21.01.2017: gypsy goes jazz – Thelonious Monk | 2016 war gar nicht so schlecht…

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  • #10065603  | PERMALINK

    friedrich

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    Monk, Franz Kline, Willem de Kooning, Larry Rivers, Jack Kerouac und Allen Ginsberg: Welcome to bohemia-wonderland!

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    “There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.”                                                                                                                                          (From the movie Sinners by Ryan Coogler)
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    #10065605  | PERMALINK

    demon

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    samVerabschiede mich schon mal aus dem Thread, …
    Wünsche weiterhin gute Unterhaltung, auch bei Werners anschließender Sendung,.
    Gute Nacht und bis Dienstag!

    Schlaf gut, Thomas,und bis zum Dienstag!

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    #10065607  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Und Steve Lacy erwähne ich natürlich, weil der schon in den Fünfzigern ein halbwegs okayes Cover-Album mit Monk-Tunes machte und später immer wieder – bessere, tolle, grossartige – Versionen von Monks Stücken spielte, die wohl auch sein eigenes Komponieren nicht unwesentlich beeinflussten. Es gibt z.B. Solo-Alben – Solo-Sopransaxophon (aka „fish horn“) notabene – von Lacy, nur mit Monk-Stücken.

    Monk sagt dazu (bzw. zu Griffin): „aga aga aga“ – und wird verstanden und der Little Giant macht weiter … Stücke wie dieses waren wohl ein Grund, warum ich nach der Klarinette ein Tenorsaxophon haben musste.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #10065613  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    THELONIOUS MONK ORCHESTRA
    22. Little Rootie Tootie (Thelonious Monk)

    Donald Byrd (t), Eddie Bert (tb), Robert Northern (frh), Jay McAllister (tuba), Phil Woods (as), Charlie Rouse (ts), Pepper Adams (bari), Thelonious Monk (p), Sam Jones (b), Art Taylor (d), Hall Overton (arr)
    Live, Town Hall, New York, NY, 28. Februar 1959
    von: The Thelonious Monk Orchestra at Town Hall (Riverside; CD: Thelonious Monk – The Complete Riverside Recordings, Fantasy, 15 CD, 1986)

    Anfang 1959 hatte Monks Quartett wieder ein neues Line-Up. Charlie Rouse begann gerade seine elfjährige Zusammenarbeit mit dem Pianisten, Sam Jones und Art Taylor bildeten die neue Rhythmusgruppe. Da Riverside Monk in möglichst unterschiedlichen Formaten vorstellen wollte, war es nur eine Frage der Zeit, bis es Aufnahmen mit einer grösseren Formation geben würde. Sechs starke Bläser – darunter die Solisten Donald Byrd, Pepper Adams, Phil Woods und Eddie Bert – wurden dazugeholt, die Arrangements von älteren Monk-Stücken besorgte Hall Overton, der über längere Zeit mit Monk zusammensass, um die Stücke herzurichten. Overton blieb dabei sehr eng an Monks eigenem Sound, transponierte ihn aber für mehr Stimmen als Monk das bisher selbst getan hatte. Der Höhepunkt des im Konzert aufgenommenen Albums ist zweifellos „Little Rootie Tootie“ (die Ersteinspielung fand im Trio-Format für Prestige statt). Monk öffnet das Stück solo, dann steigt die Band ein mit schrillen Fanfaren. Das Arrangement wirkt leicht zerfleddert, da und dort hören wir Einzelstimmen ausscheren – ganz wie wir es von Monks Klavierspiel kennen. Der erste Solist ist Pepper Adams, der am Baritonsaxophon glänzt – und ein Verständnis für Monks Musik zeigt, das sein Kollege Gerry Mulligan nicht aufbrachte. Trompeter Donald Byrd spielt dann ein etwas braves Solo, das aber mit einigen tollen Passagen aufwartet. Es folgt Monk, der eng beim Solo der Originaleinspielung bleibt. Den Abschluss des Solo-Reigens macht ein vital klingender Phil Woods am Altsaxophon, der sich überhaupt auf dem ganzen Album erstaunlich gut macht. Den abschliessenden Höhepunkt bildet dann allerdings eine auf die ganze Band übertragene Transkription von Monks Klaviersolo aus dem Original.

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    #10065615  | PERMALINK

    friedrich

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    Das Steve Lacy-Monk-Album habe ich. Lange nicht mehr gehört, habe es aber als recht gut in Erinnerung.

    Die Town Hall Aufnahme ist toll. Für meine Ohren viel frischer als die später Columbia Big Band-Aufnahme, auch wenn die irgendwie besser produziert / aufgenommen ist. Little Rootie Tootie ist auf jeden Fall der Höhepunkt von Town Hall!

