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KnuffelchenHast Du Dich dort beim Ticketalarm registriert? Sonst geht das glaub ich nicht.
Einfach bei www.eventim.de auf ACDC Ticketalarm klicken und Mailadresse eingeben. Dann kannst heut abend bestellen.
VGHab ich doch schon gem8, für was hälst du mich? :sonne: Hoffe natürlich auf Arenakarten, Sitzplatz geht gar nicht bei AC/DC! :dance:
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WerbungImmer wenn von alten Rockdinosauriern neue Platten erscheinen höre ich den backkatalog wieder intensiver; so hier auch die beiden Platten „For those about to rock“ u. „Flick of the switch“
In Rocklexika gerne als „Pervertierte Led Zeppelin“ beschrieben finde ich den Sound u. die Songs auf „Flick of the switch“ um einiges besser als „For those…“ (Titelsong natürlich ausgenommen). Ich dachte aber immer „For those….“ wäre die letzte richtig akzeptierte gute ACDC PLatte der Achtziger gewesen.
Klärt mich bitte auf oder ich hol mir heute noch „Fly on the wall“….
Sink the pink
P.S.
Es geht hier nur um die mediokren ACDC (falls es so wa überhaupt gibt) die Klassiker gehen klar.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Dennis Blandford Ich dachte aber immer „For those….“ wäre die letzte richtig akzeptierte gute ACDC PLatte der Achtziger gewesen.
.Ich würde sagen, dass „For those…“ zwar höher angesetzt wird, als das Album dann wirklich erfüllen kann (was vielleicht am Titelstück liegt), es aber die letzte gute Platte vor dem Absinken Mitte der 80er war. Trotzdem ist es nicht die „letzte richtig akzeptierte…der Achtziger“, da „Blow up your video“ von 1988 verhältnismäßig gelungen und gut durchhörbar ist. „Fly on the wall“ und „Flick of the switch“ sind rundum die schwächsten AC/DC-Alben, auch wenn einzelne Songs trotzdem einschlagen können. „Who made Who“ ist schwierig zu beurteilen, da dieser Soundtrack viele alte Songs enthält.
„Fly on the wall“ hat seine Momente, aber sinkt im Vergleich doch stark ab. Angeblich wollten die Young-Brüder hier mit eigener Produktion (bezeichnenderweise war dies ansonsten nur noch bei „Flick of the switch“ der Fall!) einen Sound entgegen der typischen 80er-Rock-Welle erzeugen. Gelungen ist das nicht, wie der hallige Klang des Albums zeigt.
Danke Pete.
Fly on the wall war 1985 meine erste Berührung mit ACDC u. mein bereits oft zitierter Heavy Onkel kriegte sich damals bald nicht mehr ein. „Verrat, verwaschener Sound, nichts mehr wie früher“. Das hat natürlich damals meine Beurteilung als 13-Jähriger enorm beeinflusst.
Blow up your video hatte ich mir dann 1988 selbst zugelegt u. finde die Platte bis heute sehr ansprechend (für ACDC Post- Bon Scott Verhältnisse).
Ich weiss aber noch, dass die Kritik damals eher lauwarm war, kein „return to form“ Jubelgesang.
Aus heutiger Sicht ist die Scheibe allerdings besser als so manches Werk danach.
„Flick of the switch“ hatte ich mir schon länger mal zugelegt aber erst jetzt vermehrt gehört. Ich finde es sind eine Menge guter Songs drauf u. der Sound ist auch klar u. straight. Irgendwo hatte ich noch gelesen „Flick“ sei wirklich gut gewesen wurde aber vom Publikum abgelehnt wobei bei „Fly“ weder die Songs noch das Publikumsinteresse dargewesen wären.
„Fly on the wall“, „Shake your foundations“ u. „Sink the pink“ kommen jedenfalls in der Liveversionen von 1985 ziemlich gut rüber – ohne die trübe Produktion.Ich hab ne Option für Dortmund im März die ich bis Januar wahrnehmen muss. Ich denke ich geh endlich mal hin.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."„Flick…“ halte ich allgemein für unterschätzt. Das LAbum gefällt mir in seiner Gesamtheit besser als „For Those…“, welches neben dem mächtigen Titelsong und dem formidablen „Spellbound“ für mich auch viel Leerlauf beinhaltet.
@ Pete
Wie stehst du zu „The Razor’s Edge“. Habe die Scheibe gestern mal wieder durchlaufen lassen und halte sie nach wie vor für stark, auch wenn die Produktionzugegebenermaßen zu klinisch ausgefallen ist.
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsSkraggy
@ Pete
Wie stehst du zu „The Razor’s Edge“. Habe die Scheibe gestern mal wieder durchlaufen lassen und halte sie nach wie vor für stark, auch wenn die Produktionzugegebenermaßen zu klinisch ausgefallen ist.
„The Razor´s Edge“ war ja 1990 quasi ein Überraschungserfolg, mit relativ hohen Chartplazierungen für Album und Singles. Meiner Ansicht nach verdient, inzwischen liegt das Album irgendwo bei 4fach Platin, AC/DC Alben sind bekanntlich Longseller.
