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findet hier etwa grade eine stildiskussion statt ? :lach:
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WerbungFlint Holloway
3. Terry Callier – Dancing Girlich weiß, auch Seal compilations, aber da ich What Color is Love vermutlich in der Liste hab, sollte ich eine machen: Was ist das/Bist du sicher?
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.redbeansandriceich weiß, auch Seal compilations, aber da ich What Color is Love vermutlich in der Liste hab, sollte ich eine machen: Was ist das/Bist du sicher?
Peinlich. Meinte natürlich „What Color is Love“. Korrigiert. Und Danke fürs aufpassen.
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Flint HollowayUnd Danke fürs aufpassen.
sieht nicht aus, als könnten wir Callier-Punkte verschenken… (komisches Album, die zweite Seite hör ich fast täglich, Dancing Girl hab ich gestern seit Wochen zum ersten Mal gehört, sonst wär es mir wahrscheinlich nicht aufgefallen…)
@bicho: wär nie drauf gekommen, die ethiopiques hier zu listen (was nicht sagen soll, sie wären hier deplatziert), aber tolle Musik!
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.redbeansandricesieht nicht aus, als könnten wir Callier-Punkte verschenken… (komisches Album, die zweite Seite hör ich fast täglich, Dancing Girl hab ich gestern seit Wochen zum ersten Mal gehört, sonst wär es mir wahrscheinlich nicht aufgefallen…)
Ich hab die erste Zeit fast nur die erste Seite gehört, bis mir aufgefallen ist wie großartig der Rest des Albums ist. Meine Favoriten sind aber immer noch „Dancing Girl“ und „Candyman“.
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1. Sam Cooke: Live At The Harlem Square Club
2. Curtis Mayfield: Superfly
3. Sly & the Family Stone: There’s a Riot Going On
4. Bill Withers: Live At Carnegie Hall
5. Stevie Wonder: Songs In The Key Of Life
6. Terry Callier: What Color Is Love
7. Doris Duke: I’m A Loser
8. Bobby Womack: The Womack Live
9. Marvin Gaye: What’s Goin‘ On
10. Lou Johnson: With You In Mind--
1. Marvin Gaye – Whats going on?
2. James Brown – Live at the Apollo Vol. II
3. Sam Cooke – Night Beat
4. James Brown – Live at the Apollo Vol. I
5. Stevie Wonder – Songs in the Key of Life
6. Stevie Wonder – Innervisions
7. Michael Jackson – Off the Wall
8. The Temptations – The Temptations sing Smokey
9. Otis Redding – Otis Blue
10. Aretha Franklin – I never loved a man (the way I love you)Knapp dahinter folgen Alben von Erykah Badu, James Carr und Sly Stone.
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An dieser Stelle möchte ich mich bereits für die zahlreichen Rückmeldungen (und Listen!) in diesem Thread bedanken.
Monroe StahrEben. Nach meiner Lesart hat der Threadersteller keine Lust hier zu diskutieren, was Soul ist, was Alben sind und in welchem Zahlensystem er die Zahl 10 meint.
Leider war ich über das Wochenende verreist und konnte mich an der regen und sicherlich notwendigen Diskussion nicht beteiligen. Ich bin dafür, alle bisher eingegangenen Listen zu werten und den Begriff „Soul“ mit „Spielarten afroamerikanischer Vokal-Musik“ zu übersetzen. Grenzfälle sind hierbei natürlich nicht zu vermeiden (siehe: Funk-Diskussion). Nina Simone allerdings würde ich gesondert behandeln, atom hat dazu das Wesentliche gesagt.
@bicho: Compilations haben hier in der Tat nichts verloren. Der Begriff Album sollte für sich sprechen.
@monrose: Seal war natürlich eine Replik auf weilsteins Seitenhieb.--
gypsy tail wind1. James Brown – Live at the Apollo
2. Otis Redding – Otis Blue
3. Sam Cooke – Night Beat
4. Aretha Franklin – I Never Loved a Man the Way I Love You
5. Curtis Mayfield – Curtis
6. Marvin Gaye – What’s Goin‘ On
7. Sam Cooke – Live at the Harlem Square Club
8. Aretha Franklin – Lady Soul
9. Isaac Hayes – Hot Buttered Soul
10. Wilson Pickett – In Philadelphiahab was vergessen… peinlich, aber das muss so aussehen:
1. James Brown – Live at the Apollo
2. Otis Redding – Otis Blue
3. Sam Cooke – Night Beat
4. Aretha Franklin – I Never Loved a Man the Way I Love You
5. Curtis Mayfield – Curtis
6. Marvin Gaye – What’s Goin‘ On
7. Sam Cooke – Live at the Harlem Square Club
8. Marlena Shaw – The Spice of Life
9. Isaac Hayes – Hot Buttered Soul
10. Wilson Pickett – In Philadelphia--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #156 – Benny Golson (1929–2024) – 29.10.2024 – 22:00 / #157 – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba1. Marvin Gaye – Whats going on?
