedert sich dem Hörer an?

    Dominick BirdseyVöllig verzichtbar. Der absolut schlechteste Song auf dem Album. Gerade bewusst aus dem Kontext herausgerissen, ist er noch schlechter. Andernfalls hätte ich wenigstens die Hoffnung, dass danach einer der besten Songs überhaupt folgen würde.

    Du bist in deiner Dickköpfigkeit gerade ziemlich unerträglich, was diesen Punkt betrifft. Ich kann hier ebenfalls nicht nachgeben. Sorry. Fired ist NIEMALS völlig verzichtbar. Er ist auch nicht der absolut schlechteste Song auf dem Album.

    Dominick BirdseyFolgende Grundüberlegungen kommen mir beim Betrachten der drei Alben in den Sinn. Erstens war Messner mein erstes Folds Album. Zudem durfte ich es auch live auf der Rolling Stone Road Show bewundern. Dort gelang es dem Trio den nachfolgenden Travis locker die Show zu stehlen. Mit großem Gong und ohne Gitarre. Zweitens sind bei mir die Experimentierfreudigkeit (hier vor allem die Suche nach einem eigenen Sound) und Riskiobereitschaft deutlich höher zu bewerten als Routine und stilsichere Souveränität (die ich mit der gepflegten Langeweile der späten Dire Straits konnotiere) und keinesfalls umgekehrt. Drittens klingt „Suburbs“ eben nicht wie ein geschlossenes Album, sondern wie eine Andereinanderreihung von großartigen Songs. Leider auch mit der Effekthascherei der Publikumsanbiederung versehen (insbesondere der Titeltrack). Und selbst die Balladen auf RM haben eine Dynamik, die „Silverman“ abgeht.

    Großartige Songs bieten alle drei Alben. Nur sehe ich die Rangfolge eindeutig in der des Erscheinens.

    Zu deinen Grundüberlegungen in Bezug auf diese drei Alben…
    Ich kann nichts dazu, dass du sentimental bist, von wegen „Reinhold Messner“ war dein erstes Folds Album. Es freut mich, dass Ben Folds Five, Travis locker die Show gestohlen haben (mit grossem Gong und ohne Gitarre). Wirklich.

    Nein, nein, nein. Experimentierfreudigkeit ist in diesem Fall absolut nicht höher zu bewerten. Der Ausdruck gepflegte Langeweile ist unverschämt Herr Birdsey und ich denke nicht das das dein voller Ernst ist. Ich sehe in „Rockin‘ The Suburbs“ definitiv ein geschlossenes Album. Nur ist es nicht ein einziger ineinanderfliessender Brei! Obwohl jeder Song sehr stark ist, kann man das Album gut an einem Stück hören, denn es ist ein wunderbares Wechselspiel zwischen Mid- und Uptempo-Songs. ;-)

    --

    #1368651  | PERMALINK

    j-w
    Moderator
    maximum rhythm & blues

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 40,468

    Ich stimme DB absolut zu – Messner hat eine Einheit als Album, einen Flow, wie ihn nur wenige Alben haben, Army mag als wilder Song herausstechen, durch die Einbettung zwischen Hospital und Redneck Past und durch die Bläser wird er aber in diesen Flow mit hineingezogen. Und das ist RTS (ich wiederhole es gern: bei aller Größe der Einzelsongs!) nicht. Und ich wurde mit dem Debüt Fan und sah die BF5 95 in der Hamburger Markthalle zum ersten Mal, also hat das nichts mit „dem ersten Album“ zu tun!

    --

    Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
    #1368653  | PERMALINK

    chocolate-milk

    Registriert seit: 29.01.2006

    Beiträge: 16,109

    Ich kann das nicht nachvollziehen. Ich verstehe nicht warum das so unglaublich wichtig ist… der Flow, die fliessende Einheit. Ich weiss auch nicht was mir dazu fehlt es zu verstehen, es für wichtig zu halten. Von mir aus, dann hat DB eben recht.

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    #1368655  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    zurück zum Thema:

    Whatever And Ever Amen ***
    Reinhold Messner ****1/2

    Rockin‘ The Suburbs ****
    Songs For Silverman ***1/2

    --

    #1368657  | PERMALINK

    chocolate-milk

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    Beiträge: 16,109

    edit

    --

    #1368659  | PERMALINK

    cassavetes

    Registriert seit: 09.03.2006

    Beiträge: 5,771

    Ben Folds Five ****
    Whatever And Ever Amen *****
    Naked Baby Photos *** ½
    The Unauthorized Biography of Reinhold Messner *** ½

    Rockin‘ The Suburbs **** ½
    Ben Folds Live ***
    Speed Graphic *** ½
    Sunny 16 **** ½
    Super D ***
    Song For Silverman **** ½
    Songs For Goldfish (brauch ich nicht)

    #1368661  | PERMALINK

    nikodemus

    Registriert seit: 07.03.2004

    Beiträge: 21,305

    Dick Laurentzurück zum Thema:

    Whatever And Ever Amen ***
    Reinhold Messner ****1/2

    Rockin‘ The Suburbs ****
    Songs For Silverman ***1/2

    Das kommt sehr gut hin…yep

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    and now we rise and we are everywhere
    #1368663  | PERMALINK

    paranoid

    Registriert seit: 03.02.2006

    Beiträge: 705

    Ben Folds Five ***1/2
    Whatever And Ever, Amen ***1/2
    Naked Baby Photos **
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    Rockin‘ The Suburbs ****1/2
    Songs For Silverman ***

    Super D **
    Speed Graphic ****
    Sunny 16 ****

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    #1368665  | PERMALINK

    chocolate-milk

    Registriert seit: 29.01.2006

    Beiträge: 16,109

    Nur noch mal ganz kurz…

    „Reinhold Messner“ ist natürlich KEIN Einheitsbrei, diese Aussage ziehe ich hiermit zurück, denn sie war nicht sachlich und ist eindeutig falsch.
    Vergleicht man Lullabye mit Army, Mess mit Your Most Valuable Possession, Don’t Change Your Plans mit Your Redneck Past, Narcolepsy mit Magic dann (nein nicht nur dann), stellt man fest das dieses Album in seiner Einheit sehr vielseitige Songs aufweist. Das Album ist wirklich gut und wie ich schon irgendwo zuvor mal erwähnte, es ist das beste Ben Folds Five Album.

    Es tut mir leid‘. Ich hatte mich gestern, in meiner Verteidigungswut wohl etwas verheddert.

    Demnach nehme ich nochmal ein letztes Update vor:

    Ben Folds Five ***1/2
    Whatever And Ever, Amen ***1/2
    The Unauthorized Biography Of Reinhold Messner ****
    Rockin‘ The Suburbs *****
    Ben Folds Live ****1/2
    Sunny 16 ****
    Super D ***
    Songs For Silverman ****

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