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wernerNee, von Goldt stammt das nun wirklich nicht ursprünglich. Wenn schon Zuschreibungen, dann korrekte.
von wem hatte der das denn ?
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Ich finde Hentschels Ausführungen mutig u. sie stimmen mich auch nachdenklich. Man ist in der Tat sehr schnell dabei zu sagen: „Kenne ich, klingt wie…“. Das Gitarrenriff von My Generation habe ich den von ihm erläuterten Kontext noch nicht betrachtet, zu dreist kam mir die Verwendung der gleichen Grifffolge vor. „Sixties informiert“ u. „Sanfte Referenzen“ sind natürlich die weicheren Ausdrücke für Ähnlichkeiten beim Erkennungsmoment.Stimme Dir voll und gerne zu. BEADY EYE’s songs unter „Plagiatsverdacht“ zu stellen, scheint derzeit in Deutschland mit einer Modemanie zusammenzuhängen. Sowieso bildet die Band ‚BE‘ ebensowenig ein Plagiat von OASIS, wie OASIS nie eines der BEATLES bildete. Ist schon vergessen, wie gigantisch OASIS in den 1990ths vergöttert wurden ? Oder das damalig BLUR sich dito stark an KINKS orientierten ? Liebe Leute, daß sind speziell urenglische Musiker, die sich sozusagen stilistisch auf ihre ‚Wahlverwandtschaft‘ berufen dürfen, bzw. das im Blut haben:wave:.
Daß Liam und seine Crew sehr wohl imstande sind, bestens ohne den schwermütigen Noel G. klarzukommen, dafür ist das ‚BE‘ -Album ein ziemlich leicht gelungener Beweis. Sogar viel differenzierter verhalten sich die Songs ohne den ‚BIG BROTHER‘-Einfluss.Mir gefällt dieses Album daher sehr. Man fühlt sich grad wegen manchen raffinierten Analogien und
Riff-Assoziationen schier wie „zeitlos aufgehoben“ ; das ist sehr gute und solide ‚rockmusic‘ , die zu sich
steht. Sie ist weder von „gestern“, noch von „morgen“.--
Satiee Liebe Leute, daß sind speziell urenglische Musiker, die sich sozusagen stilistisch auf ihre ‚Wahlverwandtschaft‘ berufen dürfen, bzw. das im Blut haben:wave:.
Daß Liam und seine Crew sehr wohl imstande sind, bestens ohne den schwermütigen Noel G. klarzukommen, dafür ist das ‚BE‘ -Album ein ziemlich leicht gelungener Beweis. Sogar viel differenzierter verhalten sich die Songs ohne den ‚BIG BROTHER‘-Einfluss.
Man fühlt sich grad wegen manchen raffinierten Analogien und .Aha, nur speziell englische,gar „urenglische“ Musiker haben das sogar im Blut, sich bei anderen, ebenfalls „urenglischen“ Musikern zu bedienen. Bei den Amis oder den Deutschen wäre es dann geklaut, bei den Urengländern sozusagen verwandtschaftlich legitimiert.
Bei welchen Stellen im Beady Eye Oevre es sich um „raffinierte (sic) ANalogien handelt, würde mich dann doch auch noch sehr interessieren. Und das „schwermütige“ bei Noel – wie äußerte sich das denn bisher auf den Oasis-Veröffentlichungen?
Ich sehe: Eine vollkommen neue Blickweise auf die Gallaghers tut sich hier auf.--
Include me out!
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Satiee BEADY EYE’s songs unter „Plagiatsverdacht“ zu stellen, scheint derzeit in Deutschland mit einer Modemanie zusammenzuhängen.
die Modemanie scheint ja eher zu sein, den Kritikern hier etwas etwas zu unterstellen – und sei es nur, dass Kritiker in Zeitschriften das Album nicht gehört haben.
