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AutorBeiträge
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@go1: Den ganz neuen von Tove hatte ich noch nicht gesehen, sehr gut – vor allem mal ein weniger stereotyper Zugriff auf den derzeit allgegenwärtig Reggaeton-Sound. Von ihren Anfängen hat sie sich ja durchaus entfernt, ich werde sie aber immer mit ihrem großartigen Hit „Habits (Stay High)“ verbinden. (Die aktuellen Kommentare sind interessant, viele Kids von damals hinterlassen Kommentare wie „It took my 5 years for me too understand this song and to understand how sad it actually is“ oder „Why does this song slap so much harder 5 years later“. Da sind ein paar Lebenserfahrungen dazu gekommen …) Falls noch nicht bekannt:
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Einen Clip aus dem November muss ich noch nachtragen. Bislang stärkster Song dieses jungen Pärchens aus Frankreich (Adèle & Matthieu).
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go1Die Musiker machen einen guten Job, wie mir scheint.
Absolut. Für mich die erste wirklich schöne Entdeckung in diesem Jahr. „Simmer“ läuft hier aktuell rauf und runter und „Leave it alone“ steht dem in kaum etwas nach. Wegen mir dürfte die Rockmusik der Zukunft gerne so klingen. Was ich an Williams direkt beeindruckend finde, ist, neben ihren schneidenden Vocals, ihr Gespür für Timing. Das hat Tiefe, Dynamik, funktioniert als Pop Song, hält aber auch einen näheren Beleuchtung Stand. Und die Visuals sind toll.
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Hold on Magnolia to that great highway moonLiam Gallagher – Once (Directed by Charlie Lightening)
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herr-rossiDen ganz neuen von Tove hatte ich noch nicht gesehen, sehr gut – vor allem mal ein weniger stereotyper Zugriff auf den derzeit allgegenwärtig Reggaeton-Sound. Von ihren Anfängen hat sie sich ja durchaus entfernt, ich werde sie aber immer mit ihrem großartigen Hit „Habits (Stay High)“ verbinden. (Die aktuellen Kommentare sind interessant, viele Kids von damals hinterlassen Kommentare wie „It took my 5 years for me too understand this song and to understand how sad it actually is“ oder „Why does this song slap so much harder 5 years later“. Da sind ein paar Lebenserfahrungen dazu gekommen …)
Bin mir grad nicht sicher, ob ich „Habits (Stay High)“ kannte – und wenn ja, bin ich zur Gefühlstiefe der Lyrics wohl nie vorgedrungen, weil mir halt die Melodieführung in den Strophen und das „Wuh-Hu-Uh-Huh“ der Backing Vocals nicht gefällt. Ich hatte bis vor kurzem ein negatives Vorurteil gegen Tove Los Musik – bis „Sweettalk My Heart“, um genau zu sein: angeklickt wegen des Videos von Bradley & Pablo und dann festgestellt, dass die Musik eigentlich ganz in Ordnung ist. Danach habe ich erst gesehen, dass das vorherige Video zu „Glad He’s Gone“ noch besser, ja sogar ganz großartig ist (was die Songs angeht, ziehe ich freilich „Sweettalk My Heart“ vor). Bisher konnte ich mich aber noch nicht dazu durchringen, mir das Album anzuhören.
irrlicht
go1Die Musiker machen einen guten Job, wie mir scheint.
Absolut. Für mich die erste wirklich schöne Entdeckung in diesem Jahr. „Simmer“ läuft hier aktuell rauf und runter und „Leave it alone“ steht dem in kaum etwas nach. Wegen mir dürfte die Rockmusik der Zukunft gerne so klingen. Was ich an Williams direkt beeindruckend finde, ist, neben ihren schneidenden Vocals, ihr Gespür für Timing. Das hat Tiefe, Dynamik, funktioniert als Pop Song, hält aber auch einen näheren Beleuchtung Stand. Und die Visuals sind toll.
„Schneidend“ würde ich den Gesang nun nicht nennen, aber das ist sicher Musik mit Tiefe und Atmosphäre. Sie hat mich neugierig auf das Album gemacht (obwohl ich ihre Band, Paramore, gar nicht kenne). „Leave It Alone“ beginnt schon ganz markant: „Now that I finally wanna live, the ones I love are dying“.
