Startseite › Foren › Das Radio-Forum › Roots. Mit Wolfgang Doebeling › 25.08.2019
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War nicht „I Know Where It’s At“ die erste Single von All Saints?
zuletzt geändert von candycolouredclown--
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magicdoor war mit seinem Zweitnick zusammen im Pepper und StingrayRegistriert seit: 17.12.2017
Beiträge: 1,624
candycolouredclownWar nicht „I Know Where It’s At“ die erste Single von All Saints?
Dann muss „Never Ever“ für diese Sendung nachträglich annulliert werden!
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mad as martl can bewolfgang-doebelingLee Hazlewood war Produzent und Mentor nicht nur von Clark, sondern auch von Al Casey, Duane Eddy und später bekanntlich von Nancy Sinatra, im Auftrag von The Voice.
Ja, die Duette von Lee Hazlewood mit Nanci Sinatra liebe ich wirklich sehr. Ich finde, ihre beiden Stimmen ergänzen sich in geradezu betörender, hypnotischer Weise. Nancy & Lee ist immer noch eine meiner liebsten Platten, die für mich nichts an Faszination eingebüßt hat. Wäre es Dir möglich, die Platten von Lee Hazlewood einmal zu besternen ? Das würde mich sehr interessieren.
Jamaican Patois verbreitete sich übrigens auch im UK, bereits in den Sixties. Besonders faszinierend war es aus dem Mund von Skinheads zu hören, fuckin‘ vermischt mit Cockney-Slang.
Was für eine skurrile, aberwitzige Kombination !
Totally off-topic: Kann man irgendwann einmal mit einer Fortsetzung von Pleased To Meet You rechnen ? An den Interviews mit den amerikanischen Künstlern wäre ich sehr interessiert ?
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candycolouredclownWar nicht „I Know Where It’s At“ die erste Single von All Saints?
Davon gab es im UK auf Vinyl nur eine Promo-12″EP mit Remixes.
magicdoor
candycolouredclownWar nicht „I Know Where It’s At“ die erste Single von All Saints?
Dann muss „Never Ever“ für diese Sendung nachträglich annulliert werden!
Na schön, dann habe ich bereits einen sicheren Kandidaten für die anstehende Sendung titels Great Sophomore Singles.
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filmnoir5
wolfgang-doebelingLee Hazlewood war Produzent und Mentor nicht nur von Clark, sondern auch von Al Casey, Duane Eddy und später bekanntlich von Nancy Sinatra, im Auftrag von The Voice.
Ja, die Duette von Lee Hazlewood mit Nanci Sinatra liebe ich wirklich sehr. Ich finde, ihre beiden Stimmen ergänzen sich in geradezu betörender, hypnotischer Weise. Nancy & Lee ist immer noch eine meiner liebsten Platten, die für mich nichts an Faszination eingebüßt hat. Wäre es Dir möglich, die Platten von Lee Hazlewood einmal zu besternen ? Das würde mich sehr interessieren.
Jamaican Patois verbreitete sich übrigens auch im UK, bereits in den Sixties. Besonders faszinierend war es aus dem Mund von Skinheads zu hören, fuckin‘ vermischt mit Cockney-Slang.
Was für eine skurrile, aberwitzige Kombination !
Totally off-topic: Kann man irgendwann einmal mit einer Fortsetzung von Pleased To Meet You rechnen ? An den Interviews mit den amerikanischen Künstlern wäre ich sehr interessiert ?Ad Hazlewood: Hatten wir schon, hier wie im Heft. Wie man das finden kann, weiß ich indes nicht. Nach dem „Relaunch“ funktioniert ja vieles nicht mehr. Solltest Du in „Hang the DJ“ nicht fündig werden, melde Dich nochmal.
Ad Skinheads: Ohne die Skins wäre Reggae erst viel später nach England gekommen. Millies „Lollipop“ war ja eher ein Freak-Hit ohne Szene-Anbindung, es waren ab Mitte der Sixties vornehmlich Skinheads, die Ska, Blue Beat und Reggae für sich entdeckten. Wie überhaupt Tribalism im UK die entscheidende Triebfeder für musikalische Entwicklung war, schon seit den Fifties (Teds, Mods, etc.).
Ad PTMY: Vorläufig nicht.--
Wiederum eine Sendung die mir beim Nachhören ausgezeichnet gefallen hat. Thx DJ!
