Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 29.01.11: "Blau-weiß-rot-weiß" ursa minor, Lucy Jordan + "Im Auftrag des Herrn" R2D2
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AutorBeiträge
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12.
Gasolin’ – Perron “Gare du Nord” (K. Larsen, Gasolin’, M. Mogensen); Stakkels Jim, 1974.
Zwei Themen kristallisierten sich bei ihr heraus, schrieb Irene – das eine Städtetouren, welches ich jetzt nach der New-York-Visite freudig aufgreife und einen Titel von Gasolin’ spiele. Im Großen und Ganzen verzichtete ich bei meiner Auswahl auf die ganz großen Namen, aber diese vier Herren mussten sein! „Wie gewonnen, so zerronnen,“ kann man diesen Song kurz zusammenfassen. Er auf dem Trip vom herbstlichen Kopenhagen nach Madrid trifft sie auf dem Bahnsteig des Gare du Nord in Paris, man verbringt schöne Tage zusammen in Spanien, um sich dann auf eben diesem Bahnsteig wieder zu verlieren. C’est la vie! Oder vielleicht ist so die Liebe, wie Gasolin’ meinen …http://en.wikipedia.org/wiki/Stakkels_Jim
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WerbungLucy JordanKlar doch :liebe: – ist gebongt!
merci & tak :lol:
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BAD TASTE IS TIMELESSJim Keats
Deine Smileys verdienen heute auch wieder großes Lob! :lol: Den mit dem „Salut“ muss ich mal klauen!
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C'mon Granddad!Lucy Jordan12.
Gasolin’ – Perron “Gare du Nord” (K. Larsen, Gasolin’, M. Mogensen); Stakkels Jim, 1974.
Zwei Themen kristallisierten sich bei ihr heraus, schrieb Irene – das eine Städtetouren, welches ich jetzt nach der New-York-Visite freudig aufgreife und einen Titel von Gasolin’ spiele. Im Großen und Ganzen verzichtete ich bei meiner Auswahl auf die ganz großen Namen, aber diese vier Herren mussten sein! „Wie gewonnen, so zerronnen,“ kann man diesen Song kurz zusammenfassen. Er auf dem Trip vom herbstlichen Kopenhagen nach Madrid trifft sie auf dem Bahnsteig des Gare du Nord in Paris, man verbringt schöne Tage zusammen in Spanien, um sich dann auf eben diesem Bahnsteig wieder zu verlieren. C’est la vie! Oder vielleicht ist so die Liebe, wie Gasolin’ meinen …Einfach nur schön!:liebe:
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>Still crazy after all these years<>>>13. Jean-Louis Aubert – Changer d’avis (J.-L. Aubert), Comme Un Accord, 2003.
Jean-Louis Aubert war der Sänger von Téléphone. Als im letzten November sein neues Album auf den Markt kam, schoss es gleich wieder nach ganz oben in der Liste der meistverkauften Alben bei amazon.fr (neben Mylène Farmer und Indochine). Laut wikipedia sind Indochine (eine der typischen „80er-Jahre-Bands“, die allerdings im Gegensatz zu den meisten immer noch aktiv sind) diejenigen, die in den Nuller-Jahren in Frankreich die meisten Platten verkauft haben. Was sagt das über die junge französische Musikszene?
Aubert hat eine Téléphone-Reunion am allerwenigsten nötig. Aus Geldmangel braucht er sie jedenfalls nicht. Außerdem haben sich die Wege von Aubert, von Schlagzeuger Kolinka und dem Gitarristen Bertignac ohnehin nie so wirklich getrennt. Alle 3 arbeiten regelmäßig zusammen und treten regelmäßig gemeinsam auf. Was einer Reunion im Wege steht, sind die „unüberbrückbaren Differenzen“ zwischen Aubert und Bassistin Corine Marienneau. Als das letzte Mal von einer Reunion die Rede war, ließ Bertignac durchblicken, man könne Aubert und Marienneau keine 2 Minuten allein lassen, ohne dass sie sich an die Gurgel gingen.
Der Track „Changer d’avis“ wird zwar nirgendwo im Internet mit Corine Marienneau in Verbindung gebracht, aber ich lese ihn als einen „offenen Brief“ an die Bassistin. Ich weiß nicht, ob das eine „Überinterpretation“ ist, aber nach allem, was ich über die Beziehung der beiden weiß, könnte es durchaus sein. Ich glaube offengestanden nicht an ein Neuaufleben von Téléphone. Die drei Männer fühlen sich ohne ihre Bassistin offenbar pudelwohl: Auftritt 2008 im französischen Fernsehen.
