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AutorBeiträge
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Ich augenblicklich sehr vom neuen Vampire Weekend-Album verzückt. Wieder sehr verspielt, facetten- und abwechslungsreich. Schöne Texte. Etwas melancholischer als üblich, meine ich. Einfach eine tolle Band.
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Werbungfranky-four-fingersIch augenblicklich sehr vom neuen Vampire Weekend-Album verzückt. Wieder sehr verspielt, facetten- und abwechslungsreich. Schöne Texte. Etwas melancholischer als üblich, meine ich. Einfach eine tolle Band.
Geht mir ganz genauso.
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bin mit Vampire Weekend noch nie klar gekommen, so auch diesmal, da ist immer eine Spur Affektiertheit in der Performance, die mir irgendwie gegen den Strich geht .. wobei ich was ich von Rostam’s solo Work gehört habe schon auch ganz gut fand, verschiedene paar Schuhe
aber das Grey DeLisle Album, das ich in Mistadobalinas Liste gesehen habe, muss ich mir jetzt auch anhören
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out of the blueDas Grey delisle Album mag ich auch sehr gern. Leider bisher nur digital erhâltlich was viele wohl nicht stört…mich aber schon.
Mit VW hab ich auch so meine Problemchen. Eigentlich ist die DNA meines…Television, Talking Heads etc pp…aber ihre Musik catcht mich null und ist die Platte zu Ende bleibt nix hängen…
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All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.hurleyMit VW hab ich auch so meine Problemchen. Eigentlich ist die DNA meines…Television, Talking Heads etc pp…aber ihre Musik catcht mich null und ist die Platte zu Ende bleibt nix hängen…
Geht mir beim viel gelobten Modern Vampires of the City seltsamerweise so. Ich glaube es ist der Sound. Alle anderen Alben empfinde ich als bereichernd, einzigartig und stimulierend. So auch das neue. (Erst 1x gehört.)
Du denkst nicht zu allererst an Vampire Weekend, wenn du irgendwo auf ein Oxford Comma stößt, und fängst an das Lied zu singen? Völlig unverständlich. ;)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)the-imposterbin mit Vampire Weekend noch nie klar gekommen, so auch diesmal, da ist immer eine Spur Affektiertheit in der Performance, die mir irgendwie gegen den Strich geht .. wobei ich was ich von Rostam’s solo Work gehört habe schon auch ganz gut fand, verschiedene paar Schuhe aber das Grey DeLisle Album, das ich in Mistadobalinas Liste gesehen habe, muss ich mir jetzt auch anhören
Ich empfinde VW gerade nicht als affektiert, sondern als gekonnt, gewitzt, reflektiert und durchaus mit einem kräftigen Augenzwinkern an diejenigen, die das affektiert finden mögen. Affektiert empfände ich es wohl, wenn hinter den ganzen Spielereien keine Substanz steckte. Aber was Melodien, Texte, Arrangements anbelangt, finde ich das alles ganz wunderbar.
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Ich mochte das Debüt sehr. Dann haben sie mich, mit Ausnahme von ein paar Einzeltracks, irgendwie verloren, aber die Neue hat das Potenzial, mich wieder ins Boot zu holen.
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firecracker
hurleyMit VW hab ich auch so meine Problemchen. Eigentlich ist die DNA meines…Television, Talking Heads etc pp…aber ihre Musik catcht mich null und ist die Platte zu Ende bleibt nix hängen…
Geht mir beim viel gelobten Modern Vampires of the City seltsamerweise so. Ich glaube es ist der Sound. Alle anderen Alben empfinde ich als bereichernd, einzigartig und stimulierend. So auch das neue. (Erst 1x gehört.) Du denkst nicht zu allererst an Vampire Weekend, wenn du irgendwo auf ein Oxford Comma stößt, und fängst an das Lied zu singen? Völlig unverständlich. ;)
:-), und nein…daran denke ich nicht, oder doch, oder eher nicht? I don’t know. Der Track ist vom Debüt? Woran ich mich aber erinnere ist, dass ich „Vampires Of The City“ sogar stellenweise ganz ansprechend fand. Muss ich bei Gelegenheit nochmal nachhören oder prüfen.
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All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.„Oxford Comma“ ist auf dem Debüt, ja. Ganz, ganz großes Kino. Verstehe schon, was the-imposter meint, wenn er von Affektiertheit schreibt. Das passt irgendwie alles gar nicht zusammen, was die da machen. Unprätentiös und doch schrill und sehr eigenwillig. Schwierig, das im Kopf für sich zu sortieren. Optisch auch sehr irritierend. Aber so gut! Vampire Weekend: Oxford Comma (Live) from Charlotte Metro Amphitheatre (2019)
Das neue Album ist auch total verwirrend. Das passt alles gar nicht zusammen, und doch passt es so gut. Die Quintessenz von „Oxford Comma“: Think outside the box? So if there’s any other way/ To spell the word, it’s fine with me, with me
Ja, ich weiß, dass es Musik gibt, die sich nicht um Konventionen schert. Aber das hier ist Pop-Musik. Wobei ja genau das Pop sein sollte, halt nur meistens nicht ist. Passt also alles.
zuletzt geändert von firecracker--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)jan-lustigerIch mochte das Debüt sehr. Dann haben sie mich, mit Ausnahme von ein paar Einzeltracks, irgendwie verloren, aber die Neue hat das Potenzial, mich wieder ins Boot zu holen.
Das geht mir genauso. Das neue Album kann durchaus begeistern bzw. hat Potential dafür…--
Das erste Mal heute, dass ich auf Spotify Werbung für Teach First bekomme. Diese Algorithmen werden auch immer ausgefuchster.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)1. Mery Steel – She’s Back!
2. Paula Hartmann – Kleine Feuer
3. Lizzy McAlpine – Older
4. MGMT – Loss Of Life
5. Bleachers – s/t
6. The Last Dinner Party – Prelude To EcstasyGroße Vorfreude auf: Dua Lipa, Taylor Swift, Charli XCX, Casey MQ und Billie Eilish.
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Spontaner Zwischenstand:
1. Vampire Weekend | Only God Was Above Us
2. MGMT | Loss Of Life
3. The Smile | Wall Of Eyes
4. Real Estate | Daniel
5. Still Corners | Dream Talk
6. Adrienne Lenker | Bright Future
7. Waxahatchee | Tigers Blood
8. Hurray for the Riff Raff | THe Past Is Still Alive
9. Mount Kimbie | The Sunset Violent
10. Khruangbin | A LA SALA
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01. Vampire Weekend – Only God Was Above Us
02. The Miserable Rich – Overcome
03. Lætitia Sadier – Rooting for Love
04. Grey DeLisle – Driftless Girl
05. Frontier Ruckus – On the Northline
06. Gruff Rhys – Sadness Sets Me Free
07. The Last Dinner Party – Prelude to Ecstasy
08. Kula Shaker – Natural Magick
09. Marry Waterson & Adrian Crowley – Cuckoo Storm
10. Sam Lee – Songdreaming--
coral-room
..
3. Lizzy McAlpine – Older
..Sehr schön, wohl mein Lieblingsalbum des Jahres bisher.
Die Nr 1 Mery Steel kenn ich (noch) nicht, Paula Hartmann müsste ich nochmal in Gänze hören, die anderen fand ich nicht so prickelnd.
Auf Billie Eilish bin ich aber auch schon sehr gespannt, wird bestimmt auch wieder toll.
.. ach ja, Grey DeLisle gefiel mir auch gut
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out of the blue -
Schlagwörter: 2024, Erwartungen und erste Eindrücke
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