Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 24.02.18 Pure Pop Pleasures + No Apologies
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AutorBeiträge
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sam
mozza@sam
Ich persönlich mag Townes mehr, wenn er in Richtung Country, Folk und weniger in Richtung Blues tendiert. Musikalisch deckt er fast alles ab, was amerikanische Musik zu bieten hat.
Habe gerade ein Doppelalbum entdeckt, welches die ersten beiden Alben beinhaltet. Ich werde aber auch mal in spätere Arbeiten reinhören.
Mir persönlich sind seine ersten Alben zu karg.
Anspieltipps. „You Are Not Needed Now“ / „To Live is To Fly“
Und „Snow Don’t Fall“ sowie „Pancho & Lefty“
zuletzt geändert von mozza--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollHighlights von Rolling-Stone.de„Out Of Time“ von R.E.M.: Plötzlich Superstars
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Werbungherr-rossiScotts erste Solo-Alben aus den Sechzigern finde ich schon noch zugänglicher als „Soused“.;) Aber das spätere Werk hat sich mir in den letzten Jahren doch immer besser erschlossen.
Zu keinem Album kann man seine Hüften besser kreisen lassen als zu Bish Bosch!
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
mozza
sam
mozza@sam
Ich persönlich mag Townes mehr, wenn er in Richtung Country, Folk und weniger in Richtung Blues tendiert. Musikalisch deckt er fast alles ab, was amerikanische Musik zu bieten hat.
Habe gerade ein Doppelalbum entdeckt, welches die ersten beiden Alben beinhaltet. Ich werde aber auch mal in spätere Arbeiten reinhören.
Mir persönlich sind seine ersten Alben zu karg. Anspieltipps. „You Are Not Needed Now“ / „To Live is To Fly“
Und „Snow Don’t Fall“ sowie „Pancho & Lefty“
Mercy, ich nehme mir die demnächst mal vor!
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samThe Drift und den Nachfolger habe ich mir gespart, aber dieses Album wollte ich mir schon damals mal vornehmen. Gerald hat ja davon auch schon was gespielt. Ziemlich beeindruckend, was ich hier höre!
Es ist wirklich sehr, sehr groß!
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Say yes, at least say hello.herr-rossiScotts erste Solo-Alben aus den Sechzigern finde ich schon noch zugänglicher als „Soused“.;) Aber das spätere Werk hat sich mir in den letzten Jahren doch immer besser erschlossen.
ich denke, man kann walkers schaffen ruhig ein einzelne segmente aufteilen, die jedes für sich stehen und kaum bis gar nicht miteinander verglichen werden können
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... und in den Taschen nur Messer und Fussel19.
Lydia Daher & Tatafull – Was der Wind bringt (L. Daher, Tatafull); Algier, 2015.
https://trikont.de/shop/artists/lydia-daher-tatafull-algier/
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Say yes, at least say hello.mozzaMir persönlich sind seine ersten Alben zu karg.
Auch das allererste?
Die Klassikerdichte ist auf den ersten drei Alben enorm hoch, wenn man den klassischen Townes kennenlernen möchte, kommt man an denen nicht vorbei.@sam
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mozzaDas Album brauche ich auf jeden Fall noch.
samThe Drift und den Nachfolger habe ich mir gespart, aber dieses Album wollte ich mir schon damals mal vornehmen. Gerald hat ja davon auch schon was gespielt. Ziemlich beeindruckend, was ich hier höre!
es lohnt die anschaffung
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... und in den Taschen nur Messer und Fussel
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
lucy-jordan
samThe Drift und den Nachfolger habe ich mir gespart, aber dieses Album wollte ich mir schon damals mal vornehmen. Gerald hat ja davon auch schon was gespielt. Ziemlich beeindruckend, was ich hier höre!
Es ist wirklich sehr, sehr groß!
Ebenfalls auf der Merkliste notiert!
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Ich schmeiße das Handtuch. Danke, Marion, hat mir alles sehr gut gefallen! Wenn du morgen einen Link für mich hättest, würde ich mich freuen. Danke, und gute Nacht!
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>Still crazy after all these years<>>>sam
mozza
sam
mozza@sam
Ich persönlich mag Townes mehr, wenn er in Richtung Country, Folk und weniger in Richtung Blues tendiert. Musikalisch deckt er fast alles ab, was amerikanische Musik zu bieten hat.
Habe gerade ein Doppelalbum entdeckt, welches die ersten beiden Alben beinhaltet. Ich werde aber auch mal in spätere Arbeiten reinhören.
Mir persönlich sind seine ersten Alben zu karg. Anspieltipps. „You Are Not Needed Now“ / „To Live is To Fly“
Und „Snow Don’t Fall“ sowie „Pancho & Lefty“
Mercy, ich nehme mir die demnächst mal vor!
Meine Tipps spiegeln den melodieseligen Townes van Zandt wider. Melancholisch, bittersüß. Auch wenn dir diese Songs nicht gefallen sollten, dann kann es dennoch jede Menge Townes – Songs geben, die dir mehr zusagen, meine Tipps geben nur meine Favoriten von ihm wieder, das müssen nicht zwingend seine besten Songs sein!
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollrosemarys-babyich denke, man kann walkers schaffen ruhig ein einzelne segmente aufteilen, die jedes für sich stehen und kaum bis gar nicht miteinander verglichen werden können
Das stimmt – und macht ja auch die Faszination aus. Nur Marions Aussage, Scott wäre auf „Soused“ zu zugänglich wie noch nie, fand ich doch etwas gewagt.;)
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herr-rossi
mozzaMir persönlich sind seine ersten Alben zu karg.
Auch das allererste?
Die Klassikerdichte ist auf den ersten drei Alben enorm hoch, wenn man den klassischen Townes kennenlernen möchte, kommt man an denen nicht vorbei.@samAuch das erste. Flyin‘ Shoes finde ich auch stark. Die ersten vier Alben fallen für mich persönlich ab im Vergleich zu den Alben danach.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollr2d2Ich schmeiße das Handtuch.
gute Nacht, und gute Besserung, Rudi!
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Software ist die ultimative Bürokratie.r2d2Ich schmeiße das Handtuch. Danke, Marion, hat mir alles sehr gut gefallen! Wenn du morgen einen Link für mich hättest, würde ich mich freuen. Danke, und gute Nacht!
gute nacht und erhol dich gut
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... und in den Taschen nur Messer und Fussel -
Schlagwörter: st du
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