Babyshambles Berlin 23.01.2008

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  • #6408195  | PERMALINK

    norbert

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 2,169

    popkidhättest ja mal ne simse schicken können. dann hätten wir dich dann am infostand abgeholt. oder du hättest eine durchsage machen müssen, dass der kleine norbert seine freunde sucht und am infostand auf sie wartet. wir wären zu dir geeilt. ;-)

    Nächstes Mal. Ich hatte kein Handy dabei. ;-)
    Seid ihr danach noch „um die Häuser gezogen“?

    --

    Blog: http://noirberts-artige-fotos.com Fotoalbum: Reggaekonzerte im Berlin der frühen 80er Jahre http://forum.rollingstone.de/album.php?albumid=755
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    #6408197  | PERMALINK

    popkid

    Registriert seit: 04.06.2003

    Beiträge: 7,763

    wir waren nach dem gig in der „wilden 13“ in f’hain und danach noch bei mir. irgendwann vergaß ich, dass ich heute arbeiten muss.

    --

    I'm forever blowing bubbles, pretty bubbles in the air... Girls, go home! ...verdammt gut schaut er aus!
    #6408199  | PERMALINK

    art-vandelay

    Registriert seit: 07.10.2005

    Beiträge: 3,382

    Ein Video bei SPON. Irgendjemand von Euch zu erkennen?

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    #6408201  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Sexy strapaziert
    Und voller Selbstreflexion: Pete Doherty und die Babyshambles gaben in der Columbiahalle ein wunderbar bröckeliges Konzert

    von Markus Schneider

    Natürlich stand man am Mittwoch etwas gereizt in der Columbiahalle. Nicht so sehr, weil die sehr freundlichen und kaum weniger uncharismatischen Kilians immer noch ein weiteres Stück ihres freundlichen, uncharismatischen Strokes-Revival-Rocks dranhängten. Sondern weil man reflexhaft fürchtete, Pete Doherty, für dessen Band Babyshambles die Kilians eröffneten, werde sein Publikum mal wieder versetzen oder, für alle außer die engsten Fans noch unangenehmer, stundenlang warten lassen. Hatten nicht die Berichte vom Vorabend in Köln angedeutet, dass er doch wieder auf Droge reiset? In Hut und Mantel hatte er offenbar das Konzert gegeben, verdächtige Tetrapacks dabei getrunken und nach einer guten halben Stunde abgebrochen, nicht ohne sich vorher noch auf die Bühne zu erbrechen. Schon begann man, sich über den eigenen eingebauten Voyeurismus zu ärgern, der insgeheim auf eine Fortsetzung von Dohertys albernem Drogenrocktheater hoffte – da trabte der auch schon, kaum zwanzig Minuten zu spät, zum wagnerschen Walkürenritt auf die Bühne, ohne Hut, Mantel und Tetrapack, dafür mit einer schwarzweißen Sixtiesgitarre und einer britischen Flagge, die er meist ums Mikrophon oder den langen Hals wickelte. Damit war das Skandalpotential im wesentlichen ausgeschöpft. Wie viele der folgenden 70 Minuten vom Gifteln angeregt waren – man weiß es nicht. Aber es sah nicht schlecht aus und klang meist besser.

    Denn Kokain, Crack, Heroin, Alkohol und Kate Moss beiseite, zeigte ja schon das letztjährige, zweieinhalbte Babyshambles-Album „Shotter’s Nation“, dass Doherty durchaus noch in der Lage war, mehr als nur einen gelegentlichen guten Song zu schreiben.