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To Hell with Povertygo1 Sie hat mich neugierig auf das Album gemacht (obwohl ich ihre Band, Paramore, gar nicht kenne).
Geht mir genauso.
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Hold on Magnolia to that great highway moonDie Hayley Williams-Saga mit den aufeinander aufbauenden Videos (unter Regie von Warren Fu) setzt sich fort mit „Cinnamon“, musikalisch wie visuell durchaus mit unvermuteter Wendung – jetzt auch mit Choreographie.
Nochmal von Anfang an („Simmer“ – Interlude – „Leave It Alone“ – Interlude – „Cinnamon“):
„Simmer“
„Simmer Interlude“
„Leave It Alone“
„Leave It Alone Interlude“
„Cinnamon“
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To Hell with PovertyFoals – „Neptune“ (Regie: David East)
Zum langen Schlusstrack von Everything Not Saved Will Be Lost Pt. 2 gibt es jetzt auch ein Video – schöne Bilder (Yannis Philippakis mit Pferden am Strand, Feuer und Wasser) in einem eher langsamen Tempo, das zu diesem ausgedehnten Track (mit viel Gitarre und nicht so viel Gesang) passt (den Track habe ich gerade zum ersten Mal gehört – zumindest in der Kombination mit den Bildern hat mich die Musik in diesen zehn Minuten jetzt nicht gelangweilt).
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To Hell with Povertyedit.
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Hold on Magnolia to that great highway moonSharon van Etten – „Beaten Down“ (Regie: Nicky & Juliana Giraffe)
Sharon van Etten meldet sich mit einem ruhigen, getragenen Stück zurück, das an den Sound ihres letztjährigen Albums anschließt – und mit einem Video aus der kalifornischen Einöde, in Schwarz-Weiß gefilmt, mit Pferd und mit zwei Tänzerinnen (Allison und Veronica Huber).
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To Hell with PovertyDua Lipa – Physical (dir. by CANADA)
Der Track ist eine lupenreine Disco-Hymne, der Clip lehnt sich in seiner Choreographie an Fernseh-Inszenierungen aus den späten 60ern/frühen 70ern an (finde leider spontan kein passendes Beispiel, aber ich habe vergleichbares schon gesehen). Zum Konzept zitiere ich einfach mal einen der YT-Kommentare: „If you are wondering about the meaning of the video and “words on the jackets”: „The video is based on art piece “Order and Cleanliness” by Peter Fischli. It presents 4 different concepts of world: PEOPLE, EMOTIONS, ANIMALS and MATTER. In the center (intersection of all four) there is Orgasm, because “Orgasm is the physical peak of being alive!”. So when all dancers run tu the middle, Dua is kinda representing orgasm. In the video, each colour represents different concept and the words mean different intersections: PEOPLE + MATTER = technology (valve, limousine, spark are seen on the jackets). ANIMALS + MATTER = Meat (that’s why we have hot dog, fuet and sausage).“
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Francesca Blanchard – Ex-Girlfriend
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Nadine Shah – Ladies For Babies (Goats For Love)
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Joji – „Run“ (Regie: Aisultan Seitov)
„Alternative R&B“ meets Rock (einschließlich Gitarrensolo) – in einem Alptraum von der längsten Limousine der Welt.
King Princess – „Ohio“ (Regie: Cody Critcheloe)
Der neue King Princess-Track hat kein Gitarrensolo, könnte aber ohne weiteres eins enthalten. Überraschung!
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To Hell with PovertyGestern gab es an dieser Stelle Rock (oder im Falle von King Princess RAWK!), heute ist Soul dran:
Allen Stone – „Consider Me“ (Regie: Nate Townsend)
Eine musikalische Liebeswerbung mit Hochzeitsvideo.
Celeste – „Stop This Flame“ (Regie: Leonn Ward)
Derweil tanzt die britische Soul-Sängerin Celeste in New Orleans und erklärt ihre Liebe offensiv.
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To Hell with Poverty -
Schlagwörter: Musik Videos, Shorts, Videoclips
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