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WerbungIch erwarte / erhoffe 2020 etwas Neues von: Sara Jarosz, Laura Mvula, Natalie Merchant, Suzanne Vega, Lucinda Williams, Rokia Traoré, Regina Spektor, Imogen Heap, Emilíana Torrini, Beth Orton, Vienna Teng, Goldfrapp, Tosca, Nils Petter Molvaer, Eivind Aarset, John Scofield, Scott DuBois und Béla Fleck.
Schon bestätigt, ist neues Material von: Pat Metheny und Agnes Obel.
Ich erhoffe mir für 2020 klanglich gut eingefangene Aufnahmen und möglichst wenig Loudness-War-Müll.
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Ganz große Hoffnung habe ich auf das 2. Album von International Music, was hoffentlich im kommenden Jahr erscheint.
Außerdem freue ich mich sehr auf das bereits angekündigte 2. Album von Gerry Cinnamon.--
Erwartungen: Best Coast, Destroyer, Dixie Chicks, Envy, King Diamond, Poppy, Tennis.
Hoffnung (wie immer): The Wrens.
zuletzt geändert von shanks--
Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburHabe gerade gelesen, dass 2020 ein neues CARIBOU-Album erscheint. Riesenvorfreude!
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Was bereits angekündigte Alben von alten Bekannten angeht, bin ich bisher vor allem auf die neuen Alben von Destroyer, The Innocence Mission, Marcus King, Sam Lee, Nadia Reid und Smoke Fairies gespannt.
Newcomer habe ich noch kaum auf dem Schirm. Ich hoffe, dass Chloe Foy 2020 ihr Debütalbum veröffentlichen wird, aber da weiß ich noch nichts konkretes (Singer-Songwriter aus Manchester, sie war schon mit Jesca Hoop auf Tour). Erwartungen habe ich an das Debütalbum von Katie Pruitt, Expectations, das im Februar auf Rounder erscheinen wird. Katie Pruitt kommt aus Atlanta, Georgia, und lebt in Nashville; sie ist im weiten Feld der Americana unterwegs, hat eine gute Stimme und hat schon ein paar bemerkenswerte Songs geschrieben. Man kann sie mit Brandi Carlile vergleichen, und sie hat auch schon mal Bonnie Raitt als Vorbild genannt.
Hier zwei Clips zum Kennenlernen:
„Grace Has a Gun“ (OurVinyl Session, 2018)
„Loving Her“ (Live in Nashville, 01.03.18)
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To Hell with PovertyErwartungen: Ben Watt, Tame Impala, Paul Heaton & Jacqui Abbott, Thomas Dybdal, DOTA, Courteeners
Hoffnung: Owen Pallett--
Neugierig nach 36 Jahren. Sind live noch immer sporadisch unterwegs, jetzt aber bald mit neuem Album im Gepäck: Boomtown Rats – „Citizens of Boomtown“,
Gespannt ob sie ihren leichtfüßigen Sound behalten haben: Best Coast – „Always Tomorrow“,
Gefälliger Frauen-Indie-Rock: The Big Moon – „Walking Like We Do“,
Jazz-Fusion-Veteran an der Gitarre: Pat Metheny – „From This Place“--
"All I can do is be me, whoever that is." Bob DylanDie neue Courteeners ist so so so toll!
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How does it feel to be one of the beautiful people?Auf dem Schirm im Januar: Selena Gomez, Algiers, David Keenan (@go1 schrieb recht begeistert davon, finde es aber nicht mehr?), Poppy, Courteeners (@clau macht einem Hoffnung), Kinderzimmer Productions, Georgia, … And You Will Know Us by the Trail of Dead, Bombay Bicycle Club, Holy Fuck u.v.m.
Puh. Da erwarte ich mir schon einiges so für den Jahresanfang.
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Is this my life? Or am I just breathing underwater?fokaBombay Bicycle Club
Die ist auch hörenswert.
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How does it feel to be one of the beautiful people?clau
fokaBombay Bicycle Club
Die ist auch hörenswert.
Darauf bin ich auch einigermaßen gespannt. Auch auf Dear Happy von Gabrielle Aplin.
Conceived In the Sky von Vant ist ganz gut. Ganz anders als das Debüt, welches ich auch sehr mochte – womit ich wohl relativ alleine dastand, neben ein paar Teenagern, die die The-Bands-Welle nicht mitbekommen hatten.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Destroyer auf jeden Fall, die neue Bill Fay habe ich mir auch bestellt, weiter bin ich noch nicht :D
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.fokaAuf dem Schirm im Januar: Selena Gomez, Algiers, David Keenan (@go1 schrieb recht begeistert davon, finde es aber nicht mehr?), Poppy, Courteeners (@clau macht einem Hoffnung), Kinderzimmer Productions, Georgia, … And You Will Know Us by the Trail of Dead, Bombay Bicycle Club, Holy Fuck u.v.m.
Ich habe mich für „Evidence of Living“ und „Altar Wine“ begeistert; zu Keenans Debütalbum habe ich noch keine Meinung – das ist ja ein etwas kniffliger Fall: Ich muss erst mal sehen, ob der Prätention des romantischen Song-Poeten auch die Songsubstanz entspricht und wie der dramatische Gesangsstil auf Albumlänge wirkt. Bin aber gerade mit anderen Dingen beschäftigt und hatte deshalb noch nicht viel Zeit für Neuerscheinungen.
Beim ersten Hören haben mir die neuen Alben von A Girl Called Eddy, The Innocence Mission und Marcus King auf ihre ganz unterschiedliche Art jeweils gut gefallen (Erin Moran folgt Vorbildern aus den 70ern, Karen und Don Peris klingen wie immer, Marcus King lässt es diesmal ruhig angehen und singt mit viel Soul). Das neue von Algiers fand ich nur so mittelgut, eher lau als heiß. Im Januar freue ich mich erstmal auf Bonny Light Horseman, Sam Lee, Smoke Fairies, Destroyer usw. Ansonsten warte ich zum Beispiel auf Neues von Phoebe Bridgers, die ein Album fertiggestellt haben soll (da gibt es aber meines Wissens noch keinen Erscheinungstermin).
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To Hell with PovertyDas Jahr fängt etwas schleppend an. Wie so oft. Bestellt ist auch hier das neue Album von Bill Fay, da die ersten Eindrücke sehr positiv waren. Und „The Innocence Mission“ könnte auch in den Einkaufskorb gelangen. Auf der Liste stehen hier unter Vorbehalt noch die Drive-By Truckers, Ben Watt, The Hanging Stars, Spinning Coin und Robert Cray.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill -
Schlagwörter: 2020, Erwartungen und erste Eindrücke
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