    Was man nicht unbedingt erwartet hätte nach dem Debüt „Down in Albion“ und der EP „The Blinding“, die im wesentlichen ein Spiegel des Chaos zu sein schienen, in dem sich Doherty befand. Und zwar bereits seit er zwei Jahre zuvor bei den Libertines, dem größten Ding im Britpop seit mindestens Blur und Oasis, immer wieder suspendiert wurde, weil er zum Beispiel in die Wohnung seines Kreativpartners Carl Barat eingebrochen war und dessen Instrumente und Computer für Drogen verhökert hatte. Konsequent vollzog Doherty in dieser Zeit den Übergang vom Rockstar zur beschädigten Celebrity. Torkelnd, sich schlagend und vertragend mit Kate Moss, spielte er amour fou und guckte dabei immer jämmerlicher unter seinem Pork-Pie-Hütchen hervor. Weil die Regenbogenpresse jenseits der Insel von den jeweiligen größten Britpop-Hoffnungen weniger beeindruckt ist, schrumpfte er dabei zum Rocktierchen an der Seite des Supermodels.

    Ob ernüchtert durch die wohl endgültige Trennung von Moss oder genesen an der Arbeit mit dem Morrissey- und Blur-Produzenten Stephen Street – „Shotter’s Nation“ zeigte ihn melodiös inspiriert und mit allen britischen Rockwassern gewaschen. Nur sehr strenge Kritiker bemängelten, dass er sich allzu selbstvergessen an die Vorbilder von Kinks zu Cure zu Blur lehnte.

    Dem ausgesprochen jungen Publikum in der ausverkauften Columbiahalle war das egal. Hier stand der geschundene Exfreund einer der coolsten Frauen der Welt und sang zu schrill-metallischen Gitarren ramponierte, rumpelnde Rockstücke über traurige Drogen, zerstörerische Liebe und eine verwahrlosende Nation. Es sah tatsächlich aus, als hätten Doherty und seine ausgezeichneten Mitstreiter die Bröckeligkeit der Substanzbeschädigung in eine überzeugend bröckelige Performance gewendet. Doherty deutete Stolpern an, drehte sich schlaksig ums Mikrophon und nutzte die Flagge zu wedelnden Übungen. In die sexy strapazierte Stimme legte er genauso oft eine entzückende kulleräugige Zerbrechlichkeit wie eine etwas hilflose Trotzigkeit. „In the morning, where does all the pain go, same place the fame goes, straight to the head“, begrüßte er sein Publikum mit den ersten Worten von „Shotter’s Nation“. Es geht darin darum, wie man durch Liebeswahn, Drogen und Ruhm nicht schlauer wird. Wofür sie Dir aber die Möglichkeit verliehen, hymnisch-schmerzliche Glam-Reflexionen zwischen New York Dolls und Big Star abzuliefern.

    Keine Ahnung, ob er die Missgriffe der Gitarre beabsichtigt hatte, mit denen er oft kantig die Titel anhackte, aber die knappen, kaputten Soli wie das, mit dem er „You Talk“ unterbrach und dann wieder aufnahm, waren entzückend. Das alles könnte natürlich auch echt gewesen sein, der Mann wieder authentisch von Drogen beschwert und vom Rock’n’Roll. Schon hat er angeblich die Tochter eines Fussballtrainers geschwängert. Vielleicht wurmt es ihn ja, dass ihn Amy Winehouse derzeit als polytoxikomanes Elend abgehängt hat. Aber wenn Doherty uns bis zum endgültigen Absturz noch ein wenig mit wundervollen Trash-Monumenten wie „Fuck Forever“ unterhält, das gewohnheitsmäßig den Auftritt beendete: Dann sollten wir das ganz entspannt sehen.

    Anmerkung von mir:
    Die schwarzweiße Sixtiesgitarre ist eine Rickenbacker, die britische Flagge war dem Foto in der Zeitung nach zu urteilen eher eine englische.

