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fokaAuf dem Schirm im Januar: Selena Gomez, Algiers, David Keenan (@go1 schrieb recht begeistert davon, finde es aber nicht mehr?), Poppy, Courteeners (@clau macht einem Hoffnung), Kinderzimmer Productions, Georgia, … And You Will Know Us by the Trail of Dead, Bombay Bicycle Club, Holy Fuck u.v.m.
Ich habe mich für „Evidence of Living“ und „Altar Wine“ begeistert; zu Keenans Debütalbum habe ich noch keine Meinung – das ist ja ein etwas kniffliger Fall: Ich muss erst mal sehen, ob der Prätention des romantischen Song-Poeten auch die Songsubstanz entspricht und wie der dramatische Gesangsstil auf Albumlänge wirkt. Bin aber gerade mit anderen Dingen beschäftigt und hatte deshalb noch nicht viel Zeit für Neuerscheinungen.
Beim ersten Hören haben mir die neuen Alben von A Girl Called Eddy, The Innocence Mission und Marcus King auf ihre ganz unterschiedliche Art jeweils gut gefallen (Erin Moran folgt Vorbildern aus den 70ern, Karen und Don Peris klingen wie immer, Marcus King lässt es diesmal ruhig angehen und singt mit viel Soul). Das neue von Algiers fand ich nur so mittelgut, eher lau als heiß. Im Januar freue ich mich erstmal auf Bonny Light Horseman, Sam Lee, Smoke Fairies, Destroyer usw. Ansonsten warte ich zum Beispiel auf Neues von Phoebe Bridgers, die ein Album fertiggestellt haben soll (da gibt es aber meines Wissens noch keinen Erscheinungstermin).
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To Hell with Poverty