Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 21.01.2017: gypsy goes jazz – Thelonious Monk | 2016 war gar nicht so schlecht…
-
AutorBeiträge
-
demon
Das ist halt eine dieser Billig-Ausgaben,…
Danke für die Warnung!
Documents/Membran halt …
Unlust auf Forumszitate, pardon.
zuletzt geändert von gypsy-tail-wind--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.de„I Put A Spell On You“ von Screamin‘ Jay Hawkins: Horror-Heuler
Queen: Darum war ihr Live-Aid-Konzert nicht wirklich spektakulär
25 Jahre „Parachutes“ von Coldplay: Traurige Zuversicht
Paul McCartney kostete „Wetten dass..?“-Moderator Wolfgang Lippert den Job
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
Die 75 schönsten Hochzeitslieder – für Kirche, Standesamt und Feier
WerbungSONNY ROLLINS
19. Misterioso (Thelonious Monk)Sonny Rollins (ts), J. J. Johnson (tb), Thelonious Monk, Horace Silver (p), Paul Chambers (b), Art Blakey (d)
Van Gelder Studio, Hackensack, NJ, 14. April 1957
von: Sonny Rollins – Volume Two (Blue Note; CD: Rudy Van Gelder Edition, 1999)Sonny Rollins war der einzige Kollege, für den Monk gleich zweimal als Sideman aufnahm, zunächst bei Prestige und ein paar Jahre später auf dem zweiten Blue Note Album des Tenorsaxophonisten. Wir hören das eine von zwei Stücken mit Monk, das bereits in der Ersteinspielung mit Milt Jackson gehörte „Misterioso“. Die Themenpräsentation ist grossartig, Monk, Rollins und Blakey sorgen für eine unglaubliche Spannung, die Rollins dann in der ersten Phrase seines Solos auf genialische Weise auflöst und zu einem überragenden Solo ansetzt, das wie in Granit gehauen wirkt. Blakey spielt darunter mit dem Rhythmus, der ja in Monks Stück schon ambivalent ist: der grade Grundbeat des Themas wird quasi zum halben Beat des Solos, der aber – wir sind ja im Jazz – synkopiert wird. Monk begleitet Rollins und spielt dann einen eigenen, grossartigen Chorus. Dann übernimmt Horace Silver am Klavier, um Johnson zu begleiten und sein eigenes Solo zu spielen. Blakey bleibt vor allem hinter Johnsons Posaune sehr aktiv, fällt immer wieder ins doppelte Tempo. Silver klingt hier stärker als sonst von Monk inspiriert, spielt aber auch seine eigenen rollen Rhythmen, was zu einer enorm reizvollen Kombination führt. Nach einem feinen Bass-Solo von Paul Chambers steigt Rollins noch einmal ein und öffnet die Exchanges mit dem grandios aufspielenden Blakey, gespielt von Rollins und Johnson im Wechsel. Da das Tempo über die ganze länge ambivalent blieb, gelingt der Wechsel zurück ins Thema reibungslos, Blakey punktiert es im ersten Klavier-Durchgang, dann wird es mit den Bläsern wiederholt.
Monk im Studio bei der Session (Photo: Francis Wolff)--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaBa-lue Bolivar Ba-lues-are: Sonny Rollins ist ein super Partner für Monk! Das Album mag ich auch sehr, auch wenn ich inzwischen finde, dass es vielleicht etwas überproduziert ist: Das ist vieles etwas komplizierter und ausführlicher, als es sein muss, klingt ein wenig ausgedacht. Man hatte da offenbar so richtig was vor. Ist nachvollziehbar und irgendwie ja auch gelungen. Wie gesagt, ich mag Brillant Corners sehr, auch wenn da manchmal etwas die Frische und Spontanität auf der Strecke bleibt.