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C'mon Granddad!Changer d’avis – Jean-Louis Aubert (deutsche Übersetzung)
Ich habe lange geglaubt, es gäbe nur eine kleine Schwachstelle
Dass unsere Kämpfe einen Sinne ergäben
Dass man Menschen und Dinge ändern könne
Und die Welt eleganter machen könnteIch habe versucht, mit dir zu reden
Ich habe versucht, dich zu lieben
Ich habe versucht, mit dir zu verhandeln
Aber jetzt bin ich müdeIch habe meine Meinung geändert
Ich habe meine Meinung geändert, ich kann nicht bleiben
Ich habe meine Meinung geändert
Ich habe meine Meinung geändert, was nützt es schon, weiterzumachen
Etwas Totes wieder zum Leben zu erwecken, nur aus einem äußeren Zwang herausIch hab schon immer gewusst, dass dir das Haar wichtiger ist als die Suppe
Dass du, egal wohin du gehst, immer nur das Schlechte siehst
Ich kann dir nicht dabei helfen, glücklich zu werden
Von jemandem abhängig zu sein ist immer ein FehlerDu hast von Wahrheit gesprochen
Mit großer Ernsthaftigkeit
Aber ich will nicht so werden wie du
Ich sehe nur, wie du alles und jeden hasstIch habe meine Meinung geändert
Ich habe meine Meinung geändert, was nützt es schon, zu kämpfen
Ich habe meine Meinung geändert
Ich habe meine Meinung geändert, was nützt es schon, weiterzumachen
Und eine so schöne Freundschaft
wiederzubeleben
Ich habe dich so geliebt
Ich habe dich so geliebtIch habe meine Meinung geändert, ich kann nicht bleiben
Ich habe meine Meinung geändert, was nützt es schon, weiterzumachen
Etwas Totes zum Leben zu erwecken, nur aus einem äußeren Zwang herausWieso kämpfen, wieso kämpfen
Was nützt es, sich gegenseitig immer mehr kaputt zu machen--
C'mon Granddad!R2D2Einfach nur schön!:liebe:
:bier:
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BAD TASTE IS TIMELESS14.
Hatesphere – Lies and deceit (Pepe, Jacob, Bonehead); Serpent Smiles and Killer Eyes, 2007.
Es muss ja nicht immer Volbeat sein, denn Dänemark hat noch ein paar andere Metalbands mehr. Elegant wäre es jetzt gewesen, Mnemic zu spielen, eine dänisch-französische Band, die ich aber nicht besitze. Stattdessen also Hatesphere, die es seit 2000 gibt, wobei sie aus einer Vorgängerband namens Necrosis hervorging. Hatesphere waren mehrfach mit Mnemic mit auf Tour, und das soll reichenund ist außerdem wohl eine echte Radiopremiere! Auch zu Volbeat gibt es Verknüpfungen – 2006 tourten die damals noch völlig unbekannten Mannen um Michael Poulsen zusammen mit Raunchy und Hatesphere durch Deutschland – die „Danish Dynamite Tour“ mit Hatesphere als Headliner, und alle drei Bands sind bis auf den heutigen Tag gut befreundet. Am Ende dieser Tour kam das Album „Serpent Smiles and Killer Eyes“ heraus – daraus dieser Titel, und am Ende des Jahres 2007 stand Hatesphere vor einem Auflösungsprozess. Aber Bandleader „Pepe“ Hansen holte neue Leute an Bord, und sie thrashen weiter …
http://de.wikipedia.org/wiki/Hatesphere
Und das als Versöhnungsgeschenk für Demon:
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Say yes, at least say hello.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich stoße dann auch mal an:
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15. Dionysos – Le retour de Bloody Betty (Dionysos), Monsters in Love, 2005.
Okay, ich gebe zu, der Text dieses „Anti-Bush-Songs“ ist leider ziemlich veraltet, seit Barack Obama Präsident im Weißen Haus ist. Aber wo wir schon mal bei Monstern sind … Wer hier „Saddam“ oder „Osama“ versteht, hört absolut richtig. Aber was soll’s, wenn „Monsterattacken“ so charmant vertont werden, kann man über die „veralteten“ Lyrics auch mal hinwegsehen (wobei ich immer noch nicht so ganz verstehe, auf wen sich die Band bezieht, denn die erwähnte Betty Boop ist eigentlich eher für ihren Sexappeal als für ihre blutigen Massaker berühmt).
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C'mon Granddad!Lucy JordanHatesphere – Lies and deceit (Pepe, Jacob, Bonehead); Serpent Smiles and Killer Eyes, 2007.
Jetzt bin ich ganz strubbelig
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We'll meet again, don't know where, don't know when...Lucy Jordan
Und das als Versöhnungsgeschenk für Demon:zwei Menschen – ein Gedanke
noch sitze ich bei einer Kanne Tee…
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Software ist die ultimative Bürokratie.Jim KeatsJetzt bin ich ganz strubbelig
Wenn ich mich denn schon Metalmama schimpfe, muss ich dem ja auch irgendwann gerecht werden :lach: !
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Und nochmal Prost:
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16.
Dicte – Sweeter (Dicte); Gone to Texas, 2003.
Benedicte Westergaard Madsen, Künstlername Dicte, brachte seit 1994 sieben Alben heraus, durch welche sie sich die Bezeichnung „Spielkind der Musikszene“ durch das Musikmagazin GAFFA einhandelte. Der Grund ist einfach – von Album zu Album wechselt sie munter den Musikstil und bedient Eurodance, kühlen Elektropop, den ganz großen Divenauftritt sowie 60er Girlpop mit der gleichen Begeisterung wie Rhythm & Blues, Country und Soul auf ihrem Album „Gone to Texas“. Unverwechselbarkeit erreicht man als Künstler damit eher nicht, und das mag auch der Grund sein, warum Dicte in Dänemark immer noch nicht in der Liga der Superstars angekommen ist. Auf alle Fälle fährt sie mit „Sweeter“ jetzt schön lasziv das Tempo ein wenig herunter. Hier noch ein anderer Titel auf Video aus ihrem Album „Gone to Texas“:http://www.youtube.com/watch?v=gP6yaDnWXOc
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Schlagwörter: Die Mischung macht's
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