    --

    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
    #6408203  | PERMALINK

    yellowsubmarine

    Registriert seit: 03.08.2002

    Beiträge: 2,445

    Moin.die Kritik in der TAZ ist doch ganz ok….
    Gruß

    --

    "Don ́t sit down cause i ́ve moved your chair" (Artic Monkeys)
    #6408205  | PERMALINK

    norbert

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 2,169

    und hier noch die Review aus der Berliner Morgenpost vom 25.01.08:

    Der unglückliche Rebell
    Nüchtern geben Pete Doherty und die Babyshambles ein rauschendes Konzert in der Columbiahalle
    Von Johanna Merhof
    Beschäftigt man sich mit Pete Doherty, muss man dorthin, wo es weh tut, es hilft alles nichts. Zuerst also ein Blick in die Klatschspalten: Doherty, Musiker und Totalkatastrophe, ist Gerüchten zufolge seit einiger Zeit nüchtern. Er trainiere jetzt für den Marathon, heißt es, wolle den Fußballclub KFC Uerdingen mit einer Spende retten und sei derzeit vor allem mit Beseitigung der Spuren seines ausschweifenden Lebens beschäftigt. Seine aktuellen Prioritäten: Augencreme und Gewichtsverlust. Bei einem wie Doherty sind derart lahme Neuigkeiten spektakulär, denn in Sachen Exzess gingen dem Boulevard längst die Superlative aus. Schockieren kann einer wie er nur noch durch plötzliches Ableben oder entschiedenes Apfelsafttrinken und einen ordentlichen Auftritt.

    Eine unpolitische Rebellion
    Demnach schockierte er in der ausverkauften Columbiahalle ungemein. Denn entgegen aller Vorhersagen und jeglicher Erfahrung: Pete Doherty samt Band Babyshambles war tatsächlich da, zu allem Überfluss auch noch Herr über Gliedmaßen, Sinne und Stimme. Sie waren alle gekommen: die schönen Mädchen mit den hysterischen Stimmchen, rülpsende Indierocker, die Alten in den speckigen Lederjacken und die zahlreichen Jedermanns. Geeint in dem Wissen, dass es derzeit keine Band gibt, die so perfekt suggeriert, dass da tatsächlich noch etwas ist, wogegen man aufbegehren muss, kann, soll. Was genau, ist erst mal wurscht, zur Not tun’s die Drogengesetze, noch kleiner das Rauchverbot.

    Es ist eine unpolitische Rebellion, eine hedonistische Verschwendung. Ein Konzert der Doherty-Band Babyshambles ist die ekstatische Vereinigung einer altersunabhängigen Jugendbewegung, deren einzige Gemeinsamkeit lautet, dass sie sich, nun ja, bewegt. Klingt albern? Ist es auch!

    Am besten aller möglichen Orte
    Es geht hier um diesen ganzen herrlich verblödeten Rockdingsquatsch, um den Mythos von „Lebe wild und gefährlich“, um das Gefühl, die einzig angemessene Antwort auf überhaupt alles sei, sich eine Bierflasche über den Kopf zu schütten und im Verstärkerkreischen unterzugehen. Es geht um das Gefühl, zur genau richtigen Zeit am besten aller möglichen Orte zu sein. Der Ort ist hier. Es stinkt nach Schweiß. Dem Geruch der sich verschwendenden Klasse. Kreischende Ekstase trifft leise Enttäuschung.

    Denn selbstverständlich wäre es der Legendenbildung weitaus zuträglicher gewesen, hätte Pete Doherty sich einfach auf der Bühne einen Schuss gesetzt anstatt formidabel zu rocken, hätte anständig gekotzt anstatt sich die Seele aus dem Leib zu brüllen oder wäre – damit haben viele sogar gerechnet – dem Wahnsinn einfach fern geblieben. Denn einfach bloß Konzerte geben kann ja jeder. Die Babyshambles spielten zur Wiedergutmachung ihres bloßen Daseins gleich mal ein überaus rauschendes.