Und jetzt hätte ich gerne noch die Beweisführung für „Daß Liam und seine Crew sehr wohl imstande sind, bestens ohne den schwermütigen Noel G. klarzukommen, dafür ist das ‚BE‘ -Album ein ziemlich leicht gelungener Beweis.“ – und bitte nicht mit deiner eigenen Meinung oder mit schwammigen „man“-Formulierungen kommen…
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Monroe Stahrdie Modemanie scheint ja eher zu sein, den Kritikern hier etwas etwas zu unterstellen – und sei es nur, dass Kritiker in Zeitschriften das Album nicht gehört haben.
Wenn ich über ein Album schreibe, aber an keiner Stelle durchblicken lasse, es gehört zu haben und mich stattdessen in Allgemeinplätzen tummle, entsteht jedenfalls ein solcher Eindruck. Kann gut sein, dass er es gehört hat, aber warum schreibt er dann nicht darüber?
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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j.w.Wenn ich über ein Album schreibe, aber an keiner Stelle durchblicken lasse, es gehört zu haben und mich stattdessen in Allgemeinplätzen tummle, entsteht jedenfalls ein solcher Eindruck. Kann gut sein, dass er es gehört hat, aber warum schreibt er dann nicht darüber?
Macht er doch. Er zitiert Textstellen, er beschreibt seine Eindrücke. Natürlich beschreibt er im wesentlichen das Drumrum, ist ja auch nicht das unwichtigste bei diesem Album. Musikalisch wäre es mir auch nicht mehr als zwei Sätze wert.
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wernerAha, nur speziell englische,gar „urenglische“ Musiker haben das sogar im Blut, sich bei anderen, ebenfalls „urenglischen“ Musikern zu bedienen. Bei den Amis oder den Deutschen wäre es dann geklaut, bei den Urengländern sozusagen verwandtschaftlich legitimiert.
Bei welchen Stellen im Beady Eye Oevre es sich um „raffinierte (sic) ANalogien handelt, würde mich dann doch auch noch sehr interessieren. Und das „schwermütige“ bei Noel – wie äußerte sich das denn bisher auf den Oasis-Veröffentlichungen?
Ich sehe: Eine vollkommen neue Blickweise auf die Gallaghers tut sich hier auf.Also ich finde Noels Songs durchaus oft schwermütig, wenn es gut läuft schwermütig/melancholisch
(DLBIA,CNS,Masterplan, LBL), wenn es nicht so funktioniert schwermütig/jammernd (SCYHO,SBM).Tracks im Stil von Millionaire und For Anyone sowie einige subtilere Texturen bei Wigwam und The Morning Son habe ich so auf Oasis-Alben bisher nicht gehört.
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she said "i know you and you cannot sing!", I said that's nothing you should hear me play pianoSatieeStimme Dir voll und gerne zu. BEADY EYE’s songs unter „Plagiatsverdacht“ zu stellen, scheint derzeit in Deutschland mit einer Modemanie zusammenzuhängen. Sowieso bildet die Band ‚BE‘ ebensowenig ein Plagiat von OASIS, wie OASIS nie eines der BEATLES bildete. Ist schon vergessen, wie gigantisch OASIS in den 1990ths vergöttert wurden ? Oder das damalig BLUR sich dito stark an KINKS orientierten ? Liebe Leute, daß sind speziell urenglische Musiker, die sich sozusagen stilistisch auf ihre ‚Wahlverwandtschaft‘ berufen dürfen, bzw. das im Blut haben:wave:.
Daß Liam und seine Crew sehr wohl imstande sind, bestens ohne den schwermütigen Noel G. klarzukommen, dafür ist das ‚BE‘ -Album ein ziemlich leicht gelungener Beweis. Sogar viel differenzierter verhalten sich die Songs ohne den ‚BIG BROTHER‘-Einfluss.Mir gefällt dieses Album daher sehr. Man fühlt sich grad wegen manchen raffinierten Analogien und
Riff-Assoziationen schier wie „zeitlos aufgehoben“ ; das ist sehr gute und solide ‚rockmusic‘ , die zu sich
steht. Sie ist weder von „gestern“, noch von „morgen“.120% Zustimmung
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she said "i know you and you cannot sing!", I said that's nothing you should hear me play pianoprisonernumbersixAlso ich finde Noels Songs durchaus oft schwermütig, wenn es gut läuft schwermütig/melancholisch
(DLBIA,CNS,Masterplan, LBL), wenn es nicht so funktioniert schwermütig/jammernd (SCYHO,SBM).Tracks im Stil von Millionaire und For Anyone sowie einige subtilere Texturen bei Wigwam und The Morning Son habe ich so auf Oasis-Alben bisher nicht gehört.