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.filmnoir5
Wäre es Dir möglich, die Platten von Lee Hazlewood einmal zu besternen ? Das würde mich sehr interessieren.wolfgang-doebeling
Ad Hazlewood: Hatten wir schon, hier wie im Heft. Wie man das finden kann, weiß ich indes nicht. Nach dem „Relaunch“ funktioniert ja vieles nicht mehr. Solltest Du in „Hang the DJ“ nicht fündig werden, melde Dich nochmal.Schau mal hier. Mehr habe ich auf die Schnelle auch nicht gefunden.
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sommer
filmnoir5
Wäre es Dir möglich, die Platten von Lee Hazlewood einmal zu besternen ? Das würde mich sehr interessieren.wolfgang-doebeling
Ad Hazlewood: Hatten wir schon, hier wie im Heft. Wie man das finden kann, weiß ich indes nicht. Nach dem „Relaunch“ funktioniert ja vieles nicht mehr. Solltest Du in „Hang the DJ“ nicht fündig werden, melde Dich nochmal.Schau mal hier. Mehr habe ich auf die Schnelle auch nicht gefunden.
Lee Hazlewood war in der Sendung vom 12.08.2007 Thema und im Thread dazu gibt es einen Beitrag mit Empfehlungen zu den „späteren“ Platten (als Antwort auf die Frage: „Könntest du bitte komplementär zu deiner Diskographien-Auswahl im RS hier noch auf spätere, lohnende LPs eingehen?“). Allerdings ohne Sterne.
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To Hell with Povertywolfgang-doebeling
filmnoir5
wolfgang-doebelingLee Hazlewood war Produzent und Mentor nicht nur von Clark, sondern auch von Al Casey, Duane Eddy und später bekanntlich von Nancy Sinatra, im Auftrag von The Voice.
Ja, die Duette von Lee Hazlewood mit Nanci Sinatra liebe ich wirklich sehr. Ich finde, ihre beiden Stimmen ergänzen sich in geradezu betörender, hypnotischer Weise. Nancy & Lee ist immer noch eine meiner liebsten Platten, die für mich nichts an Faszination eingebüßt hat. Wäre es Dir möglich, die Platten von Lee Hazlewood einmal zu besternen ? Das würde mich sehr interessieren.
Jamaican Patois verbreitete sich übrigens auch im UK, bereits in den Sixties. Besonders faszinierend war es aus dem Mund von Skinheads zu hören, fuckin‘ vermischt mit Cockney-Slang.
Was für eine skurrile, aberwitzige Kombination ! Totally off-topic: Kann man irgendwann einmal mit einer Fortsetzung von Pleased To Meet You rechnen ? An den Interviews mit den amerikanischen Künstlern wäre ich sehr interessiert ?
Ad Hazlewood: Hatten wir schon, hier wie im Heft. Wie man das finden kann, weiß ich indes nicht. Nach dem „Relaunch“ funktioniert ja vieles nicht mehr. Solltest Du in „Hang the DJ“ nicht fündig werden, melde Dich nochmal. Ad Skinheads: Ohne die Skins wäre Reggae erst viel später nach England gekommen. Millies „Lollipop“ war ja eher ein Freak-Hit ohne Szene-Anbindung, es waren ab Mitte der Sixties vornehmlich Skinheads, die Ska, Blue Beat und Reggae für sich entdeckten. Wie überhaupt Tribalism im UK die entscheidende Triebfeder für musikalische Entwicklung war, schon seit den Fifties (Teds, Mods, etc.). Ad PTMY: Vorläufig nicht.
Vielen Dank für die Antworten, DJ.
Vielen Dank auch an die anderen Foristen für ihre hilfreichen Hinweise.
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Hallo DJ, ich komme doch noch einmal auf die Lee Hazlewood LPs zurück. Wie würdest die drei „Gemeinschafts-LPs“ mit Nancy Sinatra besternen ? Ich habe dazu im Hang the DJ-Thread nichts gefunden, auch sonst nichts über die Suchmaschine im Sendungs-Thread.
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„Nancy & Lee“ knapp * * * * 1/2, „Nancy & Lee Again“ * * * 1/2, der Nachtrag „Nancy & Lee 3“ * * *.
Auch hier gilt, was ich gerade im Thread zum 18.8. geschrieben habe: bitte keine alten Threads „hochholen“, stets den aktuellen für Nachfragen nutzen – danke.
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