--
“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)Noch mal Sonny. Wie der in sein Solo einsteigt! Hoffentlich hat er dabei nicht sein Mundstück verschluckt …
--
“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)friedrichWie gesagt, ich mag Brillant Corners sehr, auch wenn da manchmal etwas die Frische und Spontanität auf der Strecke bleibt.
Hm, ich weiss zwar genau, was Du meinst … aber ich glaube ich würde das bestreiten. Der Unterschied liegt primär bei Max Roach, denke ich – der klingt vielleicht kontrolliert, ist es wohl auch, aber ist dabei dennoch sehr spontan. Aber gut, das Titelstück musste ja soweit ich mich erinnere zusammengeschnippelt werden, weil es zu komplex war, als dass die Musiker das gleich auf Anhieb begriffen und spielen konnten … aber solche komplexen Stücke gab es bei Monk immer wieder, schon bei den Blue Note-Sessions. Und gerade Rollins lässt sich natürlich von nichts stoppen, wenn er erst in Fahrt ist.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDa is musikalisch eine Menge los, in diesem Stück; da entsteht beim Hören eine ganze Welt im Kopf!
--
Software ist die ultimative Bürokratie.friedrichNoch mal Sonny. Wie der in sein Solo einsteigt! Hoffentlich hat er dabei nicht sein Mundstück verschluckt …
ein paar Jahre später kam es ihm als Mohawk wieder oben raus:
ups, was das ist ja der falsche
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaART BLAKEY’S JAZZ MESSENGERS WITH THELONIOUS MONK
20. Rhythm-a-Ning (Thelonious Monk)Bill Hardman (t), Johnny Griffin (ts), Thelonious Monk (p), Spanky DeBrest (b), Art Blakey (d)
Atlantic Studios, New York, NY, 15. Mai 1957
von: Art Blakey’s Jazz Messengers with Thelonious Monk (Atlantic; CD: Rhino, 1999)Die Karriere des Schlagzeugers Art Blakey (1919–1990) begann mit Swing-Musikern wie der Pianistin Mary Lou Williams oder dem Bandleader Fletcher Henderson, von 1944 bis 1947 spielte er in der legendären Billy Eckstine-Band, die zu einem der Labors des Bebop wurde, spielte dort u.a. mit Miles Davis, Dexter Gordon, Fats Navarro, Charlie Parker und Dizzy Gillespie. Als die Band aufgelöst wurde, reiste er nach Afrika, studierte dort das Schlagzeugspiel und konvertierte zum Islam. Ab Beginn der frühen Fünfziger war Blakey immer häufiger als Begleiter von Beboppern zu hören: mit Miles Davis, Charlie Parker, Dizzy Gillespie, Bud Powell und immer wieder mit Thelonious Monk, 1954 gründete er dann seine Jazz Messengers, die er mit wechselnden Besetzungen bis zu seinem Tod leitete.
Nach der Auflösung der ersten Messengers und vor der Rückkehr zu Blue Note in den späten Fünfzigern leitete Blakey die etwas weniger prominent besetzte „second edition“ der Gruppe, der vor allem der hier abwesende Jackie McLean angehörte. Diese Combo machte für verschiedene Plattenlabel Aufnahmen, so auch für Atlantic, wo man die Idee hatte, Thelonious Monk dazuzuholen. Das klappt ingesamt ziemlich gut, Bill Hardman ist einer der trockenen, etwas metallischen Trompeter, wie Monk sie am liebsten mochte (Idrees Sulieman und Ray Copeland sind andere), Johnny Griffin erwies sich als leidenschaftlicher Monk-Interpret, und mit Blakey hatte Monk ja schon oft gespielt. Einzig Spanky DeBrest macht nicht viel mehr als einen halbwegs ordentlichen Job. Eine der schönsten Nummer auf dem Album ist die Ersteinspielung von „Rhythm-a-Ning“, das sehr kompakt daherkommt und deutlich zwingender gerät als z.B. die spätere Einspielung mit Gerry Mulligan. Im Gegensatz zu diesem von Monk als Freund geschätzten Saxophonisten sind die Messengers hier in der Lage, sich völlig auf Monks Musik einzulassen. Dieser spielt in enger Verzahnung mit Blakey das erste Solo, Trompeter Hardman kommt danach sofort auf den Punkt und lässt sich so sehr auf Monks Musik ein, dass dieser pausieren kann. Griffin fügt einen weiteren Höhepunkt hinzu und Blakey trommelt ein tolles Solo vor der Reprise.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind
friedrichNoch mal Sonny. Wie der in sein Solo einsteigt! Hoffentlich hat er dabei nicht sein Mundstück verschluckt …
ein paar Jahre später kam es ihm als Mohawk wieder oben raus:
ups, was das ist ja der falsche ?LOL!