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    #10065617  | PERMALINK

    demon

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    Der Orchestersound ist stark, nicht zuletzt wegen der Tuba (auch wenn man sie meinetwegen gerne mehr raushören dürfte).

    --

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    #10065625  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    friedrichDas Steve Lacy-Monk-Album habe ich. Lange nicht mehr gehört, habe es aber als recht gut in Erinnerung.

    Es ist hübsch, gehört aber letztlich auf die Liste der Dinge, die die Welt nicht braucht ;-)

    friedrichDie Town Hall Aufnahme ist toll. Für meine Ohren viel frischer als die später Columbia Big Band-Aufnahme, auch wenn die irgendwie besser produziert / aufgenommen ist. Little Rootie Tootie ist auf jeden Fall der Höhepunkt von Town Hall!

    Es gibt auf Columbia ja die tollen – auch von Overton verantworteten – Aufnahmen vom Konzert, das auf dem Album „Big Band and Quartet in Concert“ (später auf einer Doppel-CD komplett) veröffentlicht wurde, nicht nur das seltsame Album mit Oliver Nelson. Und 1967 gab es mit der grösseren Band (ohne Tuba, Nonett) mit fast denselben Leuten eine Tour, von der auch ein paar Mitschnitte vorliegen, die sehr gut sind. Dieses erste Album ist aber auch mein liebstes, alles in allem.

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    #10065627  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    THELONIOUS MONK QUARTET
    23. Monk’s Dream (Thelonious Monk)

    Charlie Rouse (ts), Thelonious Monk (p), John Ore (b), Frankie Dunlop (d)
    New York, NY, 2. November 1962
    von: Monk’s Dream (Columbia; CD: Sony/Legacy, 2002)

    Für Riverside folgten noch ein paar weitere Alben, darunter das exzellente „5 By Monk By 5“, auf dem Thad Jones zum Quartett stösst, und ein faszinierendes Solo-Album aus San Francisco. Anfang der Sechzigerjahre war jedoch auch da die Luft langsam raus, während Monk zugleich immer bekannter wurde und Columbia – das Label von Miles Davis und Dave Brubeck – ein Auge auf den seltsamen Pianisten geworden hatte. Um den Vertrag mit Riverside zu erfüllen brachte man zwei Alben heraus mit Live-Aufnahmen von der ersten Europatournee des Monk Quartetts – inzwischen John Ore und Frankie Dunlop an Bass und Schlagzeug.

    1962 nimmt Monk dann für Columbia auf. Es entsteht in erster Linie eine Reihe guter, aber etwas gleichartiger Albern im Quartett, ein mittelprächtiges Solo-Album, Live-Alben aus Clubs und von Konzerten in Japan und anderswo, daneben ein Live-Album eines Konzertes, bei dem wieder eine grössere Formation zu hören ist, für die einmal mehr Hall Overton verantwortlich zeichnete.

    Das erste Columbia-Album, „Monk’s Dream“, und auch sein Schwesteralbum „Criss-Cross“, überzeugen jedoch durch den äusserst integrierten Sound des Quartetts. In Rouse fand Monk einen wenngleich nicht allzu überraschenden aber doch sehr verlässlichen Partner, mit Dunlop stand ein quicklebendiger Drummer zur Verfügung und Ore sorge am Bass für die nötige Erdung. „Monk’s Dream“ stammt ebenfalls von einem Trio-Album aus der Prestige-Zeit, doch diese Neueinspielung ist hervorragend gelungen – bis hin zum kleinsten Schlagzeugakzent, sitzt das Zusammenspiel. Bis ins letzte Detail scheint der Gruppensound von Monks Konzept durchtränkt zu sein.

    Auf ganz so hohem Niveau ging es leider nicht weiter, im Quartett schlich sich allmählich die Routine ein, wie schon in den Riverside-Jahren war die Anzahl neuer Kompositionen rückläufig – während Monk nun erstmals eine grössere Akzeptanz fand, es 1964 sogar auf das Cover des Time Magazine schaffte. Seine Columbia-Zeit endete mit einem etwas grotesken Big Band-Album, für dessen Arrangements Oliver Nelson verantwortlich war.

    1969 zerfällt das Quartett, wenig später geht auch Charlie Rouse, Monk tritt seltener und mit wechselnden Besetzungen auf. Anfang der Siebziger nimmt Monk für Black Lion in London ein paar Alben auf, er tourt mit den „Giants of Jazz“, einer Bebop-All-Stars-Nostalgie-Truppe mit Sonny Stitt, J. J. Johnson, Art Blakey und anderen, gibt gelegentlich noch Konzerte, ein letztes im Juni 1976. Danach verstummt Monk. Er stirbt am 17. Februar 1982 an den Folgen einer Hirnblutung.

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    #10065629  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

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    Beiträge: 0

    Schönen guten Abend!

