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Ich könnte das an Angels Friesen oder ihrer Kleidung auch nicht festmachen.
zuletzt geändert von snowball-jackson--
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„Angels Frisur und Outfits haben mir eigentlich immer „queer“ signalisiert“
Woran erkennt man das denn konkret?
(Ich frage für einen Freund)Tja, wie würde ich es ihm erklären? :) Kann ich im Detail nicht, es íst auch mehr diese Kombination aus Bangs, von denen sie sich ja neulich selbstironisch auf den Social Medias verabschiedet, die gewollt messy wirkenden Country Queen-Frisuren, die Jumpsuits und Blazer, usw. Man kann sich natürlich komplett täuschen, wenn man versucht, Leute in dieser Hinsicht zu „lesen“, da gibt es genügend Online-Experimente, die das zeigen. Also nicht zu ernst nehmen … Mich hat an ihrem Coming Out jedenfalls mehr überrascht, dass sie nicht schon längst „out“ war, und noch mehr dass sie mit diesem Schritt gerungen hat.
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Ergänzend dazu noch: Mit Pitchfork hat Angel über ihr Coming Out gesprochen. Sie wusste zwar schon längst, dass sie lesbisch ist, hat aber auch lange gebraucht, sich selbst gegenüber potentiellen Partnerinnen darüber zu öffnen. Ihrer jetzigen Partner_in (non binary) Beau hat sie ihre Liebe übrigens gestanden, in dem sie ihr bei einer Kanufahrt „Lady In Red“ gesungen hat.:) „I know you don’t identify as a lady, and we hate that word, but I love this song, and in this moment right now it’s really special for me.” Sehr lesenswertes Interview.
https://pitchfork.com/features/interview/angel-olsen-big-time/
(Das Coming Out und auch der plötzliche Tod ihrer Adoptiveltern haben die Entstehung des neuen Albums beeinflusst, von daher ist es nicht off topic.)
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herr-rossi Ihrer jetzigen Partner_in (non binary) Beau hat sie ihre Liebe übrigens gestanden, in dem sie ihr bei einer Kanufahrt „Lady In Red“ gesungen hat.:) „I know you don’t identify as a lady, and we hate that word, but I love this song, and in this moment right now it’s really special for me.”
Ich bin vor Jahren hier noch übel angegangen worden, als ich mich positiv über „Lady In Red“ äußerte.. und nun wird der Klassiker von Chris de Burgh sogar von der wunderbaren Angel Olsen gesungen.
Es dauerte nur noch wenige Jahrzehnte, dann ist meine gesamte Albensammlung gewissermaßen rehabilitiert.Ich überlege noch, welche Version von Big Time ich mir zulegen soll. An die limited editions ist schwer ranzukommen, vielleicht die pink vinyl – Edition mit dem pinken Stoffbeutel.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollmozza.
Ich überlege noch, welche Version von Big Time ich mir zulegen soll. An die limited editions ist schwer ranzukommen, vielleicht die pink vinyl – Edition mit dem pinken Stoffbeutel.Die Farbe geht okay … der Inhalt sowieso.
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 21.11.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 28: Mixed Tape #12grievousangel Schade, woran hapert es bei „All Mirrors“? Ich finde ihre Entwicklung von Album zu Album faszinierend und freue mich schon auf „Big Time“. Ihr erster Release seit „Burn Your Fire for No Witness“, den ich nicht am Erscheinungstag besorgt habe. :)
Ich finde das Album ja nicht schlecht und einzelne Tracks („Summer“) liebe ich sogar sehr, aber insgesamt hat das für mein Empfinden vergleichsweise düstere, manchmal sperrige Soundgewand der LP dazu geführt, dass ich sie viel seltener aufgelegt habe als die wunderbaren Vorgängeralben. Vielleicht wäre jetzt ein guter Zeitpunkt den damaligen Eindruck zu revidieren …
Das Video bei Jimmy Kimmel finde ich klasse. Selten hat man sie so oft lächeln gesehen.
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Sehr schöne neue Platte, nachdem ich ihr bei „All Mirrors“ nicht mehr so recht folgen wollte.
Die Produktion von Jonathan Wilson verleiht dem Album einen gelungenen Topanga Canyon Vibe, auch wenn sie an wenigen Stellen („Right Now“, „Go Home“) ein bißchen ins Theatralisch-Bombastische abdriftet.
Ganz großartig Spencer Cullum an der Pedal Steel, den ich schon länger verfolge und der u.a. schon mit den Deadstring Brothers, Caitlin Rose, Kelsey Waldon, Nikki Lane, Lindi Ortega, John Paul White von The Civil Wars und Billy Strings zusammengespielt hat.Fave Tracks: Big Time, This Is How It Works.
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Angel Olsen covert Lucinda Williams:
https://pitchfork.com/news/angel-olsen-covers-lucinda-williams-greenville-listen/
Allerdings exklusiv für Amazon …
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Ganz große Platte, könnte sich möglicherweise als meine Angel-#2 etablieren (nach My Woman, einem Top-10-Album der 2010er). Wer hätte gedacht, dass man ein Album machen kann, das nur aus Balladen besteht und bei dem trotzdem ein banger den nächsten jagt?
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herr-rossiAngel Olsen covert Lucinda Williams: https://pitchfork.com/news/angel-olsen-covers-lucinda-williams-greenville-listen/ Allerdings exklusiv für Amazon …
Uff, berückend. Hätte ich gerne als Single, im Streaming klingen die Gitarren komisch.--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Ich habe mich jetzt einige Zeit mit “Big Time“ beschäftigt und muss wirklich sagen, dass das ein brillantes Album ist.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,506
https://pitchfork.com/features/interview/angel-olsen-big-time/
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Angel Olsen
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