Dieser Mann hat auf Americas Straßen mal so richtig aufgeräumt … „A man who stood up against the scum and the dirt …“ Den Film hat so mancher missverstanden. Kommt immer mal wieder vor.
--
“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)Die Einzel-CD ist auf dem Secondhand-Markt aber noch zu halbwegs vernünftigen Preisen zu finden: https://www.amazon.de/Piano-Solo-Monk-Thelonious/dp/B000007WAJ/
genau die hab ich mir notiert!
evtl. ein kommentar dazu ? : https://www.amazon.de/gp/product/B0014DM8OS/ref=ox_sc_act_title_1?ie=UTF8&psc=1&smid=A3JWKAKR8XB7XF
--
BAD TASTE IS TIMELESScopperheadevtl. ein kommentar dazu ? : https://www.amazon.de/gp/product/B0014DM8OS/ref=ox_sc_act_title_1?ie=UTF8&psc=1&smid=A3JWKAKR8XB7XF
passt!
und dann noch die hier mit dem Rest (grösseren Teil) der Session:
https://www.amazon.de/Modern-Jazz-Giants-Gelder-Remaster/dp/B001FBSMLC/*) auf „Bags Groove“ gibt es die zwei Takes des Titelstückes sowie eine hervorragende andere (komplette) Session mit Miles, Sonny Rollins, Horace Silver, Heath und Clarke.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaTHELONIOUS MONK QUARTET
21. Let’s Cool One (Thelonious Monk)Johnny Griffin (ts), Thelonious Monk (p), Ahmed Abdul-Malik (b), Roy Haynes (d)
Live, Five Spot, New York, NY, 7. August 1958
von: Misterioso (Riverside; CD: Thelonious Monk – The Complete Riverside Recordings, Fantasy; 15 CD, 1986)Das Five Spot in der Bowery wurde in der zweiten Hälfte der Fünfzigerjahre zu so etwas wie Monks musikalischer Heimat, nachdem er seine „Cabaret Card“ (die notwendig war, um in Clubs aufzutreten, die Alkohol ausschenkten) zurückbekam. Davor war Monk über Jahre praktisch nicht mehr live aufgetreten. Das Five Spot gehörte den Brüdern Joe und Iggy Termini. 1956 öffneten sie Club, davor hatten sie sie das von ihrem Vater übernommene Lokal als Café und Bar geführt. Zum Auftakt spielte der Pianist Cecil Taylor mit seinem Trio (Buell Neidlinger am Bass und Dennis Charles am Schlagzeug), zu dem auch Steve Lacy (damals noch Steve Lackritz) am Sopransaxophon stiess. Ab April 1957 trat Monk für mehr als ein halbes Jahr im Five Spot auf – sein erstes langes Engagement überhaupt. Dabei in seinem Quartett war am Tenorsaxophon John Coltrane, für den diese Monaten entscheidende Anstösse für seine weitere musikalische Laufbahn gaben, doch dazu in einer kommenden Sendung.
