Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Alben › Abstimmung: Top 10 Soul-Alben
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AutorBeiträge
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Flint HollowayNa gut. Sehe jetzt zwar nich wie ein Ausschluss Simones mit der Übersetzung die du hier anbietest überein gehen kann, hab meine Liste aber erst mal gelöscht und überleg mir eine neue.
Ich kenne die betreffenden Aufnahmen von Nina Simone nicht und kann mich deshalb nur dahingehend äußern, als dass ich atoms Erläuterung als schlüssig empfinde.
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Werbungmeine Top 10 Soul-Alben:
Al Green – Call Me
Aretha Franklin – Live at Fillmore West
Ray Charles – The Genius Sings the Blues
Curtis Mayfield – Superfly
Otis Redding – Otis Blue
Wilson Pickett – The Wicked Pickett
Donny Hathaway – Live
Stevie Wonder – Talking Book
Aretha Franklin – Spirit In The Dark
The Staple Singers – Be Altitude: Respect Yourself– – – – – – – – –
Die letzten 5, die rausgeflogen sind (das war am schwersten):
Isaac Hayes – Hot Buttered Soul
Ray Charles – Modern Sounds in Country and Western Music
Eddie Floyd – Knock on Wood
Al Green – Let’s Stay Together
Aretha Franklin – Lady SoulAußerhalb der Konkurrenz – und damit möchte ich keine Diskussion lostreten – 3 „Soul“-Alben außerhalb meines engeren „SOUL“-Begriffs:
Dusty Springfield – Dusty In Memphis
Solomon Burke – Nothing’s Impossible
Nina Simone – Nina Simone sings The Blues--
------------------- SOUL IS A CONSTANT. IT’S CULTURAL. IT’S ALWAYS GOING TO BE THERE, IN DIFFERENT FLAVOURS AND DEGREES. Aretha FranklinDie nicht nur vereinzelt anzutreffende Begeisterung für die „Modern Sounds…“ von Ray Charles verwundert mich etwas. Manches ist ja durchaus charmant, aber die LP leidet nach meiner Wahrnehmung doch sehr an Überzuckerung und Plüschigkeit, die den Vorlagen zum Teil die Luft zum Atmen nehmen. Teil 2 hat mir noch etwas besser gefallen. Aber insgesamt strengen mich diese Aufnahmen an.
Bin kein großer Intimus von Brother Ray, aber eine LP wie „What’d I Say“ finde ich doch deutlich gelungener.--
I like to move it, move it Ya like to (move it)tops“ Und apropos „afro-amerikanisch“: das gilt sicher für die Wurzeln des Soul im R & B der Fifties, hat sich dann aber sukzessive ausgewachsen, auch ins Blond-Blauäugige.
Die Shangri-Las (s.o.) gehören nun aber als allerletzte in diese Reihe.
Hier sehr klassisch:
1 OTIS REDDING – Otis Blue
2 DUSTY SPRINGFIELD – Dusty In Memphis
3 JAMES CARR – You Got My Mind Messed Up
4 ARETHA FRANKLIN – I Never Loved A Man The Way I Love You
5 O.V.WRIGHT – 8 Men And 4 Women
6 OTIS REDDING – Sings Soul Ballads
7 SAM COOKE – Night Beat
8 ARETHA FRANKLIN – Aretha Now
9 ELLA WASHINGTON – s/t
10 SOLOMON BURKE – Rock ’n SoulPickett klopft auch an die Tür, aber ich habe keine Zeit zu vergleichen.
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FAVOURITESHm, Dusty ist schon sehr sehr gut, hatte ich zu lange nicht mehr gehört. Das wäre allerdings mal ein Album, wo ich Probleme mit der Schublade hätte.
Welche von Pickett klopft, Otis?
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Sonic JuiceDas wäre allerdings mal ein Album, wo ich Probleme mit der Schublade hätte.
Nicht nur Du.