    Um halb elf ziehen sie zu Fanfarenklängen ein, die Orgie, ach was, die Schlacht kann beginnen. Doherty ohne Melonenhut, ohne Mantel, ansonsten ein echter Doherty. Er hat die Aura eines düsteren Raben und das kindliche Gesicht Peter Pans. Und er scheint bester Dinge. Singt von Schmerz und Ruhm und dem einzig passablen Weg in die Freiheit: raus aus dem Fenster. Es sind dreckige kleine Lieder, ramponierte Gossensongs zum Abheben. Die Wirkung auf das Publikum ist manchmal schon quasi-religiös, die Botschaft des Abends scheint zu lauten: Jesus lebt. Jede seiner Handbewegungen, jeder seiner Ausfallschritte und jede seiner nuscheligen Ansagen wird mit Jubel quittiert. Das Volk ist außer sich.

    Schrecklich und schön wie das Leben
    Zwei Alben haben die Babyshambles bislang veröffentlicht, zuvor spielte Doherty bei jener Band, die den Britpop mit dem Punk versöhnte, den Libertines.

    Schon damals ahnte man: Der Mann ist ein Ausnahmekünstler. Ein Poet. Einer, der sich selbst zerstört, und das nicht etwa aus zynischen Gründen, sondern aus romantischen. Er verehrt Oscar Wilde, William Blake, Baudelaire. Seine Maxime könnte er bei Beckett abgeschaut haben: Wenn ich falle, werde ich weinen vor Glück. Und auch wenn man bei einer solch narzisstischen Pose der Selbstzerstörung ungern zuschaut: das Zuhören entschädigt. Dabei kümmert er sich selten darum, ob sein Instrument gestimmt ist, und, um ehrlich zu sein, beherrscht er es auch nicht besonders gut. Das Berührende an seinen Liedern ist gleichzeitig ihr größtes Problem: Sie verschwenden sich an den Moment, sie klingen so schrecklich und schön wie das Leben.

    Daher funktioniert ein Doherty am besten live. Mit jeder derangierten Geste, jedem Ton beweist er seinen Anhängern: Verglühen ist was für Deppen. Leute, seht her, Brennen geht so. Ein Lied flammt heller als das andere – „You talk“, „Delivery“ oder „Killimangiro“. Man merkt, dass die Band froh ist, ihren Sänger so pulsierend zu erleben, denn obwohl die drei Musiker famos rocken: der Gig steht und fällt mit dem Künstler. Dieser schmeißt sich zur Zugabe mit Wut und Wahnsinn in den Song seines Lebens: „Fuck Forever“. Sein Leitmotto kulminiere in dem Ausspruch „Was ich liebe, muss ich zerstören“, hat Doherty vor kurzem gesagt. Nach diesem Auftritt wissen wir: Jede der Scherben spiegelt das Licht.

    Aus der Berliner Morgenpost vom 25. Januar 2008

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    Blog: http://noirberts-artige-fotos.com Fotoalbum: Reggaekonzerte im Berlin der frühen 80er Jahre http://forum.rollingstone.de/album.php?albumid=755
    #6408207  | PERMALINK

    bullitt

    Registriert seit: 06.01.2003

    Beiträge: 20,757

    So langsam kann ich den Scheiß nicht mehr lesen. Berufen die sich alle immernoch auf das eine Konzert vor Ewigkeiten in Berlin, was erst nachts irgendwann anfing? Wie viele lupenreine Auftritte hat die Band seitdem eigentlich geboten? Dass einige Provinzblätter das nicht mitbekommen, mag ja noch angehen, bei den anderen wundern mich die angelegten Scheuklappen doch ein wenig.

    --

    #6408209  | PERMALINK

    clau
    Coffee Bar Cat

    Registriert seit: 18.03.2005

    Beiträge: 92,236

    ****1/2

    --

    How does it feel to be one of the beautiful people?
    #6408211  | PERMALINK

    joshua-tree
    Back from the Grave

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    Beiträge: 17,455

    Los Clau, wir wollen Bilder und die Fakten sehen… wo warst Du die letzten drei Tage? Was ist da in Berlin passiert?