Im zweiten Sommer trat Monk mit der neuen Quartett-Besetzung auf. Den Bass hatte schon in Coltranes Zeit Ahmed Abdul-Malik übernommen, am Schlagzeug sass nun Roy Haynes, acht Jahr jünger als Monk aber auch schon ein Veteran, der die Bebop-Ära miterlebt hatte (mit Jahrgang 1925 ist Haynes heute einer der letzten noch lebenden Zeitzeugen dieser Ära). Am Tenorsaxophon wurde Johnny Griffin zum Nachfolger Coltranes (der zu Miles Davis zurückkehrte, um epochale Aufnahmen wie „Milestones“ und „Kind of Blue“ zu machen und bald auch bahnbrechende Alben unter eigenem Namen veröffentlichte). Diese neue Gruppe glänzt auf ihren beiden Alben „Thelonious in Action“ und „Misterioso“ mit eng-verzahntem Zusammenspiel. Johnny Griffins Hochgeschwindigkeits-Tenor war bereits auf dem Album mit den Jazz Messengers zu hören, ganz neu war Monks Musik für ihn nicht und er erweist sich als hervorragender Partner, der keineswegs in virtuose Leer- oder Schnelläufe fällt sondern sich punktgenau in Monks musikalischem Kosmos zu bewegen weiss. Leader und Saxophonist sind hervorragend aufeinander abgestimmt. Da ich Griffin sowieso enorm schätze, gehören diese Alben, besonders „Misterioso“, zu den Monk-Aufnahmen, die bei mir am häufigsten laufen.
„Let’s Cool One“ sticht aus diesen Aufnahmen heraus: nach Griffins langem Solo scheint die Zeit für die Wiederholung des Themas zu kommen, doch Monk ermuntert den Saxophonisten mit Zurufen zu einer langen Coda. Danach spielt Monk ein Solo, das eng am thematischen Material entlang gestaltet ist – so ist die abschliessende Reprise für einmal nicht bloss Abrundung und Pflicht sondern erwächst organisch aus diesem Solo.
Das Five Spot wurde bald zum Treffpunkt von Künstlern wie Franz Kline, Willem de Kooning, Larry Rivers Jack Kerouac oder Allen Ginsberg.
Allen Ginsberg: Then in the early ’60s, Thelonious Monk spent maybe half a year at the Five Spot. I used to go as often as I could. He’d play four or five nights a week and I’d go.
Steve Silberman: I think that was after he wasn’t allowed to play because of the cabaret card problem and then once he got back in, he played a lot.
Allen Ginsberg: Yeah, he was great.from Bill Morgan’s I Celebrate Myself – The (Somewhat) Private Life of Allen Ginsberg:
On one night Allen handed Monk a copy of Howl and Other Poems, then a week later asked him what he thought. Monk said he was almost finished with it but Allen continued to press him; „Well, what do you think? „It makes sense“, was Monk’s funny, spur-of-the-moment answer, which delighted Allen so much that he repeated it countless times.von hier: http://ginsbergblog.blogspot.ch/2011/08/thelonious-monk.html
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDas Cover war übrigens meine Erstbegegnung mit Giorgio de Chirico, den ich sehr schätze.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Verabschiede mich schon mal aus dem Thread, weil morgen Frühdienst angesagt ist,
Danke für deine sehr informativen Linernotes und die tollen Hörbespiele, Flurin.
Hat Appetit auf mehr Monk gemacht!!!
Wünsche weiterhin gute Unterhaltung, auch bei Werners anschließender Sendung,.Gute Nacht und bis Dienstag!
--
samVerabschiede mich schon mal aus dem Thread, weil morgen Frühdienst angesagt ist,
Danke für deine sehr informativen Linernotes und die tollen Hörbespiele, Flurin.
Hat Appetit auf mehr Monk gemacht!!!
Wünsche weiterhin gute Unterhaltung, auch bei Werners anschließender Sendung,.
Gute Nacht und bis Dienstag!Gute Nacht, danke Dir fürs Zuhören! Meine nächste Sendung (siehe Signatur) wird dann übrigens gleich nochmal Monk gewidmet sein!
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.