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AutorBeiträge
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Auch klar, mikko. Jedoch muß man in „halbwegs seriösen“ Büchern durchaus auch mit lediglich halbwegs seriösen Quellen rechnen…
Und zum „Club der 27“ äussere ich mich lieber nicht – auch wenn ich einen „Boom“ „herbeigeschrieben“ haben sollte, so halte ich mich wenigstens von Rock-Mythenbildungen und Verschwörungstheoriegefuchtel absolut fern…
Aber gut damit, zurück zum eigentlichen Thema…
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WerbungAlexandra war einer der wichtigsten Vertreter des deutschen „Schlagers“. Sie zeigt auf, wie gut deutschsprachige Musik sein kann. „Illusionen“ ist mein Favorit.
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Und um nichts anderes geht es ja, ob sie irgendwelche Klischees bedient hat oder nicht ist ja erstmal ganz interessant aber zweitrangig für mich.
Ich denke mal, manmuß auch immer die Zeitumstännde sehen, zu ihrer Zeit war Alexandra sicher herausragend, verglichen mit anderem Schlager-Kram…
„Illusionen“ ist auch einer meiner Favoriten!--
Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Also wenn ich mir die Jahresauswertung der Hitsingles von 67 einmal anschaue, ist weder viel über Russland und nichts von Alexandra zu sehen…..damit will ich nichts gegen Alexandra sagen, haben ja schon zu der Zeit gelebt und alles mitbekommen, war zwar nicht meine Musik (war längst im Beatles Fieber) aber meine Eltern haben sie sehr gemocht…
Peter Alexander Verbotene Träume
Roy Black Good Night My Love
Roy Black Meine Liebe zu dir
Beatles Penny Lane
Beatles All You Need Is Love
Bee Gees Massachusetts
David Garrick Dear Mrs. Applebee
Kinks Dandy
Scott McKenzie San Francisco
Monkees I’m A Believer
Manfred Mann Ha Ha Said The Clown
Peggy March Romeo und Julia
Procol Harum A Whiter Shade Of Pale
Rolling Stones Let’s Spend The Night Together
Sandy Shaw Puppet On A String--
"Don ́t sit down cause i ́ve moved your chair" (Artic Monkeys)Blitzkrieg BettinaUnd um nichts anderes geht es ja, ob sie irgendwelche Klischees bedient hat oder nicht ist ja erstmal ganz interessant aber zweitrangig für mich.
Ich denke mal, manmuß auch immer die Zeitumstännde sehen, zu ihrer Zeit war Alexandra sicher herausragend, verglichen mit anderem Schlager-Kram…
„Illusionen“ ist auch einer meiner Favoriten!Woran willst du das denn festmachen – daß sie herausragend war, verglichen mit anderen? Text, Melodie, Erfolg, Resonanz, Verkäufe, Tourneen? Oder was? Erfolgreicher war sicher Roy Black, seine Texte waren auch nicht „schlimmer“ als Alexandras Pseudo-Heimweh Zeug. Und er war NOCH eingängiger als Alexandra. Dann Udo Jürgens: DER Superstar damals, der alle Tourneen ausverkaufte, der Charts-Singles hatte (außer den bekannten auch Sachen wie Cotton Fields, 1968), der Songs selbst schrieb und durchwegs anspruchsvoller war als Alexandra, die immerhin ein Spielball des Managements war. Freddy Quinn sang sogar ein „Anti-Vientnam-Lied“ mit Hundert Mann und ein Befehl, während Alexandra noch an Zigeunerjungen dachte. Sehr erfolgreich in den Charts waren Dorthe, Manuela, natürlich Heintje, aber auch Peter Alexander (nicht verwandt mit Alexandra), Freddy, natürlich Roy Black, der 1968 4, 5 Charts-Hits hatte. Udo Jürgens z. B. mit Mathilda usw. war dort vertreten, aber auch Vicky Leandros usw. Warum also soll Alexandra herausragend gewesen sein verglichen mit all den anderen?