Was mich etwas stört ist der in der öffentlichen Wahrnehmung alles überstrahlende Eröffnungstrack „Thunderstruck“. Das effektvolle Stück hat bei mir leider einen Ausleiherungsfaktor erreicht, der „TNT“ in nichts nachsteht. Was z.B. niemals mit den Songs „Back in Black“ oder „Highway to Hell“ passierte. Könnte aber auch daran liegen, dass ich 1990 gerade auf großer Klassenfahrt war und just da das Album erschien, so dass der Song unheimlich oft lief. Daneben mag ich aber „Razor´s Edge“ sehr, wie gesagt ein verdientes Erfolgsalbum. „Moneytalks“ war eine große Single, und AC/DC hatten wieder mal einen guten Showeffekt mit den Dollarscheinen (ich hab zwei gefangen und seither gut aufbewahrt). Überraschend der für AC/DC eher ungewöhnlich dunkel wirkende Titeltrack, und auch so manche Albumtracks wie „Rock your heart out“ überzeugen immer wieder aufs neue, vor allem wenn die LP lange nicht mehr aufgelegen war. Gurke des Albums war eindeutig „Mistress for Christmas“, anscheinend belegt das wieder mal die Regel, dass man besser gleich eine ganze Weihnachts-EP machen sollte, als ein Album mit einem solchen Track zu belasten. Zumal er auch in anderem Kontext nicht viel gezogen hätte.
Ich mag übrigens auch die beiden schwachen Mitt-80er-Alben mittelmäßig gern und leg sie hin und wieder auf (bei den AC/DC Nächten sowieso), sogar „Who made Who“ kommt ab und an zu seinen Ehren (die Instrumentals sind gar nicht so übel und der Titeltrack sowieso). In der ganzen Diskographie wurde ich bisher nur mit „Ballbreaker“ nie richtig warm.
Da gehen wir ja recht konform. Auch bei mir fristet „Thunderstruck“ sein Dasein in der Schublade der ausgelutschten Songs. Trotzdem, wenn ich ihn wieder mal höre, wie auch heute im Auto, wirkt er noch immer wie damals. Das von dir gescholtene „Mistress for Christmas“ ist bei mir ein heimliches Highlight. Schön bescheurt. Besonders wenn Brian zum Schluss darum bettelt, mal seine bells zu ringen.;-) Ansonsten bin ich von von „If You Dare“ immer wieder schwer begeistert. Solch nach vorne peitschenden Stomper gibt es von der Band zu wenige.
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsNebenbei bemerkt, die B-Seiten und seltenen Tracks der Brian Johnson Ära in den 80er und 90ern hab ich ja hier bereits ausführlich vorgestellt. Da sollte man keinesfalls „Big Gun“ vergessen, und auch einige von den „Blow up…“- Sessions übrig gebliebenen Tracks sind gut.
„Big Gun“ ist ein Knaller. Sowohl als Songs als auch bezüglich der Produktion. Schade, dass die Zusammenarbeit mit Rubin auf Albumlänge nicht ähnliche Früchte trug.
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsMit „Thunderstruck“ hat man schon sein Kreuz. In der Heavy-Disko seiner Wahl in den Frühneunzigern stets Zeichen den Stein Bier (oder sonst was) kurz abzustellen um sachgerecht als Nichtgitarrist das Intro mitzuspielen um danach nur noch zusammen mit den bei uns stationierten amerikanischen Soldaten den Kopf zu schnicken bis gen Ende, hat der Song damals extrem starke Sogwirkung entwickelt. Wenn ich ihn heute höre bin ich eher amüsiert, das Stück wurde definitiv totgespielt.
Ich hielt „Money talks“ immer für die coolere Single, der Hook war für Rockverhältnisse ziemlich genial (einfach).
Ich konnte mich damals trotz der vielen Erlebnisse nie durchringen Razors Edge zu kaufen. Heute werfen sie den Remaster für 7,99 € raus.
„Big Gun“ hätte Ballbreaker sicherlich als Leadsingle geholfen. Was soll es auf dem doofen „last action hero“ soundtrack? Das Titelstück ist jedoch weiterhin eines meiner Lieblinge mit Brian!--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Dennis Blandford
„Big Gun“ hätte Ballbreaker sicherlich als Leadsingle geholfen. Was soll es auf dem doofen „last action hero“ soundtrack? Das Titelstück ist jedoch weiterhin eines meiner Lieblinge mit Brian!Daher auch eine von 2 CD-Singles, die ich mir je zugelegt habe. Leider hab ich damals nicht bedacht, dass ich eine Vinylausgabe besorgen könnte. Das war noch vor Internet-Mailorder-Möglichkeiten.
Auf NDR2 läuft heute ab 21 Uhr ein AC/DC-Special:
http://www.ndr2.de/pages_std_lib/0,3325,OID5054632_REF8280,00.htmlLivestream gibt es hier:
http://www1.ndr2.de/pages_special_lib/0,,SPM7454_CONndr2,00.html--
Whole Lotta PeteBin dabei und gespannt. Als Eröffnung bringen sie „It´s a long way to the top…“. Sehr gut.
Bin auch dabei :lol:
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Schlagwörter: AC DC, Angus Young, Bon Scott
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