2. James Carr – You got my mind messed up
3. Curtis Mayfield – Superfly
4. Otis Redding – Otis Blue
5. Gil Scott-Heron – The Revolution Will Not Be Televised
6. The Temptations – Psychedelic Shack
7. The Four Tops – Reach out
8. The Supremes – Where did our love go
9. Wilson Pickett – Hey Jude
10. Aretha Franklin – Aretha Now--
***Is it me for a moment, the stars are falling The heat is rising, the past is calling***MelodyNelsonLeider war ich über das Wochenende verreist und konnte mich an der regen und sicherlich notwendigen Diskussion nicht beteiligen…Compilations haben hier in der Tat nichts verloren. Der Begriff Album sollte für sich sprechen.
„Sollte“! Die Realitäten sehen ja leider anders aus. Es geht doch kaum eine Umfrage ohne Grundsatzgelaber über die Bühne, die Hanswurstiaden in atoms Jazz-Alben-Poll sind leider keine traurige Ausnahme. Und apropos „afro-amerikanisch“: das gilt sicher für die Wurzeln des Soul im R & B der Fifties, hat sich dann aber sukzessive ausgewachsen, auch ins Blond-Blauäugige. In diesem (weitesten) Sinne…
1. DUSTY SPRINGFIELD – Dusty In Memphis
2. JAMES CARR – You Got My Mind Messed Up
3. ARETHA FRANKLIN – I Never Loved A Man The Way I Love You
4. SAM COOKE – Night Beat
5. O.V.WRIGHT – 8 Men And 4 Women
6. OTIS REDDING – Otis Blue
7. JAMES BROWN – Live At The Apollo
8. ERYKAH BADU – Mama’s Gun
9. ARETHA FRANKLIN – Aretha Now
10. ERYKAH BADU – Baduizm--
um sich auf einem vernünftigen niveau zu einem musikstil auszutauschen, ist es in meinen augen schon wichtig, sich vorher darüber zu verständigen, wie jeder einzelne diesen stil definiert.
das zeigt sich z.b. bei ska. viele bezeichnen two tone bands oder ska-punk bands als ska. das ist aber kein ska. zumindest nicht nach meiner definition.
ich finde das sehr interessant, wie andere stilrichtungen beschreiben.da ich aber nicht zu dem exklusiven zirkel gehöre, dem es hier erlaubt ist derlei dinge zu schreiben, ohne depperte kommentare zu ernten, schnell wieder zurück zum thema.
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1. Marvin Gaye – What’s going on
2. Sly & The Family Stone – There’s a riot goin‘ on
3. Al Green – Call me
4. Stevie Wonder – Innervisions
5. Millie Jackson – Caught up
6. Marvin Gaye – Here, my dear
7. Jill Scott – Who is Jill Scott ?
8. Otis Redding – Dictionary of Soul
9. Aretha Franklin – I never loved a man the way I love you
10. Curtis Mayfield – There’s no place like America today--
i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)jimmydean10. Curtis Mayfield – There’s no place like America today
Sehr schöne Wahl!
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MelodyNelson
Leider war ich über das Wochenende verreist und konnte mich an der regen und sicherlich notwendigen Diskussion nicht beteiligen. Ich bin dafür, alle bisher eingegangenen Listen zu werten und den Begriff „Soul“ mit „Spielarten afroamerikanischer Vokal-Musik“ zu übersetzen. Grenzfälle sind hierbei natürlich nicht zu vermeiden (siehe: Funk-Diskussion). Nina Simone allerdings würde ich gesondert behandeln, atom hat dazu das Wesentliche gesagt.Na gut. Sehe jetzt zwar nich wie ein Ausschluss Simones mit der Übersetzung die du hier anbietest überein gehen kann, hab meine Liste aber erst mal gelöscht und überleg mir eine neue.
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