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pinchBei „Nights On Broadway“ kommt Barry Gipps (sic!) „fiepsende Falsett-Stimme“ auch schon zum Einsatz, während Robin seiner glockenreinen Tenorstimme treu blieb.
Von mir aus ok :lol:
http://www.youtube.com/watch?v=4FLXLhMWw30&feature=fvst--
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WerbungHört auch mal den wunderbaren Song LOVE ME an….da übertreibt Robin nun wirklich….trotzdem *****+!
http://www.youtube.com/watch?v=ZH1AEy7KGuw
..ab 3:10 wird es….naja…seltsam.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“In seinem langen Nachruf in der SZ heute nennt Bernd Graff ebenso wie ARD und ZDF gestern Robin als den Antreiber und Kopf der erfolgreichsten Familienband… aller Zeiten. Hmmh, für mich war es auch immer Barry. Vielleicht aber nur in den 10 Jahren in Australien, incl. 10 Hits.
Im Songwriting teilen sie sich meistens (ca. 75 %) die Credits zu dritt. Daran kann man es also nicht ablesen.
Ja, und mit den ganzen Boygroups konnte Robin rein gar nichts anfangen….--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicIn seinem langen Nachruf in der SZ heute nennt Bernd Graff ebenso wie ARD und ZDF gestern Robin als den Antreiber und Kopf der erfolgreichsten Familienband… aller Zeiten. Hmmh, für mich war es auch immer Barry. Vielleicht aber nur in den 10 Jahren in Australien, incl. 10 Hits.
Im Songwriting teilen sie sich meistens (ca. 75 %) die Credits zu dritt. Daran kann man es also nicht ablesen.
Ja, und mit den ganzen Boygroups konnte Robin rein gar nichts anfangen….ein guter nachruf übrigens — im gegensatz zu jenem von arne willander auf der rs-website, der ist eher lieblos und nichtssagend. das kann arne doch viel besser.
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rock 'n' roll..., deal with it!PeterJoshuaein guter nachruf übrigens — im gegensatz zu jenem von arne willander auf der rs-website, der ist eher lieblos und nichtssagend. das kann arne doch viel besser.
Ja, der Nachruf in der Süddeutschen ist sehr gut.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100PeterJoshuaein guter nachruf übrigens — im gegensatz zu jenem von arne willander auf der rs-website, der ist eher lieblos und nichtssagend. das kann arne doch viel besser.
Yep, das sehe ich auch so. Mit Detailkenntnissen versehen. Den hebe ich mir mal fürs Archiv auf.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.music
Im Songwriting teilen sie sich meistens (ca. 75 %) die Credits zu dritt. Daran kann man es also nicht ablesen.Man kann es nirgends ablesen….Barry war der Kopf der Gruppe und meist Leadsinger.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
pinch“Main Course“, „Children Of The World“ und „Spirits Having Flown“ sind allesamt tolle Alben, hafteten den Brüder allerdings das von ihnen später so geschmähte Disco-Image an, welches sie nie wieder so richtig loswurden. Wer diese Phase aber aus Reflex abtut, ist selber Schuld. Die oft erwähnten Psychedelia-Alben werden meiner Meinung nach hingegen ein wenig überschätzt. Bieten zwar teilweise grandiose Songs, sind auf LP-Länge aber nicht wirklich so prickelnd.
Das kann ich zu 100% unterschreiben. Ich hatte mal fast alle Alben bis einschließlich E·S·P – behalten habe ich aber nur die drei von Dir erwähnten. Man sollte natürlich auch nicht vergessen, dass sie (in erster Linie Barry und Robin, ferner auch Maurice und natürlich Albhy Galuten) Barbra Streisand ihr erfolgreichstes Album auf den Leib geschrieben haben. Die letzte Single, die ich persönlich nicht missen möchte, ist übrigens „E·S·P“. Aber das ist wohl eher ein Fall für die Abteilung „Guilty Pleasures“. Meine liebste Bee Gees 7″ ist übrigens „Nights On Broadway“ – Sheer Brilliance.
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kramerMeine liebste Bee Gees 7″ ist übrigens „Nights On Broadway“ – Sheer Brilliance.
Summe seit der Sichtung dieser Post „Nights on Broadway“ unentwegt vor mich hin. Unglaublich, wie sehr Robins Stimme doch Allgemeingut geworden ist. Sie schien (zumindest für mich) schon immer dargewesen zu sein.
Meine erste 7″ war natürlich „Juliet“ u. auch wenn ich das Stück zwischendurch nicht mehr hören konnte, wenn sie heute läuft ist es 1983 u. es beschleicht mich ein extrem wehmütiges Gefühl. Die 12″ von „ESP“ u. „You win again“ habe ich auch schon Jahre nicht mehr aufgelegt und ja: ESP selbst ist eine tolles Popstück u. doch um etliches subtiler als der Stampfer „You win again“.
Die 7″ von „Tragedy“ habe ich mir 1990 für 3 Pfund Sterling im Record and Tape Exchange in London mitgenommen u. halte es bis heute für ihre beste Single des Discoära.
