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napoleon-dynamiteNovember 2021:
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IRREVERSIBLE ENTANGLEMENTS – Open The Gatesbei mir auch.
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Highlights von Rolling-Stone.de„Bad“ von Michael Jackson: Der König ist gestürzt
The Australian Pink Floyd Show: „Der beste Job der Welt“
Die letzten Tage im Leben des King: Woran starb Elvis Presley?
„Conan der Barbar“: 11 Fakten, die Sie noch nicht kannten
17 knallharte Fakten zu John Carpenters „Escape From New York“ – „Die Klapperschlange“
10 gruselige Fakten zu „Poltergeist“
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November: ABBA – Voyage
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November:
Musa Dagh – Musa Dagh
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburNovember
Silk Sonic – An Evening with Silk Sonic
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykoda geh ich mit
November
Silk Sonic An evening with Silk Sonic
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out of the blueNovember
Courtney Barnett – Things Take Time, Take Time
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November 2021
Tex Perkins And The Fat Rubber Band- s/t
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you can't win them allNovember 2021
Accordo dei Contrari – UR-
Das fünfte Studioalbum der italienischen Fusionband ist am 19. November bei Cuneiform erschienen. Das Album wurde übrigens noch am selben Tag komplett in der Internet-Radiosendung futurefeature 235 präsentiert.
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go1
Oktober: EMILY SCOTT ROBINSON – American Siren Eine zwischen Folk und Country platzierte Singer-Songwriter-Platte – das Album unterscheidet sich in Sound und Feel etwas von seinem herausragenden Vorgänger Traveling Mercies, ist aber fast genauso gut und dank Oh Boy Records deutlich leichter zu bekommen. Am besten gefallen mir zurzeit die Ehebruchsgeschichte „If Trouble Comes a Lookin’“ und der bewegende Song „Hometown Hero“ (über den Suizid eines jungen Kriegsveteranen); auch die Klavierballade „Let ‚em Burn“ ist berührend; dazwischen gibt es aber auch Leichteres und Lebensweises, das mich ebenfalls anspricht – eine gute Mischung. Es ist ein Album ohne Schwachpunkte, gut geschrieben, gut gespielt, insgesamt recht ruhig, aber mit einem spritzigen Toast auf North Carolina im Bluegrass-Stil als Rausschmeißer.Dem schließe ich mich einen Monat später vollumfänglich an und bin erstaunt, wo all die Emily-Aficionados geblieben sind?
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!November 2021:
Richard Dawson & Circle- Henki
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November:
Wolfgang Müller- Die Nacht ist vorbei
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Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.herr-rossi
November: ABBA – VoyageIch auch!
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233napoleon-dynamiteOktober 2021:
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LANA DEL REY – Blue BanistersWas, es gibt noch Alternativ-Cover?
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.oh ha, wenn hier schon Abba genannt wird, muss ich mich hierfür auch nicht schämen….
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!themagneticfield
go1
Oktober: EMILY SCOTT ROBINSON – American Siren Eine zwischen Folk und Country platzierte Singer-Songwriter-Platte – das Album unterscheidet sich in Sound und Feel etwas von seinem herausragenden Vorgänger Traveling Mercies, ist aber fast genauso gut und dank Oh Boy Records deutlich leichter zu bekommen. Am besten gefallen mir zurzeit die Ehebruchsgeschichte „If Trouble Comes a Lookin’“ und der bewegende Song „Hometown Hero“ (über den Suizid eines jungen Kriegsveteranen); auch die Klavierballade „Let ‚em Burn“ ist berührend; dazwischen gibt es aber auch Leichteres und Lebensweises, das mich ebenfalls anspricht – eine gute Mischung. Es ist ein Album ohne Schwachpunkte, gut geschrieben, gut gespielt, insgesamt recht ruhig, aber mit einem spritzigen Toast auf North Carolina im Bluegrass-Stil als Rausschmeißer.
Dem schließe ich mich einen Monat später vollumfänglich an und bin erstaunt, wo all die Emily-Aficionados geblieben sind?
Hier! Bei mir kam die Platte recht spät (aber signiert, beide Exemplare). Ich bin etwas underwhelmed. Gute Platte, keine Frage, aber nicht die Klasse des Vorgängers. Die zweite Seite macht viel wett.--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
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