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Include me out!YellowsubmarineAlso wenn ich mir die Jahresauswertung der Hitsingles von 67 einmal anschaue, ist weder viel über Russland und nichts von Alexandra zu sehen…..damit will ich nichts gegen Alexandra sagen, haben ja schon zu der Zeit gelebt und alles mitbekommen, war zwar nicht meine Musik (war längst im Beatles Fieber) aber meine Eltern haben sie sehr gemocht…
Peter Alexander Verbotene Träume
Roy Black Good Night My Love
Roy Black Meine Liebe zu dir
Beatles Penny Lane
Beatles All You Need Is Love
Bee Gees Massachusetts
David Garrick Dear Mrs. Applebee
Kinks Dandy
Scott McKenzie San Francisco
Monkees I’m A Believer
Manfred Mann Ha Ha Said The Clown
Peggy March Romeo und Julia
Procol Harum A Whiter Shade Of Pale
Rolling Stones Let’s Spend The Night Together
Sandy Shaw Puppet On A StringAlexandras Lieder kamen erst 1968 raus, also KANN sie nicht in den 67 Charts sein. In den 68 hingegen ist sie gut vertreten. Und du hast „Laras Theme“ von Maurice Jarre unterschlagen dier das Jahr auf Platz 12 Gesamt abschloss.
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Include me out!Weil sie mich mit ihren Liedern berührt. Um nichts anderes geht es mir.
Was für einen Zugang zu Musik hast du denn?--
Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Blitzkrieg BettinaWeil sie mich mit ihren Liedern berührt. Um nichts anderes geht es mir.
Was für einen Zugang zu Musik hast du denn?Dann schreib bitte auch, „FÜR MICH war ihre Musik herausragend verglichen mit anderen Schlagersängern/innen“ und stelle es nicht als objektive Wahrheit dar.
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Include me out!Nur wenn du mir erläuterst warum Roy Black oder Freddy Quinn in deinen Augen besser sind:-)
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Blitzkrieg BettinaNur wenn du mir erläuterst warum Roy Black oder Freddy Quinn in deinen Augen besser sind:-)
Weil mich ihre Lieder berühren.
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Include me out!wernerWoran willst du das denn festmachen – daß sie herausragend war, verglichen mit anderen? Text, Melodie, Erfolg, Resonanz, Verkäufe, Tourneen? Oder was? Erfolgreicher war sicher Roy Black, seine Texte waren auch nicht „schlimmer“ als Alexandras Pseudo-Heimweh Zeug. Und er war NOCH eingängiger als Alexandra. Dann Udo Jürgens: DER Superstar damals, der alle Tourneen ausverkaufte, der Charts-Singles hatte (außer den bekannten auch Sachen wie Cotton Fields, 1968), der Songs selbst schrieb und durchwegs anspruchsvoller war als Alexandra, die immerhin ein Spielball des Managements war. Freddy Quinn sang sogar ein „Anti-Vientnam-Lied“ mit Hundert Mann und ein Befehl, während Alexandra noch an Zigeunerjungen dachte. Sehr erfolgreich in den Charts waren Dorthe, Manuela, natürlich Heintje, aber auch Peter Alexander (nicht verwandt mit Alexandra), Freddy, natürlich Roy Black, der 1968 4, 5 Charts-Hits hatte. Udo Jürgens z. B. mit Mathilda usw. war dort vertreten, aber auch Vicky Leandros usw. Warum also soll Alexandra herausragend gewesen sein verglichen mit all den anderen?
Au Mann, so viel Halbgares und Klischeehaftes auf einmal.
Wie kommst Du darauf, dass „Hundert Mann und ein Befehl“ gegen den Vietnamkrieg war?
Wie kommst Du darauf, dass Alexandra nicht selbst komponiert und getextet hat?