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    #6408213  | PERMALINK

    clau
    Coffee Bar Cat

    Registriert seit: 18.03.2005

    Beiträge: 92,236

    Ach, eigentlich war es von meiner Seite recht unspektakulär. Per Mitfahrgelegenheit.de nach Berlin gefahren, schnell die Sachen bei meinem Bruder abgelegt, umgezogen, hin zur Halle, Jules getroffen, popkid getroffen, Savage 05 getroffen. Bier getrunken. Die Halle war zu groß und brechend voll, die Vorgruppe (The Kilians) ziemlich schwach und hat ungefähr genauso lange wie die Shambles gespielt.
    Die Shambles selbst waren musikalisch klasse, aber der Veranstaltungsort (Columbiahalle) ist halt deutlich größer als das Grünspan, da hat meines Erachtens die Athmosphäre gefehlt. Gut, die Band kann dafür nichts und es ist verständlich, daß man lieber 3000 als 1000 Karten verkaufen möchte. Aber dadurch ist es eben auch kein Club-Gig mehr sondern ein richtiges Konzert in einer richtigen Halle. Außerdem kann man jede Band nur ein einziges mal zum ersten mal sehen. Natürlich war ich dann emotional nicht mehr so berührt wie 2006.
    Schade fand ich, daß sich das Publikum nach dem letzten Titel sofort damit zufrieden gab, daß der Gig vorbei war. Es wurden keinerlei Anstalten versucht, die Babyshambles noch einmal auf die Bühne zu bekommen. Ich weiß nicht, ob das am Berliner Publikum lag oder das ein allgemeiner Trend ist.
    Die Band selbst war sehr spielfreudig, schräge und hat ein fabelhaftes Set mit zwei sehr guten, neuen Stücken gespielt. In den besten Momenten spielen sich Doherty und Whitnall die Bälle auf der Gitarre förmlich zu. Auch stimmlich war Pete gut drauf.

    Hier nochmal meine Sterne in den Einzeldisziplinen:
    Veranstaltungsort: ***
    Publikum: **
    Musik: *****
    Pete’s neuer Haarschnitt: *

    --

    How does it feel to be one of the beautiful people?
    #6408215  | PERMALINK

    bullitt

    Registriert seit: 06.01.2003

    Beiträge: 20,757

    Dann haben wir das ja recht ähnlich empfunden. Die großen Hallen sind in der Tat die ärgerlichsten Begleiterscheinungen des Erfolges.

    Wenn nach dem letzten Song gleich das Hallenlicht angeknpist wird, hat sich das meistens erledigt. Selten erlebt, dass dann noch eine Zugabe gefordert wird.

    Was hat er denn für eine Frisur??

    --

    #6408217  | PERMALINK

    clau
    Coffee Bar Cat

    Registriert seit: 18.03.2005

    Beiträge: 92,236

    Bullitt
    Was hat er denn für eine Frisur??

    Erinnert mich ein wenig an Martin L. Gore.

    --

    How does it feel to be one of the beautiful people?
    #6408219  | PERMALINK

    martin-3862

    Registriert seit: 02.11.2005

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    Bullitt

    Was hat er denn für eine Frisur??

    --

    #6408221  | PERMALINK

    bullitt

    Registriert seit: 06.01.2003

    Beiträge: 20,757

    Hihi, die Ladyshambles-Matte ist ja inzwischen Legende aber ein aktuelles Berlin-Foto hab ich nicht gefunden. Zumindest kein aussagekräftiges.

    --

    #6408223  | PERMALINK

    jules

    Registriert seit: 18.12.2004

    Beiträge: 7,606

    Clau
    Hier nochmal meine Sterne in den Einzeldisziplinen:
    Veranstaltungsort: ***
    Publikum: **
    Musik: *****
    Pete’s neuer Haarschnitt: *

    Würde das so sehen:

    Veranstaltungsort: ***
    Publikum: **
    Musik: ***
    Pete’s neuer Haarschnitt: *

    Das Zusammenspiel der Band war zum Teil grottig…

    --

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