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"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966Sonic JuiceDie nicht nur vereinzelt anzutreffende Begeisterung für die „Modern Sounds…“ von Ray Charles verwundert mich etwas. Manches ist ja durchaus charmant, aber die LP leidet nach meiner Wahrnehmung doch sehr an Überzuckerung und Plüschigkeit, die den Vorlagen zum Teil die Luft zum Atmen nehmen. Teil 2 hat mir noch etwas besser gefallen. Aber insgesamt strengen mich diese Aufnahmen an.
Von dem halben Dutzend Ray Charles LPs die ich besitze, ist die Modern Sounds für mich das stimmigste Album. Durchgängig hohes Niveau was die Songauswahl als auch die Interpretation betrifft. Manchmal braucht der Mensch auch Süssigkeiten, immer nur deftiges schlägt auf den Magen.
Das du keine Solomon Burke LP in deiner Top 10 hattest wundert mich ein wenig. 45s only?
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1. MARVIN GAYE – What’s Going On
2. ELVIS PRESLEY – From Elvis in Memphis
3. SOLOMON BURKE – King Solomon
4. OTIS REDDING – Otis Blue
5. DORIS DUKE – I’m a Loser
6. MARVIN GAYE – Let’s Get It On
7. STEVIE WONDER – Songs in the Key of Life
8. CANDI STATON – I’m Just a Prisoner
9. WILSON PICKETT – The Wicked Pickett
10. D’ANGELO – Brown Sugar--
Bei der Elvis LP war ich auch länger am Überlegen ob ich sie in die Liste nehme. King Solomon ist natürkich auch ganz toll! :liebe:
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Fantastische Top10, Thelonica! Und endlich noch mal eine verdiente Nennung von „Brown Sugar“.
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Joshua Tree
Das du keine Solomon Burke LP in deiner Top 10 hattest wundert mich ein wenig. 45s only?Burke hat schon einige gute Alben veröffentlicht, aber nach meiner Wahrnehmung eben keine perfekten. Am liebsten von den mir bekannten ist mir „Proud Mary“ (Bell), das hat für mich am meisten Albumqualität, dann „Rock’n’Soul“. Davor kämen in meinem Ranking aber noch die James Carr-Alben und O.V.s „8 Men and 4 Women“.
THELONICA
2. ELVIS PRESLEY – From Elvis in MemphisUnd ich wollte oben schon schreiben, dass, wer Dusty listet, sich auch nicht über Elvis wundern darf. Wo bleibt No. 2 von The Rolling Stones?;-)
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Sonic JuiceUnd ich wollte oben schon schreiben, dass, wer Dusty listet, sich auch nicht über Elvis wundern darf. Wo bleibt No. 2 von The Rolling Stones?;-)
Ich warte auf die erste Nennung des Libertines Debuts.
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How does it feel to be one of the beautiful people?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Guralnick überlegt sich bestimmt auch noch was
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Gut, dass Stevie Wonder das nicht sehen muss.
Aber im Ernst: Elvis in Memphis passt schon irgendwie, jedenfalls mindestens so gut wie Dusty. Hätte bei mir nach dieser Auslegung auch Chancen auf die Top 10.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Sonic Juice(PS: Wenn Melody Nelson das zu viel wird hier, können wir das auch jederzeit verschieben. Aber vielleicht ist ein wenig Plausch ja auch genehm.)
Zu viel wird mir das nicht, keine Sorge. Die Diskussion einzelner Namen hat durchaus ihre Berechtigung. Langsam wird mir das Monster, das ich schuf, unheimlich. An Elvis habe ich sicherlich nicht gedacht, als ich diesen Thread eröffnete, wenn für „From Elvis in Memphis“ aber ähnliche Kritierien wie für Dustys Werk geltend gemacht werden können, kann ich mich dessen nicht erwehren, ergo: nehmt in ruhig auf.
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Schlagwörter: Faves, Soul, Soul-Alben
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