Dass BE subtil sind, eröffnet neue Sichtweisen. Mal sehen, wann sie „Dylanesque“ oder proggig werden – steckt allles in dem Album.
Zum Thema schwermütig äußere ich mich besser nicht, das ist so weit her geholt.--
Include me out!Das Album ist toll. Mir doch scheißegal wo sie sich bedient haben.
****Die nächste Single muss übrigens ‚The Beat Goes On‘ heißen.
Weitere Stand-out Tracks: Millionaire, For Anyone, Kill For A Dream, Wigwam
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In an ocean of noise, I first heard your voice. Now who here among us still believes in choice? - Not I!Monroe Stahr
Und jetzt hätte ich gerne noch die Beweisführung für „Daß Liam und seine Crew sehr wohl imstande sind, bestens ohne den schwermütigen Noel G. klarzukommen, dafür ist das ‚BE‘ -Album ein ziemlich leicht gelungener Beweis.“ – und bitte nicht mit deiner eigenen Meinung oder mit schwammigen „man“-Formulierungen kommen…Zitiere: „Bitte nicht mit deiner eigenen Meinung“ kommen“ ?:lol:?!? Womit denn sonst? „Und jetzt hätte ich gerne noch die Beweisführung…“ ? ~Man mann man~
Soll ich womöglich noch per scan „beweisen“, daß ich CD habe, und den März-RS+ der 45RPM ?
:wave::doh:--
werner
Dass BE subtil sind, eröffnet neue Sichtweisen. Mal sehen, wann sie „Dylanesque“ oder proggig werden – steckt allles in dem Album.
Zum Thema schwermütig äußere ich mich besser nicht, das ist so weit her geholt.--
she said "i know you and you cannot sing!", I said that's nothing you should hear me play pianoprisonernumbersix120% Zustimmung
:sonne:
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j.w.Wenn ich über ein Album schreibe, aber an keiner Stelle durchblicken lasse, es gehört zu haben und mich stattdessen in Allgemeinplätzen tummle, entsteht jedenfalls ein solcher Eindruck. Kann gut sein, dass er es gehört hat, aber warum schreibt er dann nicht darüber?
Die Spatzen pfeifen es vom Dach:band:
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prisonernumbersix Schwermütig muss glaube ich nicht immer Nick Cave/The Cure/Tom Waits/Nick Drake heissen oder prinzipiell balladesk sein. Schwermütig muss nicht gleich düster sein.
Man kann tatsächlich auch schwermütige Midtempo und Uptempo-Nummern machen, Ray Davies gefällig?
.Mann, da geht aber einiges durcheinander. Kinks, Ray Davies, Tom Waits. Vor allem letzterer. Tom Waits, der Mann der schwermütige Musik macht. Na prost.
Nur noch kurz zu Cast…. Das war doch der Song über den Sänger von Bittersweet Symphony. Weder Subjekt noch Melodie, weder Text noch Rhythmus zeigen sich mir an der Stelle melancholisch.
Interessant immer wieder (um wieder ON Topic zu gehen) die Selbsteinschätzung Liams. Wie er sich für die Reinkarnation Lennons hält: „Lennon war eine Urgewalt. Und etwas davon steckt definitiv in mir.“ Gesagt zum Beady Eye Album.“
Nur BE-Songs zu spielen, kann er sich maximal in mittelgroßen Hallen leisten. meint MAercel Anders von CL, vor Fans, die eh alles abfeiern von ihm.
So kommer ich mir hier auch manchmal vor. Dabei ist das Album so schlecht nicht, aber nicht die Offenbarung, die hier daraus gemacht wird.--
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