Wieso ist Udo Jürgens respektive seine Musik anspruchsvoller als die Alexandras? – Weil er 1x den Grand Prix gewann? – Weil er Songs wie „Immer wieder geht die Sonne auf“ geschrieben und gesungen hat? – Alexandras „Aus“ oder „Illusionen“ sind von ähnlichem Kaliber. „Illusionen“ schrieb sie übrigens gemeinsam mit Herrn Jürgens.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!@werner, sehr orriginell dein Post!
@mikko, wenn ich dass richtig verstanden habe, will werner hier so eine Art Kindheitstrauma verarbeiten, weil seine Eltern ihn immer mit Alexandra-Musik gequält haben. Gibts hier nicht einen forumseigenen Therapeuten der ihm da helfen könnte?:lol:
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Blitzkrieg Bettina@werner, sehr orriginell dein Post!
@mikko, wenn ich dass richtig verstanden habe, will werner hier so eine Art Kindheitstrauma verarbeiten, weil seine Eltern ihn immer mit Alexandra-Musik gequält haben. Gibts hier nicht einen forumseigenen Therapeuten der ihm da helfen könnte?:lol:
Es wäre besser, wenn du solche persönlichen Sachen in Zukunft weglassen würdest.
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Include me out!dann erklär uns doch mal woher dein Hass auf Alexandra kommt?
Ich schein ja wirklich mit diesem Thread offene Wunden bei dir eingerissen zu haben…………--
Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.MikkoAu Mann, so viel Halbgares und Klischeehaftes auf einmal.
Wie kommst Du darauf, dass „Hundert Mann und ein Befehl“ gegen den Vietnamkrieg war?
Wie kommst Du darauf, dass Alexandra nicht selbst komponiert und getextet hat?
Wieso ist Udo Jürgens respektive seine Musik anspruchsvoller als die Alexandras? – Weil er 1x den Grand Prix gewann? – Weil er Songs wie „Immer wieder geht die Sonne auf“ geschrieben und gesungen hat? – Alexandras „Aus“ oder „Illusionen“ sind von ähnlichem Kaliber. „Illusionen“ schrieb sie übrigens gemeinsam mit Herrn Jürgens.
Du kannst dir deine Besserwisserei sparen. Anspruchsvoller war Jürgens alleine schon deshalb, weil er, im Wortsinne, eher seinen Ansprüchen nachgab, und weniger dem Mangemant. Klar, er richtete sich nach dem Publikumsgeschmack, aber das tun U2 auch. Alexandra, das kann übrigensauch dei Doku Boettchers belegen, zerbrach gerade daran, daß sie eben nicht nach „ihren Ansprüchen“ Musik machen und touren konnte.
„Ihr Produzent sagte später: „Sie hat das Lied Sehnsucht gehasst und es nur ein einziges Mal unter Tränen bei der Plattenaufnahme gesungen.”
Und ihre großen Erfolge Zigeunerjunge und Sehnsucht stammen eben NICHT von ihr – nur mal am Rande. AUßerdem ist es wohl meiner Einschätzung überlassen, was ich für anspruchsvoller erachte, oder willst du mir das vorschreiben?
Zu Hundert mann und ein Befehl:
„Wenn man sich einmal den Text genauer anhört, trägt „Hundert Mann und ein Befehl“ durchaus Züge eines Anti-Kriegsliedes…“ aus Yahoo, hitparade.ch.
Und da zufällig gerade zu der Zeit der Vietnamkrieg stattfand, nehme ich mir die Freiheit, an Stelle von „Anti-Kriegslied“ Anti-Vietnamlied zu stellen.
Ich persönlich würde mir übrigens nicht erlauben, ein posting als halbgar oder klischeehaft zu titulieren, wenn ich nicht objektiv sicher sein kann, dafür auch belege zu haben. Du aber handelst mit Emotionen und seltsamen Unterstellungen. Nicht gut…--
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