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    #10065631  | PERMALINK

    demon

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    Warum taten sich die Zeitgenossen von Monk so schwer mit ihm? Was wir heute hörten, war doch alles sehr zugängliche Musik!

    PS: … und guten Abend, Jens!

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    #10065637  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    demonWarum taten sich die Zeitgenossen von Monk so schwer mit ihm? Was wir heute hörten, war doch alles sehr zugängliche Musik!

    Diese Frage stellt man sich im Nachhinein ja öfter mal …

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    #10065639  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    THELONIOUS MONK SEPTET
    24. Abide with Me (Take 1) (William Henry Monk; arr. Thelonious Monk)

    Ray Copeland (t), Gigi Gryce (as), Coleman Hawkins, John Coltrane (ts), Thelonious Monk (p), Wilbur Ware (b), Art Blakey (d)
    Reeves Sound Studios, New York, NY, 26. Juni 1957
    von: Thelonious Monk with John Coltrane – The Complete 1957 Riverside Recordings (Concord, 2 CD, 2006)

    Und das war’s auch schon wieder … zum Ausklang der erste Take der Hymne von Monks Namensvetter. Vielen Dank fürs Zuhören und bis bald!

    Playlist: gypsy goes jazz #43

    1. Thelonious Monk Septet – Abide with Me (Master Take) (1957)
    2. Coleman Hawkins Quartet – Flyin’ Hawk (1944)
    3. Dizzy Gillespie Big Band – Second Balcony Jump (live, 1946)
    4. Thelonious Monk Sextet – Thelonious (1947)
    5. Thelonious Monk Trio – Ruby My Dear (1947)
    6. Thelonious Monk Trio – Well You Needn’t (1947)
    7. Thelonious Monk Quintet – In Walked Bud (1947)
    8. Thelonious Monk Quartet – Evidence (1948)
    9. Thelonious Monk Quartet – Misterioso (1948)
    10. Charlie Parker & Dizzy Gillespie – Bloomdido (1950)
    11. Thelonious Monk Quintet – Criss Cross (1951)
    12. Thelonious Monk Sextet – Skippy (1952)
    13. Thelonious Monk Trio – Bye-Ya (1952)
    14. Thelonious Monk Quintet – Locomotive (1954)
    15. Thelonious Monk – Smoke Gets In Your Eyes (1954)
    16. Miles Davis – Bags’ Groove (take 1) (1954)
    17. Miles Davis – The Man I Love (take 2) (1954)
    18. Thelonious Monk – Ba-lue Bolivar Ba-lues-are (1956)
    19. Sonny Rollins – Misterioso (1957)
    20. Art Blakey’s Jazz Messengers with Thelonious Monk – Rhythm-a-Ning (1957)
    21. Thelonious Monk Quartet – Let’s Cool One (live, 1958)
    22. Thelonious Monk Orchestra – Little Rootie Tootie (live, 1959)
    23. Thelonious Monk Quartet – Monk’s Dream (1962)
    24. Thelonious Monk Septet – Abide with Me (Take 1) (1957)

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    #10065641  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 68,343

    Vielen Dank an Walter für die wie immer einwandfreie Technik! Und viel Vergnügen weiterhin mit der Sendung von Werner!

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #10065643  | PERMALINK

    copperhead
    ausgemachter exzentriker

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 37,513

    So, nochmals guten Abend und ein herzliches Danke an Flurin für eine wirklich spannende Jazz-Sendung!

    Nun zu meiner „Radau“-Sendung: Wie bereits erläutert bringe ich in der ersten Hälfte meine in 2016 erschienenen Favoritenscheiben zu Gehör (von 18 bis 1 = 4xUS,4xEngland, 2xRussland, je 1x Dänemark, Israel, Finnland, Spanien, Norwegen, Kanada … und ja 2xBayern). In der zweiten Hälfte (19-31) gibt es in chronologischer Reihenfolge meine 2016er Nachkäufe von älteren Aufnahmen.

    Viel Spaß!

     

    18          Volbeat: Black Rose       Seal The Deal And Let’s Boogie

    https://de.wikipedia.org/wiki/Seal_the_Deal_%26_Let%E2%80%99s_Boogie

    --

    BAD TASTE IS TIMELESS    
    #10065645  | PERMALINK

    demon

    Registriert seit: 16.01.2010

    Beiträge: 66,870

    Bei gypsy goes jazz von Anfang bis Ende konzentriert zuzuhören, das schaffe ich nicht immer. Erst recht keine 2 Stunden lang. Aber heute war es kein Problem – und Spaß gemacht hat es außerdem. Das spricht doch für diese Musik! Und, last but not least, habe ich jetzt eine Vorstellung von Thelonious Monk.

    D A N K E , Flurin!

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