Samstag ist Flohmarkt u. ich werde mich mit Bee Gees / Robin Gibb Singles eindecken.R.I.P., good old Robin.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Stayin‘ Alive – 50 Jahre Bee Gees
Dokumentation
Samstag, 15.06.2013
20:15 auf VOXInhalt
Die Geschichte der Bee Gees ist die Geschichte der drei Brüder Barry, Robin und Maurice Gibb, die zwar keine Noten lesen konnten, aber feststellten, dass ihre Stimmen gut zusammen harmonieren.
Im Jahr 1958 schlossen sie sich als Bee Gees zusammen und fassten den Vorsatz, mit dieser Gabe die Welt zu erobern. ‚Auf der ganzen Welt bekannt zu sein, war unser Traum‘, verrät Barry Gibb. In einem für VOX weltweit exklusiven Interview berichtet der Älteste der drei Gibb-Brüder von den Anfängen. Er erinnert sich, wie die Familie im Jahr der Bandgründung vom kalten britischen Manchester mit dem Schiff ins tropische Redcliffe in Australien auswanderte und zeigt private Filmaufnahmen aus dieser Zeit. Außerdem erzählt er, wie die drei Brüder in den Anfängen ihrer musikalischen Karriere erst noch zwischen Schule und Auftritten hin und her pendelten, bevor sie mit 11 und 14 Jahren die Schulausbildung abbrachen, um sich ganz der Musik zu widmen.
Voller Stolz denkt er auch die an Veröffentlichung ihrer ersten Single ‚The Battle of the Blue and the Grey‘ vor 50 Jahren zurück. Er berichtet von den Höhenflügen wie ihren Nummer-1-Hits, ihrer Wiedervereinigungstournee, ihrer musikalischen Neuorientierung und der darauf folgenden Bee-Gees-Mania Ende der 70er Jahre sowie von ihren großen Erfolgen als Songschreiber.
Doch auch die Tiefschläge in der Familie werden von Barry Gibb thematisiert. Ganz offen spricht er darüber, wie der Erfolg für Missstimmung in der Band gesorgt hat, über die erste Trennung im Jahr 1969, über Drogen, wie der Tod seines jüngsten Bruders Andy die Bee Gees beeinflusst hat und wie schwer es war, auch noch die Tode seiner Brüder Maurice und Robin zu verkraften. Weitere Hintergrundinformationen liefert sein ältester Sohn Stephen Gibb, der sich an seine Kindheit erinnert und über die starke Verbundenheit von Barry, Robin und Maurice berichtet.
Von seiner Freundschaft zu den Bee Gees und seinen persönlichen Treffen mit ihnen erzählt außerdem BRAVO-Fotograf Bubi Heilemann, der die Band seit dem Anfang ihrer Karriere in Europa kennt. Heilemann öffnet für das Doku-Event außerdem sein Archiv und zeigt noch unveröffentlichte Fotos der drei Brüder.
Außerdem berichtet Konzertveranstalter Ossy Hoppe, der 1989 und 1991 zwei erfolgreiche Tournee mit der Band gemacht hat, von seinen Erlebnissen mit den Bee Gees, denen er sich auch privat sehr nahe stand. Zu Wort kommt außerdem Sänger Jay Khan, der mit seiner Boyband US5 nicht nur den Titel der Bee Gees ‚Too Much Heaven‘ coverte, sondern auch mit Robin Gibb gemeinsam performte, Sänger Ross Anthony und Promi-Expertin Constanze Rick. Was die Bee Gees für ihre Fans bis heute unsterblich macht, verraten außerdem Detlef und Anja Wange, die eines der größten privaten Bee-Gees-Archive in Deutschland besitzen.
So entsteht am Ende ein chronologischer Abriss der Karriere der Bee Gees, der nicht nur die musikalische Entwicklung der Band beleuchtet, sondern die drei Brüder Barry, Robin und Maurice Gibb auch so privat wie nie zeigt.
Details
Das Doku-Event
Dokumentation
Deutschland
Länge: 245 Minuten--
Exile on Main Street wird vollkommen überbewertetHab ich auch schon in der Fernsehzeitung gesehen.
Würde ich gucken,wenn ich da wäre…
Hoffentlich noch online zu sehen--
VisionsHab ich auch schon in der Fernsehzeitung gesehen.
Würde ich gucken,wenn ich da wäre…
Hoffentlich noch online zu sehenDie wird am Sonntag 15.06.13 um 8:55 wiederholt…..laut der TV Beilage vom Stern.
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Exile on Main Street wird vollkommen überbewertetRobert Stigwood….der hatte doch auch Clapton später unter Vetrag…..oder ist dies ein anderer Stigwood von den Bee Gees
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Exile on Main Street wird vollkommen überbewertetNein, das ist der schon. RSO und so.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicNein, das ist der schon. RSO und so.
Danke…..RSO…die hatten doch sone rosa Kuh??? als Logo…auf jedem Fall rosa und was mit Hörnern.
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Exile on Main Street wird vollkommen überbewertet
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